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Warmhaltestufen; Brücken-Funktion; Pausenfunktion; Timer-Funktionen - bora BFIA Montageanleitung Und Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Gerätebeschreibung
DE
INFO
Erhitzen Sie niemals Öl, Fett und Ähnliches in
der Powerstufe. Durch die hohe Leistung kann
der Topfboden überhitzt werden.

5.3.4 Warmhaltestufen

Mit den Warmhaltestufen werden fertig gegarte Speisen
bei unterschiedlichen Temperaturen warm gehalten.
Die Warmhaltestufen-Anzeige ist aktiv und leuchtet.
Q
Q
In der Kochzonenanzeige wird die Warmhaltestufe
Q
Q
angezeigt, z.B. für Stufe 2
Die maximale Dauer der Warmhaltefunktion ist auf
Q
Q
8 Stunden begrenzt.
Warmhaltestufe
Level 1
Level 2
Level 3
Tab. 5.4: Warmhaltestufen
5.3.5 Brücken-Funktion
Die jeweils beiden seitlichen Kochzonen können als eine
verbundene Kochzone mit der gleichen Leistungsstufe be-
trieben werden.
In der Anzeige wird
Q
Q
Die Brücken-Funktion eignet sich zum Erwärmen von Spei-
sen in einem Bräter.

5.3.6 Pausenfunktion

Der Kochvorgang kann kurzzeitig unterbrochen werden.
In der Anzeige wird
Q
Q
Kochvorgänge und gesetzte Timer sind während der
Q
Q
Pausenfunktion unterbrochen.
Die maximale Zeitdauer der Pausenfunktion ist auf
Q
Q
10 Minuten begrenzt.

5.3.7 Timer-Funktionen

Sie können 2 Timer-Funktionen nutzen:
Kurzzeit-Timer (Eieruhr), keine automatische Ab-
Q
Q
schaltung einer Kochzone.
Abschaltautomatik für automatisches Abschalten
Q
Q
einer Kochzone.

5.3.8 Topferkennung

Die Kochzone arbeitet nicht, wenn:
in der Anzeige
angezeigt wird;
V
Q
Q
sie ohne oder mit ungeeignetem Kochgeschirr
Q
Q
eingeschaltet wird;
der Bodendurchmesser des Kochgeschirrs zu klein ist;
Q
Q
18
.
:
Temperatur in °C
42 °C
74 °C
94 °C
angezeigt.
M
angezeigt.
II
das Kochgeschirr von einer eingeschalteten Kochzone
Q
Q
entfernt wird.
Nach Ablauf von 10 Minuten ohne erkannten Topf
Q
Q
schaltet die Kochzone automatisch ab.

5.3.9 Geeignetes Kochgeschirr

INFO
Ankochzeiten, Durchheizzeiten des Kochge-
schirrbodens sowie Kochergebnisse werden
maßgeblich von Aufbau und Beschaffenheit
des Kochgeschirrs beeinflusst.
Kochgeschirr mit diesem Zeichen ist für
Induktions-Kochfelder geeignet.
Das für die Induktionskochfläche benutzte
Kochgeschirr muss aus Metall sein, mag-
netische Eigenschaften haben und eine
ausreichende Bodenfläche besitzen.
Geeignetes Kochgeschirr besteht aus:
Edelstahl mit magnetisierbarem Boden
Q
Q
emailliertem Stahl
Q
Q
Gusseisen
Q
Q
Kochzone
vorne
hinten
Tab. 5.5: Mindestdurchmesser für Kochgeschirr
Führen Sie ggf. einen Magnettest durch. Haftet ein
X
X
Magnet am Geschirrboden, ist das Geschirr in der
Regel induktionstauglich.
Achten Sie auf den Kochgeschirrboden. Der Kochge-
X
X
schirrboden soll keine Wölbung aufweisen. Durch die
Wölbung kann es, aufgrund einer falschen Temperatur-
überwachung der Kochstelle, zu einer Überhitzung des
Kochgeschirrs kommen. Der Geschirrboden darf keine
scharfen Rillen und keinen scharfkantigen Rand auf-
weisen, damit die Oberfläche des Kochfeldes nicht
zerkratzt wird.
Setzen Sie das Kochgeschirr (ohne Untersetzer oder
X
X
Ähnliches) direkt auf die Glaskeramik auf.
Geräusche
Bei Betrieb von Induktions-Kochzonen können im Koch-
geschirr, abhängig von Material und Verarbeitung des
Bodens, Geräusche entstehen:
Brummen kann bei hoher Leistungsstufe auftreten. Es
Q
Q
wird schwächer oder verstummt, wenn die Leistungs-
stufe verringert wird.
Prasseln oder Pfeifen kann durch Kochgeschirrböden
Q
Q
auftreten, die aus verschiedenen Materialien bestehen
(Sandwichboden).
Mindestdurchmesser
120 mm
120 mm
www.bora.com

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