Montage
Befestigung am Wärmeerzeuger
Elektroanschluss
min. Eintauchtiefe
2
Anschluss für Schauglaskühlung
3
Stiftmutter
4
Manuell-Automatik-Schalter
5
Höher-Tiefer-Schalter
6
Service-Schalter
7
Feuerungsautomat
8
Hilfsrelais
9
Motorschütz
10
Überstromrelais
11
Anschlussklemmleiste
8
Befestigung am Wärmeerzeuger
Zur Befestigung des Brenneranschluss-
flansches am Wärmeerzeuger muss die
Anschlussplatte nach den Massanga-
ben auf Seite 4 vorbereitet sein.
· Anschlussflansch mit Isolationsunter-
lage an Brenner montieren
· Brenner in die Öffnung des Wärmeer-
zeugers einschieben und befestigen
Brennerrohr-Einbautiefen
Bei Kesseln mit Umkehrfeuerräumen ist
die für einen einwandfreien Betrieb nöti-
ge Brennerrohr-Einbautiefe zu beach-
ten.
A
= Kesselfront bis Wendekante
zweiter Zug.
Elektroanschluss
Der Elektroanschluss des Brenners
und der Gasarmaturen ist gemäss
dem beigefügten Elektroschema vor-
zunehmen und darf nur von autori-
sierten Fachleuten ausgeführt
werden.
Beim Kabelanschliessen zu beach-
ten!
· Anschliessen an Klemmleiste 11
· Kabelschlaufen so gross wählen,
dass Brenner mit Kesseltüre ausge-
schwenkt werden kann
· Fühlerleitung nicht im Mehrleiterkabel
führen
Achtung!
Die elektrischen Verbindungen dürfen
nicht steckbar sein.
Zu Anschluss-, Austausch- und Ein-
stellarbeiten kann der Elektroteil ausge-
baut werden.
09/2005 - Art. Nr. 13 019 528A
Mit dem verschiebbaren Anschluss-
flansch besteht die Möglichkeit, die
Brennerrohr-Eintauchtiefe den gegebe-
nen Feuerraumverhältnissen anzupas-
sen.
Die Schraube 1 dient zur Befestigung
des Brennermundstückes.
Kesselschauglaskühlung
Zur Kühlung und Sauberhaltung des
Kesselschauglases kann am Anschluss
2 R1/4" eine Kühlleitung angeschlossen
werden.
Diese wird entweder als Schlauch oder
als Cu-Rohr geführt.
Ein Schlauchanschluss ist dem Brenner
beigepackt.
Für den Anschluss eines Cu-Rohres ist
eine entsprechende Klemm-
ring-Verschraubung nötig.
Ausbau Elektroteil
· Hauptschalter «aus», Sicherung ent-
fernen
· Stiftmutter 3 lösen
· Elektroteil vorsichtig herausnehmen
Achtung!
Elektroteil darf nie im ausgebauten Zu-
stand unter Spannung gesetzt werden.
Nach Beendigung der Anschlussarbei-
ten, Verdrahtung kontrollieren und
durch kurzes Einschalten Drehrichtung
des Motors prüfen.