Schnittstelle Für Den Barcode-Scanner Konfigurieren; Barcode Auswahl; Anzeige Der Gescannten Werte Im Anzeigefeld - Soehnle 3030 Handbuch

FÜR MESSBAREN ERFOLG
7.1 Schnittstelle für den Barcode-Scanner konfigurieren
Der Barcode Scanner wird über die Datenschnittstelle RS 232 an das Terminal angeschlossen.
Rufen Sie über die Funktionswechseltaste die Funktionsebene Einstellfunktionen auf:
Ebene Einstellfunktionen:
Brutto X 10 Einheit Programm Einst. Modus
F 1 F 2 F 3 F 4 F 5 F 6
Drücken Sie die Taste F6 Einstellmodus.
Wählen Sie mit den Pfeiltasten das Menü EDV, Aufruf des Menü mit F6 Weiter.
Wählen Sie mit den Pfeiltasten das Untermenü Schnittstelle, Aufruf mit F6 Weiter.
Wählen Sie mit den Pfeiltasten Verwendung und wählen Sie dort „Barcode" aus.
Die weiteren Parameter Baudrate, Datenbits, Parity und Xon/Xoff belegen Sie entsprechend der
Vorgaben des verwendeten Scanners.
Die von Soehnle lieferbaren Scanner können in diesen Parametern mit der Werkseinstellung betrieben
werden. Bitte stellen Sie sicher, dass auch der Scanner selbst auf eine Schnittstelle RS 232 eingestellt ist.

7.2 Barcode Auswahl

Wählen Sie im Einstellmodus mit den Pfeiltasten das Menü EDV.
Aufruf des Menü mit der Taste F6.
Wählen Sie das Untermenü Barcode.
Wählen Sie das gewünschte Barcodeformat aus.
Sie haben die Auswahl zwischen freien Codes und dem fest formatierten Code EAN-13.
Es gibt zahlreiche Barcode-Varianten, bitte informieren Sie sich bei den entsprechenden Anbietern
oder fragen Sie Ihren Soehnle Professional Servicepartner.

7.3 Anzeige der gescannten Werte im Anzeigefeld

Mit dieser Funktion können Sie testen, ob die gescannten Werte korrekt übernommen wurden.
Die Werte werden dann im Informationsfeld angezeigt.
Wählen Sie im Einstellmodus mit den Pfeiltasten das Menü Terminal.
Aufruf mit F6 Weiter.
Wählen Sie mit den Pfeiltasten das Untermenü Organisationsdaten.
Aufruf mit F6 Weiter.
Wählen Sie Barcode anzeigen und aktivieren Sie die Funktion mit „ein".
Im Anzeigefeld sind werden nun gescannte Barcode-Daten angezeigt.
Die Anzeige von Organisationsdaten bleibt unterdrückt.
Die Einstellung ist in allen Anwendungsprogrammen wirksam.
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