Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Swisscom Top C503 ISDN Bedienungsanleitung Seite 51

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Anhang
Glossar
AOCD
Übermittlung der Gebühren wäh-
rend eines gehenden Gesprächs.
AOCE
Übermittlung der Gebühren am
Ende eines gehenden Gesprächs.
Anklopfen
Ein Signalton meldet während eines
Gesprächs, dass ein weiterer
Gesprächspartner anruft.
Anklopfschutz
Wenn Sie mit einem Gesprächspart-
ner telefonieren wollen, ohne von
anklopfenden Dritten gestört zu
werden, können Sie den Anklopf-
schutz einschalten. Ein während
Ihres Telefongespräches anrufender
Dritter erhält dann den Besetztton.
Anlagendaten zurücksetzen
Sie können alle aktivierten Merkma-
le deaktivieren oder löschen und
dafür alle Voreinstellungen wieder
aktivieren.
Anrufweiterschaltung
Die Anrufweiterschaltung über die
Vermittlungsstelle sorgt dafür, dass
Sie immer und überall unter Ihrer
eigenen Rufnummer zu erreichen
sind. Sie geben von Ihrem Telefon
aus die gewünschte Zielrufnummer
ein, und jeder Anruf, der für Ihr
82
Glossar
Telefon bestimmt ist, wird automa-
tisch dorthin weitergeleitet. Dabei
wird zwischen sofortiger Weiter-
schaltung und Weiterschaltung
nach Zeit unterschieden. Anrufwei-
terschaltungen sind weltweit zu
allen Telefon- und Mobilfunk-
Anschlüssen möglich.
Belegen der externen Wählleitung
Nach Bedarf kann das Belegen der
externen Wählleitung automatisch
oder mit „0" konfiguriert sein. Das
heisst: Wenn man eine externe Ver-
bindung herstellen möchte und den
Hörer abhebt, erhält man entweder
sofort den externen Wählton oder
nach Wahl der „0".
B-Kanal
Nutzkanal eines ISDN-Anschlusses
mit einer Übertragungskapazität
von 64 kbit/s.
Call-Info
ISDN
In der Top C503
enthaltener Zwi-
schenspeicher für Gesprächsdaten
der abgehenden externen Verbin-
dungen (Datum, Uhrzeit, gewählte
Rufnummer usw.). Diese Daten kön-
nen über einen PC ausgelesen wer-
den. Die Call-Info LED blinkt wenn
der Zwischenspeicher nahezu voll
ist.
CAPI
Abkürzung für Common ISDN Appli-
cation Programming Interface. Eine
Programmierschnittstelle, über die
Windows-Programme auf die Funk-
tionen von ISDN-Geräten am Com-
puter zugreifen können.
CAPI Port Treiber
Ein Windows-Treiber, der eine
serielle Schnittstelle mit angeschlos-
senem Modem simuliert. Damit
können Programme, die ein kon-
ventionelles Modem erwarten, die
ISDN-Schnittstelle nutzen.
CCBS (Completion of Calls to Busy
Subscriber)
Dienstmerkmal des ISDN. Rückruf
bei Besetzt. Ihr Anschluss wird auto-
matisch angerufen, sobald der Teil-
nehmer wieder aufgelegt hat.
CLIP
Calling Line Identification Presenta-
tion. ISDN-Dienst: Die Rufnummer
des Anrufers wird an den Angerufe-
nen übertragen und im Display an-
gezeigt.
Dreierkonferenz
Dreiergespräch mit zwei externen
Teilnehmern.
DFÜ-Netzwerk
Mit dem DFÜ-Netzwerk von Micro-
soft Windows kann Ihr Computer
über ein Modem Verbindung zu
einem Internet-Service-Provider
aufnehmen.
D-Kanal
Steuerkanal eines ISDN-Anschlusses
Anhang
mit einer Übertragungskapazität
von 16 kbit/s (S 0 ) bzw. 64 kbit/s
(S2M). Über den D-Kanal werden
Steuerinformationen, Diensteken-
nungen, Rufnummern (MSN), Tarif-
informationen u. a. übertragen.
ECT (Explicit Call Transfer)
Dienstmerkmal des ISDN. Es ermög-
licht die Zusammenschaltung von
zwei externen Verbindungen in der
Vermittlungsstelle.
E-Mail
Electronic Mail, elektronische Post.
E-Mail bezeichnet den Versand
schriftlicher Nachrichten über einen
Online-Dienst bzw. das Internet zur
E-Mail-Adresse eines anderen Teil-
nehmers. Die im Internet gebräuch-
lichen E-Mail-Protokolle erlauben
das Anhängen von beliebigen
Daten (Bilder, Programmdateien
etc.) an eine E-Mail.
Externberechtigungen
Die Externberechtigungen regeln
den Zugriff auf eine externe Wähl-
leitung. Sie können z. B. festlegen,
welche Teilnehmer keine Fernge-
spräche führen können.
Flash
Signalverfahren z. B. für TVA zum
Belegen einer Wählleitung. Das Drü-
cken der R-Taste mit Flashfunktion
erzeugt eine gewollte, zeitlich defi-
nierte Leitungsunterbrechung.
Glossar
83

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis