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RME Audio Fireface UC Bedienungsanleitung Seite 21

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Bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer digitaler Geräte müssen diese nicht nur mit der glei-
chen Samplefrequenz arbeiten, sondern auch synchron zueinander sein. Dazu ist innerhalb des
digitalen Verbundes ein Master zu definieren, der alle weiteren Geräte mit einer (der gleichen)
Clock versorgt.
Das erstmalig in der RME Hammerfall eingesetzte Verfahren SyncCheck dient der einfachen
Prüfung und Anzeige der aktuellen Clock-Situation. Die mit Input Status beschriftete Statusbox
zeigt für Word Clock, ADAT, SPDIF und LTC getrennt an, ob ein gültiges Signal anliegt, (No
Lock, Lock), oder ob ein gültiges und synchrones Signal anliegt (Sync). Im Feld Clock Mode
wird angezeigt, zu welchem Signal die Synchronität besteht (siehe auch Kapitel 35.1).
In der Praxis erlaubt SyncCheck einen sehr schnellen Überblick über die korrekte Konfiguration
aller digitalen Geräte. Damit wird eines der schwierigsten und fehlerträchtigsten Themen der
digitalen Studiowelt endlich für jedermann leicht beherrschbar.
Hinweis zu SPDIF und Word: Dank der blitzschnellen SteadyClock-PLL kann das Fireface UC
nicht nur mit den üblichen Samplefrequenzen arbeiten, sondern mit jeder Frequenz im Bereich
von 28 kHz bis 200 kHz. Im Vari-Speed Betrieb bietet sich dazu besonders der Wordclockein-
gang an.
Bedienungsanleitung Fireface UC © RME
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