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STIEBEL ELTRON WPL 13 A basic Bedienung Und Installation
STIEBEL ELTRON WPL 13 A basic Bedienung Und Installation

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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON WPL 13 A basic

  • Seite 1 .CeC& eC .CZ`<<`.HC <e%` qZZVéq VBTeBT á qT<  | ê› á qT<  | ê›...
  • Seite 2 .C+<` ’ .CeC& BEDIENUNG 15.3 Leistungsdiagramme WPL 13 A basic _______________________ 18 15.4 Leistungsdiagramme WPL 20 A basic _______________________ 19 Allgemeine Hinweise ________________________________________3 15.5 Datentabelle _____________________________________________________ 20 Dokumentinformation __________________________________________ 3 Mitgeltende Dokumente ________________________________________ 3 Inbetriebnahmeprotokol __________________________________ 22 Sicherheitshinweise _____________________________________________ 3...
  • Seite 3 .CeC& <<&B.C +.Cq.Z .CeC& 1.3.3 Signalworte Z.&C<qHV` ¼®¼ Ö GEFAHR Hinweise, deren Nichtbeachtung schwere Verletzungen oder Tod zur Folge haben. WARNUNG Hinweise, deren Nichtbeachtung schwere Verletzungen Allgemeine Hinweise oder Tod zur Folge haben kann. VORSICHT Hinweise, deren Nichtbeachtung zu mittelschweren oder leichten Verletzungen führen kann.
  • Seite 4 .CeC& Z.+V+.` CE-Kennzeichnung Sicherheit Die CE-Kennzeichnung belegt, dass das Gerät alle grundlegenden Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur Anforderungen erfüllt: des Gerätes darf nur von einem Fachhandwerker durchgeführt - Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit (Richt- werden. linie 2004/108/EG) Der Fachhandwerker ist bei der Installation und der Erstinbetrieb- - Niederspannungsrichtlinie (Richtlinie 2006/95/EG) nahme verantwortlich für die Einhaltung der geltenden Vor- schriften.
  • Seite 5 .CeC& .CZ`<<eC&C Einstellungen Das Gerät wird über den Wärmepumpenmanager WPM II ge- steuert und benötigt keine gesonderte Bedienung. f Beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitung des Wärmepumpenmanagers. Wartung und Pflege Zur Pflege der Kunststoff- und Blechteile genügt ein feuchtes Tuch. Verwenden Sie keine scheuernden oder anlösenden Reinigungs- mittel! Kontrollieren Sie monatlich den Kondensatablauf (Sichtkontrolle).
  • Seite 6 .CZ`<<`.HC Z.+V+.` .CZ`<<`.HC 8.2.2 Weiteres Zubehör ¼ ¼ê›ä Ö Pufferspeicher Druckschlauch G 1¼" x 1 m (DN 32) Sicherheit Druckschlauch G 1¼" x 2 m (DN 32) Druckschlauch G 1¼" x 5 m (DN 32) Druckschlauch G 1¼" x 1 m (DN 32) kürzbar Allgemeine Sicherheitshinweise Schlauchverschraubung für Druckschläuche G 1¼"...
  • Seite 7 .CZ`<<`.HC pHV V.`eC&C f Beachten Sie alle Mindestabstände im Kapitel Beispiel: Rohrverlegung im Untergrund „Vorbereitungen/Schallemission“. f Lassen Sie den Rahmen des Gerätes gleichmäßig aufliegen. Ein unebener Untergrund kann das Geräuschverhalten beeinflussen. - Beachten Sie das Kapitel „Schallemission“! Beispiel: Fundament mit Aussparung A 800 mm B Frosttiefe 1 elektrische Leitungen...
  • Seite 8 .CZ`<<`.HC BHC`& f Prüfen Sie nach dem Verlegen des Schlauches ob das 10. Montage Kondensat ordnungsgemäß ablaufen kann. Gießen Sie hier- zu ca. 10 l Wasser langsam in die Abtauwanne. Das Wasser 10.1 Transport muss restlos aus der Abtauwanne abfließen. Der maximale f Achten Sie beim Transport auf den Schwerpunkt des Geräts.
  • Seite 9 .CZ`<<`.HC BHC`& 10.3 Heizwasseranschluss Heizungsanlage entlüften Die Heizungsanlage, an die die Wärmepumpe angeschlossen wird, muss von einem Fachhandwerker nach den in den Planungsunter- lagen befindlichen Wasser-Installationsplänen ausgeführt werden. f Spülen Sie vor dem Anschließen der Wärmepumpe das Leitungssystem gründlich durch. Fremdkörper, wie Rost, Sand, Dichtungsmaterial beeinträchtigen die Betriebssicher- heit der Wärmepumpe.
  • Seite 10 .CZ`<<`.HC BHC`& &¼ ‚ ¼Ï ÷ ê qê ÷ Ö ®¼ ¼ù¼÷ ê ›ä¼ C é x | é 10.5 Elektrischer Anschluss ä¼ê Ö Notbetrieb Fällt die Wärmepumpe im Störungsfall aus, wird die Hinweis Heizleistung von der elektrischen Not-/Zusatzheizung Beachten Sie die Bedienungs- und Installations- übernommen.
  • Seite 11 .CZ`<<`.HC .C `V. C+B f Tauschen Sie im spannungsfreien Zustand zwei Phasen, um 10.6 Verkleidungsteile montieren die Richtung des Drehfeldes zu ändern. f Decken Sie die Netzanschlussklemme (X3) ab und ver- plomben Sie diese, wenn alle elektrischen Leitungen an- geschlossen sind. Anschlüsse X4, X2, Steuerung und Kleinspannung 1 Seitenwand rechts 2 Abdeckung 3 Vorderwand...
  • Seite 12 .CZ`<<`.HC .C `V. C+B Nach der Inbetriebnahme müssen Sie das in dieser Anleitung ent- Einverdichterbetrieb mit elektrischer Not-/Zusatzheizung haltende Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen. (DHC): :37\S 11.1 Kontrollen vor Inbetriebnahme Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme folgende Punkte: 11.1.1 Heizungsanlage - Haben Sie die Heizungsanlage mit dem korrekten Druck ge- füllt und den Schnellentlüfter geöffnet? 11.1.2 Temperaturfühler Wird das Gerät bivalent mit einem 2.
  • Seite 13 .CZ`<<`.HC eZZV `V. C+B 12. Außerbetriebnahme 13. Störungsbehebung Geräte- und Umweltschäden Hinweis Die Spannungsversorgung der Wärmepumpe darf auch Beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitung außerhalb der Heizperiode nicht unterbrochen werden. des Wärmepumpen-Managers. Der Frostschutz der Anlage ist sonst nicht gewährleistet. Die Wärmepumpe wird durch den Wärmepumpen- Hinweis manager automatisch in den Sommer- oder Winter- Die folgenden Prüfanweisungen dürfen ausschließlich...
  • Seite 14 .CZ`<<`.HC qV`eC& Mit 2. Wärmeerzeuger GEFAHR Stromschlag! Wird das Gerät bivalent mit einem 2. Wärmeerzeuger betrieben, Trennen Sie vor dem Abnehmen der Verkleidungsteile muss der Schiebeschalter auf folgende Stellung gebracht werden: das Gerät allpolig vom Netz! f Nehmen Sie die Verkleidungsteile ab (siehe Kapitel „Montage“).
  • Seite 15 .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 15. Technische Daten 15.1 Anschlüsse und Maße   Durchführung Versorgungsleitungen g01 Lufteintritt g02 Luftaustritt qqq Z`. <é<`VHC HB qT< | ê› ’ Ñ...
  • Seite 16 .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 15.2 Elektroschaltplan 67(8(581* 1(7= 1(7= '+& / 1 3( / / / 1 / / / $; & < 3 : 3 : 3 : Integrierte Wärmepumpensteuerung (IWS) Differenzdruckschalter Abtauen Temperaturfühler Wärmepumpenvorlauf - KTY Hochdrucksensor Temperaturfühler Wärmepumpenrücklauf - KTY Niederdrucksensor Temperaturfühler Heissgas - KTY Anlaufwiderstand...
  • Seite 17 .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C ³´ JH ZV qqq Z`. <é<`VHC HB qT< | ê› ’...
  • Seite 18 .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 15.3 Leistungsdiagramme WPL 13 A basic Legende für die Leistungsdiagramme Wärmeleistung [kW] | Leistungsaufnahme [kW] | Leistungszahl ε [-] Eintrittstemperatur des Wärmequellen-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C Vorlauftemperatur 55 °C Vorlauftemperatur 60 °C Wärmeleistung Leistungsaufnahme Leistungszahl Ä...
  • Seite 19 .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 15.4 Leistungsdiagramme WPL 20 A basic Legende für die Leistungsdiagramme Wärmeleistung [kW] | Leistungsaufnahme [kW] | Leistungszahl ε [-] Eintrittstemperatur des Wärmequellen-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C Vorlauftemperatur 55 °C Vorlauftemperatur 60 °C Wärmeleistung Leistungsaufnahme Leistungszahl qqq Z`. <é<`VHC HB qT<...
  • Seite 20 .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 15.5 Datentabelle Leistungsdaten gelten für neue Geräte mit sauberen Wärmeübertragern. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe sind maximal Angaben und können je nach Betriebspunkt variieren. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe ist bereits in den Leistungsangaben der Wärmepumpe entsprechend EN 14511 enthalten.
  • Seite 21 .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C qT<  | ê› qT<  | ê› Werte Füllmenge Kältemittel 2,65 Volumenstrom Heizung (EN 14511) m³/h 1,84 2,84 Volumenstrom Heizung min. m³/h Volumenstrom Heizung nenn m³/h 1,05 1,62 Volumenstrom wärmequellenseitig m³/h 3600 3600 Verfügbare externe Druckdifferenz gesamt Verfügbare externe Druckdifferenz Ansaugseite max.
  • Seite 22 .CZ`<<`.HC .C `V. C+BTVH`H:H< 16. Inbetriebnahmeprotokol ’ qT< | ê› qqq Z`. <é<`VHC HB...
  • Seite 23 .CZ`<<`.HC .C `V. C+BTVH`H:H< qqq Z`. <é<`VHC HB qT< | ê› ’...
  • Seite 24 .CZ`<<`.HC .C `V. C+BTVH`H:H< Ô ’ qT< | ê› qqq Z`. <é<`VHC HB...
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  • Seite 27 eBq<` eC Vt<.C& qqq Z`. <é<`VHC HB qT< | ê› ’...
  • Seite 28 Deutschland Verkauf Tel. 0180 3 700705* | Fax 0180 3 702015* | info-center@stiebel-eltron.de STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Kundendienst Tel. 0180 3 702020* | Fax 0180 3 702025* | kundendienst@stiebel-eltron.de Dr.-Stiebel-Straße | 37603 Holzminden Tel. 05531 702-90015 Tel. 05531 702-0 | Fax 05531 702-480 Ersatzteilverkauf Tel.

Diese Anleitung auch für:

Wpl 20 a basic