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Gelenkwelle schlepperseitig montieren
a) Serienmäßig lieferbareWeitwinkelgelenkwelle
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bolzenkupplung und Sperrkeilfreilauf:
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Zapfwellenenden an Presse und Schlepper reinigen. Schiebe-
stifte eindrücken und Gelenkwelle aufstecken. Schiebestifte
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müssen hörbar einrasten. Darauf achten, daß Weitwinkelgelenk
schlepperseitigund Scherbolzenkupplung geräteseitig liegt. Bei
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Überlastung wird Drehmoment durch Abscheren der Scher-
schraube unterbrochen.
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Wiederinbetriebnahme
Erneuern der Scherschraube: Ersatzteil-Nr. 0901.10.50.00.
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b) Als Sonderausrüstung lieferbare Weitwinkelgelenkwelle mit
automatischer Überlastkupplung* und Sperrkeilfreilauf:
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Zapfwellenenden
Schnellverschlußhülse zurückziehen, bis diese in geöffneter
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Stellungstehen bleibt (Bild
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Gelenkwelle auf Zapfwelle schieben, bis QS-Verschluß automa-
tisch einrastet (Bild 7).
t
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Nockenschaltkupplung* geräteseitig montieren
Hierzu am QC-Klemmkeilverschluß Sperring in Pfeilrichtung
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drehen. Gelenkwelle auf Zapfwelle schieben, bis Verschluß in
der Ausgangsstellung (Markierung) einrastet (Bild B).
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Durch Zug und Druck prüfen, ob Einrasten der Kugeln in
Ringnut erfolgt ist. Schraube über Klemmkeil (Markierung) fest
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anziehen und regelmäßig auf festen Sitz prüfen (Bild 9).
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Bei Überlastung wird Drehmoment durch die automatische
Überlastsicherung
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Abschalten der Zapfwelle und Wiedereinschalten bei stark
reduzierter Zapfwellendrehzahl.
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Achtung:
Es dürfen nur die vom Hersteller vorgeschriebenen
Gelenkwellen
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griertes Teil der Gelenkwelle schützt den Maschinenantrieb
nachlaufenden
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Schutzrohr
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der Zapfwellenschutz
sich in einem ordnungsgemäßen Zustand befinden.
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Vor Einschalten der Zapfwelle sicherstellen, daß die gewählte
Drehzahl des Schleppers mit der zulässigen Drehzahl und
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Drehrichtung der Maschine übereinstimmt. Bei Schleppern
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mit hydraulisch oder pneumatisch schaltenden Zapfweilen-
kupplungen die Zapfwelle nur in Standgas schalten!
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WELGER
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nach Beseitigen der Störung und
an Presse und Schlepper reinigen. QS':'
6).
unterbrochen. Drehmomentaufbp.u durch
verwendet
werden. Ein Sperrkeilfreilauf
Massen.
und Schutztrichter
müssen angebracht
RP 200
mit Scher-
als inte-
vor
der Gelenkwelle
sowie
sein und
1721-203
Bild 6
1721-204
Bild 7
1721-205
Bild 8
1721-206
Bild 9
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