Usb 2.0 digital i/o system
8 + 8 + 2 channels analog / adat / spdif interface
24 bit / 192 khz digital audio
36 x 18 matrix router
2 x midi eingang/ausgang
stand-alone betrieb
midi remote control
Usb 2.0 digital i/o system,
64 channels madi interface,
2 channel aes recording,
24 bit / 192 khz digital audio,
128 x 128 matrix router,
madi, aes und word sync,
midi embedded in madi,
stand-alone betrieb (78 Seiten)
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Bedienungsanleitung Fireface UC Portable USB Audio at its best! ™ TotalMix 24 Bit / 192 kHz ™ ™ ™ SyncAlign SyncCheck ™ SteadyClock USB 2.0 Digital I/O System 8 + 8 + 2 Channels Analog / ADAT / SPDIF Interface...
Betrieb unter ASIO 10.1 Allgemeines............22 10.2 Anzahl der Kanäle mit ASIO ........22 10.3 Bekannte Probleme..........23 Betrieb mehrerer Fireface UC ........23 DIGICheck Windows ..........24 Hotline – Probleme – Lösungen ......25 Installation und Betrieb - Mac OS X Installation der Hardware ........28 Treiber und Firmware 15.1 Installation des Treibers........28...
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Betrieb mehrerer Fireface UC........ 34 DIGICheck Mac............35 Hotline – Probleme – Lösungen ......36 Stand-Alone Betrieb, Anschlüsse Stand-Alone Betrieb 21.1 Einstellungen direkt am Gerät ......38 21.2 8-Kanal AD/DA-Konverter........39 21.3 2-Kanal Mic Preamp ..........39 21.4 Monitor-Mixer ............39 21.5 Digital Format Konverter........
1. Einleitung Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Fireface UC. Dieses weltweit einmalige Audiosystem ermöglicht das Überspielen analoger und digitaler Audiodaten von praktisch beliebigen Quellen direkt in Ihren Computer. Dank modernster Plug & Play Technologie gestaltet sich die Installati- on auch für den unerfahrenen Anwender sehr einfach.
Phones ist ein niederohmiger Line-Ausgang höchster Qualität, der in der Lage ist, genug Laut- stärke unverzerrt auch in Kopfhörern zu erzeugen. Auf der Rückseite des Fireface UC befinden sich vier analoge Eingänge, sechs analoge Aus- gänge, ein Netzteilanschluss, sowie sämtliche digitalen Eingänge und Ausgänge.
Erhöhen des Pegels, bis die Peak Level Meter in TotalMix circa –3 dB anzeigen. Die analogen Line-Eingänge des Fireface UC sind für +4 dBu und -10 dBV Signale gleicherma- ßen geeignet. Die elektronische Eingangsschaltung kann sowohl symmetrische (XLR, Stereo- Klinkenstecker) als auch unsymmetrische (Mono-Klinkenstecker) Eingangssignale korrekt ver- arbeiten.
\Fireface_USB. Starten Sie rmeinstaller.exe, und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten am Bildschirm. Nach der Treiberinstallation verbinden Sie das UC und Computer mit dem mitgelieferten USB-Kabel. Windows erkennt das neue Gerät als Fireface UC Win und installiert die Treiber automatisch.
Systemsteuerung, Programme und Funktionen (XP: Software). Klicken Sie hier auf den Eintrag 'RME Fireface USB'. 7.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UC auf die jeweils neueste Versi- on. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm fut_usb.exe.
8. Konfiguration des Fireface UC 8.1 Settingsdialog - Allgemeines Die Konfiguration des Fireface UC erfolgt über einen eigenen Settingsdialog. Das Fenster 'Set- tings' lässt sich aufrufen: • Per Mausklick auf das Feuersymbol rechts unten in der Taskleiste Der Mischer des UC, TotalMix FX, lässt sich aufrufen: •...
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Signal die Synchronität besteht. Siehe auch Kapitel 31.1. Auf der Registerkarte About ist sowohl die aktuelle Treiberversion als auch die Firmwareversi- on des Fireface UC zu sehen. Sie enthält zwei weitere Optionen: Lock Registry verhindert Änderungen an den in der Registry gespeicherten Einstellungen des Settingsdialogs per Passwort.
Direct Digital Synthesizer (DDS). Mit dieser Schaltung können fast beliebige Frequenzen in höchster Präzision erzeugt werden. Die Umsetzung im Fireface UC berücksichtigt die Bedürfnisse von professioneller Videoanwen- dung, als auch den Wunsch nach maximaler Flexibilität. Die Sektion Pitch enthält dazu sowohl eine Liste der für Video typischen Frequenzen (sogenannte Pull Up/Pull Down mit 0.1% und...
HiGain. 8.4 Settingsdialog - LTC Das Fireface UC kann aus einem am analogen Eingang 4 anliegenden Timecode (LTC, SMPTE) Positionsangaben als APP (ASIO Positioning Protocol) und MTC erzeugen. Diese Informationen stehen am MIDI 2 Input Port für die auslesende Software bereit.
Sie auf jeden Fall die Option 'Abspielposition vom Soundkartentreiber erfragen'. Hinweis: Seit Vista ist es der Applikation unter WDM nicht mehr möglich die Samplefrequenz zu bestimmen. Der Treiber des Fireface UC enthält daher eine Möglichkeit: die Samplefrequenz zentral für alle WDM-Devices im Settingsdialog einzustellen, siehe Kapitel 8.1.
Multichannel PowerDVD und WinDVD können auch als Software-Decoder arbeiten, und den mehrkanaligen Datenstrom einer DVD direkt auf die analogen Ausgänge des Fireface UC ausgeben. Damit dies funktioniert, muss das WDM Wiedergabegerät ’Lautsprecher’ des Fireface UC unter XP: >Systemsteuerung/ Sounds und Audiogeräte/ Audio< ausgewählt werden, und die Funktion 'Nur bevorzugte Geräte benutzen' aktiviert sein.
9.4 Anzahl der Kanäle mit WDM Mit dem Fireface UC ist es möglich über die ADAT optical Schnittstelle bis zu 192 kHz Sample- frequenz zu nutzen, also auf einem handelsüblichen ADAT-Rekorder aufzuzeichnen. Dazu werden die Daten eines Kanals mittels Sample Multiplexing auf zwei oder vier Kanäle verteilt.
Frequenz an erscheint ‘No Lock’. Damit wird eine Konfiguration der jeweiligen Software zur Durchführung einer digitalen Auf- nahme zum Kinderspiel. Nach dem Anschluss zeigt das Fireface UC die aktuelle und externe Samplefrequenz. Diese ist dann im Eigenschaftendialog des jeweiligen Aufnahme-Programms bzw.
In der digitalen Welt sind Geräte immer Master (Taktgeber) oder Slave (Taktempfänger). Bei der Zusammenschaltung mehrerer Geräte muss es immer einen Master geben. Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface UC der Clock Mode 'Internal' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
Nach dem Start der ASIO-Software ist in deren Audio-Einstellungen das Gerät oder der ASIO- Treiber ASIO Fireface USB zu wählen. Das Fireface UC unterstützt auch Direktes Mithören (ASIO Direct Monitor). Als MIDI I/O kann sowohl MME MIDI als auch DirectMusic MIDI benutzt werden 10.2 Anzahl der Kanäle mit ASIO...
Wenn der verwendete Rechner keine ausreichende Rechenleistung, und/oder Transferraten über den USB-Bus bereitstellt, kommt es zu Aussetzern, Knacken und Störgeräuschen. Hier hilft das Erhöhen der Latenz, also der Buffer Size im Settings Dialog des Fireface UC. Darüber hinaus sollten PlugIns bei auftretenden Problemen probeweise deaktiviert werden.
In diesem Zweig finden sich normalerweise zwei Einträge eines USB2 Enhanced Host Control- lers. Über einen Root Hub sind daran die USB-Devices angeschlossen, auch das Fireface UC. Durch einfaches Umstecken lässt sich nun überprüfen, an welchem der beiden Controller das UC angeschlossen ist, und bei zwei Geräten, ob diese am gleichen Controller hängen.
Übertragungsbandbreite können daher ein solches Fehlerbild verursachen. Nach dem Flash-Vorgang startet das Fireface UC nicht korrekt • Wird während des Einschaltens der Drehknopf gedrückt gehalten, lädt das Fireface UC die Sicherheitsversion der Firmware. Der Flashvorgang kann dann erneut durchgeführt werden, eventuell an einem anderen Rechner.
15. Treiber und Firmware 15.1 Installation des Treibers Nach dem Anschließen des Fireface UC (siehe 14. Installation der Hardware) installieren Sie die Treiber von der RME Treiber-CD. Die Treiberdateien befinden sich im Ordner Firefa- ce_USB der Treiber-CD. Die Installation erfolgt automatisch durch Doppelklick auf die Datei Fireface USB.pkg.
15.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UC auf die jeweils neueste Versi- on. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm Fireface USB Flash. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface UC, und ob diese aktualisiert werden sollte. Wenn ja, dann einfach den Knopf 'Update' drücken.
16. Konfiguration des Fireface UC 16.1 Settingsdialog Die Konfiguration des Fireface UC erfolgt über einen eigenen Settingsdialog im Programm Fire- face USB Settings. Der Mischer des Fireface (TotalMix FX) lässt sich über das Programm Fireface USB Mixer aufrufen. Die Hardware des Fireface UC stellt eine Reihe hilfreicher, durchdachter und praxisgerechter Funktionen und Optionen bereit, mit denen der Betrieb gezielt den aktuellen Erfordernissen angepasst werden kann.
In der digitalen Welt sind Geräte immer Master (Taktgeber) oder Slave (Taktempfänger). Bei der Zusammenschaltung mehrerer Geräte muss es immer einen Master geben. Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface UC der Clock Mode 'Internal' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
Änderungen der Anzahl der Core Audio-Kanäle sind ohne einen Neustart des Rechners nicht ohne weiteres möglich. Wechselt das Fireface UC in den Double Speed (88,2/96 kHz) oder Quad Speed Modus (176,4/192 kHz) bleiben die Core Audio-Kanäle alle erhalten, sind jedoch teilweise inaktiv.
Programm. Dies geschieht über die Funktion Aggregate Devices, mit dem sich meh- rere Geräte zu einem zusammenfassen lassen. Die aktuellen Treiber unterstützen den Betrieb von bis zu drei Fireface UC. Dabei müssen alle Geräte synchron arbeiten, also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Signalen versorgt werden.
• Das USB-Kabel ist gar nicht oder nicht korrekt eingesteckt • Das Fireface UC ist ohne Strom - nach dem Einschalten muss mindestens die 7-Segment Anzeige aufleuchten Treiberinstallation und Settingsdialog/TotalMix funktionieren, aber eine Wiedergabe oder Auf- nahme ist nicht möglich •...
21. Stand-Alone Betrieb Das Fireface UC enthält einen internen Speicher zum dauerhaften Ablegen aller Konfigurati- onsdaten. Die Daten werden automatisch sofort nach einer Änderung gespeichert, und nach dem Einschalten geladen. Gespeichert werden folgende Einstellungen: Settingsdialog Samplefrequenz, Clock Modus Master/Slave, Konfiguration der Kanäle und der digitalen I/Os.
Die zwei Mikrofoneingänge können per TotalMix direkt auf die analogen Ausgänge geroutet werden. Damit stellt das Fireface UC einen 2-Kanal Mic-Preamp dar. Durch die AD- und DA- Wandlung werden die Signale zwar um knapp 0,35 ms verzögert (bei 192 kHz, siehe Kapitel 31.2).
22.2 Mikrofon / Line Vorne Die symmetrischen Mikrofoneingänge des Fireface UC bieten eine einstellbare Verstärkung von 10 bis 65 dB. Die weich zuschaltbare, hochstrom-feste Phantomspeisung (48 Volt) sorgt für einen professionellen Umgang mit Kondensatormikrofonen. Die Verwendung eines Hi-End Schaltkreises (PGA 2500) garantiert herausragende Klangqualität, sensationell niedrigen Klirr-...
22.3 Instrument / Line Vorne Die Instrumenteneingänge 3/4 des Fireface UC sind außergewöhnlich flexibel. Durch verschie- dene Verstärkungs- und Impedanzoptionen sind sie sowohl für Line- als auch Instrumentensig- nale perfekt einsetzbar. Line Eingang 3/4 besitzt symmetrische Line-Eingänge in Form von 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchsen.
24. Digitale Anschlüsse 24.1 ADAT Der ADAT optical Eingang des Fireface UC ist kompatibel zu allen Geräten mit einer solchen Schnittstelle. RMEs unübertroffene Bitclock PLL verhindert selbst im extremen Varipitch-Betrieb Aussetzer und Knackser während der Aufnahme und Wiedergabe, und bietet blitzschnellen und jitterarmen, samplegenauen Lock auf das digitale Eingangssignal.
Daher weist der optische Ausgang im Modus SPDIF fest die Kennung Consumer auf. 24.3 MIDI Das Fireface UC weist zwei MIDI I/O über vier 5-polige DIN Buchsen auf. Die MIDI-Ports wer- den im System vom Treiber angemeldet und stehen innerhalb von MIDI-fähiger Software unter dem Namen Fireface UC MIDI zur Verfügung.
Software festgelegt. Im Modus Slave ist die ausgegebene Frequenz identisch mit der am gerade gewählten Clock-Eingang anliegenden. Fällt das Clock- Signal aus schaltet das Fireface UC in den Master Modus und stellt die nächst passende Fre- quenz ein (44.1 kHz, 48 kHz etc.).
Filter wirkt. Eine solche 'Entstörung' von sowohl Jitter als auch Rau- schen fehlt der Superclock naturgemäß. Das tatsächliche Ende dieser Probleme bietet die SteadyClock-Technologie des Fireface UC. Sie verbindet die Vorteile modernster und schnellster digitaler Technologie mit analoger Filter- technik, und kann daher auch aus einer Wordclock von 44.1 kHz ein sehr jitterarmes Taktsignal...
Glied in einer Kette mehrerer Geräte ist, ist der Schalter in die Stellung 'Terminiert' zu bringen (siehe Kapitel 25.1). Befindet sich das Fireface UC dagegen innerhalb einer Kette von mit Wordclock versorgten Geräten, so wird das Wordclock-Signal mittels T-Stück zugeführt, und an der anderen Seite des T-Stückes zum nächsten Gerät mit einem weiteren BNC-Kabel weitergeführt.
26. TotalMix: Routing und Monitoring 26.1 Überblick Das Fireface UC besitzt einen leistungsfähigen digitalen Echtzeit-Mischer, den Fireface Mixer. Er basiert auf RMEs einzigartiger, Samplefrequenz-unabhängiger TotalMix Technologie. Dank ihr können quasi beliebige Misch- und Routingvorgänge mit allen Eingängen und Wiedergabe- spuren auf beliebigen Hardwareausgängen ausgeführt werden.
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Reihe ausgewählten Submixes) wird als weißes Dreieck angezeigt. Hintergrund: TotalMix hat keinen festen Kanalfader, sondern besteht beim Fireface UC aus 9 Stereo Aux Sends, die jeweils als einziger Fader abwechselnd im Kanalzug dargestellt werden. Durch die vielen Aux Send sind mehrere, dabei vollkommen unabhängige Routings möglich.
Deviceauswahl. Sind mehrere unterstütze Geräte im Computer aktiv kann hier zwischen diesen gewechselt werden. FX. Nicht verfügbar für das Fireface UC. Undo / Redo. Mit dem unbegrenzten Undo und Redo lassen sich Veränderungen am Mix beliebig widerrufen und erneut ausführen.
Hierbei wird nur mit dem Routingfeld der Input- und Playback-Kanäle gearbeitet, die dann unterschiedliche Routingziele anzeigen. Level Meters Post FX. Beim Fireface UC nicht verfügbar. RMS Level. Die numerische Pegelanzeige in den Kanälen gibt wahlweise Peak oder RMS aus. Show FX.
Mix- Zustand, und überschreibt damit die Einstellungen im Gerät. Count MADI Channels per port. Nicht für das Fireface UC gültig. Disable ASIO Direct Monitoring. Deaktiviert das ASIO Direct Monitoring (ADM) für das Fireface UC in TotalMix FX. Graphics Use D2D (Change requires restart). Default: Aktiv. Lässt sich im Falle von Graphik- Inkompatibilitäten ausschalten, was aber eine höhere CPU-Last zur Folge hat.
Instrument-Vorverstärker, mit integrierter AD-Wandlung nach ADAT, AES/EBU und MADI, plus 4 Kanal DA-Wandlung zwecks Monitoring. Er kann als universeller I/O- Vorsatz für das Fireface UC und andere Interfaces dienen. Zur Vereinfachung der Bedienung lassen sich die wichtigsten Parameter des XTC (Gain, 48V, Phase, Mute, AutoSet) direkt in den Eingangskanälen von TotalMix FX...
Die Einstellungen der Fader in der dritten Reihe werden nicht verändert. Clear all submixes. Löscht alle Submixes. Clear channel effects. Hat auf das Fireface UC keine Auswirkung. Set output volumes. Alle Fader der dritten Reihe 0 dB, Main und Speaker B -10 dB.
Zusätzlich lässt sich der als Main Out definierte Hardware Output über den Standard Control Change Volume auf MIDI Kanal 1 kontrollieren. Damit ist die wichtigste Lautstärkeeinstellung des Fireface UC von nahezu jedem mit MIDI versehenen Hardwaregerät kontrollierbar. MIDI Remote Control arbeitet immer im Modus View Submix, auch wenn in TotalMix FX die View Option Free aktiv ist.
29.8 Stand-Alone MIDI Control Ist das Fireface UC nicht an einen Computer angeschlossen kann es direkt per MIDI kontrolliert werden. Um den Stand-Alone MIDI Control Betrieb zu aktivieren muss in TotalMix MIDI Control aktiv sein (Menü Options, Enable MIDI Control). Die Abschaltung erfolgt mit MIDI Control deaktiviert.
'locked' (verriegelt). Dieser Lock-Zustand bleibt auch bei kleineren Schwankungen der Frequenz erhalten, da die PLL als Regelschleife die Frequenz am Empfänger nachführt. Wird an das Fireface UC ein ADAT- oder SPDIF-Signal angelegt, beginnt die entsprechende SYNC Eingangs-LED zu blinken. Das Gerät signalisiert LOCK, also ein gültiges, einwandfreies Eingangssignal (ist das Signal auch synchron leuchtet sie konstant, siehe unten).
Das analoge Mischen und Routen gehört dazu, RMEs Zero Latency Monitoring unseres Erach- tens auch. Der Begriff beschreibt den digitalen Weg der Audiodaten vom Eingang des Inter- faces zum Ausgang. Der digitale Receiver des Fireface UC verursacht aufgrund unvermeidli- cher Pufferung, zusammen mit TotalMix und der Ausgabe über den Transmitter, eine typische Verzögerung von 3 Samples über alles.
Ein zusätzlicher kleiner Safety Buffer auf der Wiedergabeseite hat sich als sehr effizient erwie- sen. Er kommt daher in allen aktuellen RME-Produkten zum Einsatz. Beim Fireface UC beträgt dieser 32 Samples, der zu der jeweils gewählten Buffer Size hinzukommt. Vorteil: Störungsfreie niedrige Latenz auch bei hoher CPU-Last.
Geräte am gleichen Bus und behindern sich gegenseitig. 31.4 DS - Double Speed Nach Aktivierung des Double Speed Modus arbeitet das Fireface UC mit doppelter Samplefre- quenz. Die interne Clock 44.1 kHz wird zu 88.2 kHz, 48 kHz zu 96 kHz. Die interne Auflösung beträgt weiterhin 24 Bit.
Messung ein deutlich verringerter Rauschabstand, während sich der hörbare Rauschanteil nicht im geringsten verändert. 31.8 SteadyClock Die SteadyClock-Technologie des Fireface UC garantiert exzellentes Verhalten in allen Clock- Modi. Aufgrund der effizienten Jitterunterdrückung arbeiten AD- und DA-Wandlung immer opti- mal, vollkommen unabhängig von der Qualität der Referenz-Clock.
Möglichkeit einer geregelten Entsorgung Elektronikschrott zur Verfügung stehen, kann das Recycling durch IMM Elektronik GmbH als Hersteller des Fireface UC erfolgen. Dazu das Gerät frei Haus senden an: IMM Elektronik GmbH Leipziger Straße 32 D-09648 Mittweida. Unfreie Sendungen werden nicht entgegengenommen.