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Swisscom Top C503 ISDN Bedienungsanleitung Seite 25

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Inbetriebnahme
Die Zuordnung könnte wie folgt aussehen:
MSN:
Beispiel ➀:
11111
Beispiel ➁:
22222
Beispiel ➂:
33333
Beispiel ➃:
ISDN
ISDN
ISDN
Top C503
Top C503
ISDN 1
MSN 1: 11111
MSN 2: 22222
MSN 3: 33333
4a/b (intern 14)
2a/b (intern 12)
ISDN Bus 1
20
ISDN Bus 2
30
30
Zuweisung der internen Rufnummern
Sammelnummer: Endgeräte:
50
12, 20, 21, 22, 23, 42
51
14, 30, 35, 36, 37, 39, 42
52
28, 41
53
20, 30
Fax: intern 41
AB: intern 42
PC mit Fax- und
Anrufbeantworter-Software
USB
21
22
23
28
Faxgerät
35
36
37
39
Im Klartext bedeutet das:
Beispiel ➀:
• Bei einem Anruf für die ISDN-Ruf-
nummer (MSN) 11111 signalisie-
ren die Telefone mit den internen
Rufnummern 20, 21, 22, 23 und
12 das eintreffende Gespräch;
wird dieses nicht angenommen,
schaltet sich nach der voreinge-
stellten Zeit der Anrufbeantwor-
ter, interne Rufnummer 42, (Ein-
stellung der Annahmezeit in der
Software) ein.
Beispiel ➁:
• Trifft ein Anruf mit der ISDN-Ruf-
nummer (MSN) 22222 ein, „klin-
geln" die Telefone 30, 35, 36, 37,
39 und 14. Wird das Gespräch
nicht angenommen, schaltet sich
nach der voreingestellten Zeit der
Anrufbeantworter, interne Ruf-
nummer 42, (Einstellung der
Annahmezeit in der Software)
ein.
Beispiel ➂:
• Die ISDN-Rufnummer (MSN)
33333 ist für die Faxgeräte vorge-
sehen. Dabei kann z. B. die
Annahmezeit für die Faxsoftware
auf dem PC, interne Rufnummer
41, kürzer eingestellt sein als für
das Faxgerät; läuft der PC, wer-
den die Faxe von ihm angenom-
men. Ist er aber ausser Betrieb -
oder gerade mit anderen Dingen
beschäftigt - übernimmt das Fax-
gerät (interne Rufnummer 28).
Zuweisung der internen Rufnummern
Inbetriebnahme
• Für interne Verbindungen erge-
ben sich folgende Möglichkeiten:
- wollen Sie z. B. von dem Telefon
mit der internen Rufnummer 20
eine Verbindung zum internen
Telefon 30 herstellen, wählen Sie
die interne Rufnummer 30.
- wollen Sie alle Endgeräte errei-
chen, die der externen ISDN-Ruf-
nummer (MSN) 22222 zugeord-
net sind, wählen Sie die Sammel-
nummer 51.
In beiden Fällen ist je ein B-Kanal
des ISDN-Busses 1 und 2 belegt,
so dass für weitere gehende und
kommende Verbindungen noch
ein B-Kanal frei ist.
Bei internen Verbindungen zwi-
schen den an den analogen Ports
angeschlossenen Geräten sind
dagegen noch beide B-Kanäle frei
– zwei weitere kommende bzw.
gehende Verbindungen sind
möglich.
Beispiel ➃:
• Sie können den einzelnen Sam-
melnummern auch ohne eine
ISDN-Rufnummer (MSN) für
externe Verbindungen Endgeräte
zuordnen, die unter dieser Sam-
melnummer erreichbar sind. Bei
einem Anruf z. B. vom Telefon 35
„klingeln" nach Wahl der Sam-
melnummer 53 die Telefone „20"
und „30".
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