Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Des Temperiergerätes; Allgemeine Funktionen; Weitere Funktionen; Informationen Über Thermofluide - Huber MPC-1 serie Betriebsanleitung

Inhaltsverzeichnis

Werbung

BETRIEBSANLEITUNG
3
3.1
3.1.1
3.1.2
3.2
24
MPC-Einhänger
Funktionsbeschreibung
Funktionsbeschreibung des Temperiergerätes

Allgemeine Funktionen

Wärmethermostate sind Temperiergeräte, die hervorragend für die Temperierung von Bädern
eingesetzt werden können.
Mit der leistungsstarken Wärmetechnik können Sie entsprechend kurze Aufheizzeiten erreichen.

Weitere Funktionen

Eine Pumpe sorgt für eine gute Umwälzung des Thermofluides. Über das LED-Display können Sie die
aktuelle Temperatur ablesen. Über eine einfache Tastatur kann ein neuer Sollwert bequem eingege-
ben werden.
Optional können Sie Ihr Temperiergerät um eine digitale Schnittstellen (RS232) erweitern.
Temperiergeräte mit einer Heizung verfügen über einen vom Regelkreis unabhängigen Übertempe-
raturschutz gemäß DIN EN 61010-2-010.
Informationen über Thermofluide
Nichtbeachtung des Sicherheitsdatenblattes des zu verwendenden Thermofluides
VERLETZUNGEN
 Verletzungsgefahr der Augen, Haut, Atemwege möglich.
 Das Sicherheitsdatenblatt des zu verwendenden Thermofluides ist unbedingt vor Verwendung
zu lesen und dem Inhalt Folge zu leisten.
 Beachten Sie die lokalen Vorschriften/Arbeitsanweisungen.
 Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung (z. B. temperaturbeständige Schutzhandschuhe,
Schutzbrille, Sicherheitsschuhe).
 Rutschgefahr durch Boden- und Arbeitsplatzverunreinigung. Reinigen Sie den Arbeitsplatz,
beachten Sie bei der Entsorgung von Thermofluid und Hilfsmittel auf Seite 14 den Abschnitt
»Fachgerechte Entsorgung von Hilfsmittel und Verbrauchsmaterial«.
Nichtbeachtung der Kompatibilität des Thermofluides mit Ihrem Temperiergerät
SACHSCHADEN
 Beachten Sie bitte eine Klasseneinteilung Ihres Temperiergerätes gemäß DIN 12876.
 Die Beständigkeit nachfolgender Materialien mit dem Thermofluid muss sichergestellt werden:
Edelstahl 1.4301/ 1.4401 (V2A), Kupfer, Nickel, FKM, Rotguss/Messing, Silberlote und Kunst-
stoff.
 Die maximale Viskosität des Thermofluides darf bei tiefster Arbeitstemperatur 50 mm²/s nicht
überschreiten!
 Die maximale Dichte des Thermofluides darf 1 kg/dm³ nicht überschreiten!
Mischen von unterschiedlichen Thermofluidarten im Thermofluidkreislauf
SACHSCHADEN
 Unterschiedliche Thermofluidarten (zum Beispiel Mineralöl, Silikonöl, Synthetiköl, Wasser etc.)
nicht im Thermofluidkreislauf miteinander mischen.
 Beim Wechsel von einer Thermofluidart auf eine Andere muss der Thermofluidkreislauf gespült
werden. Es dürfen keine Reste der vorherigen Thermofluidart im Thermofluidkreislauf verblei-
ben.
Funktionsbeschreibung
Kapitel 3
V2.1.0de/15.02.17//1.30

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis