Usb 2.0 digital i/o system
8 + 8 + 2 channels analog / adat / spdif interface
24 bit / 192 khz digital audio
36 x 18 matrix router
2 x midi eingang/ausgang
stand-alone betrieb
midi remote control (94 Seiten)
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Bedienungsanleitung Fireface UC Portable USB Audio at its best! ™ TotalMix 24 Bit / 192 kHz ® ® ® SyncAlign SyncCheck ™ SteadyClock USB 2.0 Digital I/O System 8 + 8 + 2 Channels Analog / ADAT / SPDIF Interface...
Betrieb unter ASIO 2.2 13.1 Allgemeines............27 13.2 Anzahl der Kanäle mit ASIO.........28 13.3 Bekannte Probleme..........28 Betrieb mehrerer Fireface UC ........29 DIGICheck Windows ..........30 Hotline – Probleme – Lösungen ......31 Installation und Betrieb - Mac OS X Installation der Hardware ........34 Treiber 18.1 Installation des Treibers........34...
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20.3 Zugriffsrechte reparieren ........40 20.4 Unterstützte Samplefrequenzen ......40 20.5 Anzahl der Kanäle mit Core Audio ...... 41 20.6 Diverses ............... 41 Betrieb mehrerer Fireface UC........ 42 DIGICheck Mac............42 Hotline – Probleme – Lösungen ......43 Stand-Alone Betrieb, Anschlüsse und TotalMix Stand-Alone Betrieb 24.1 Einstellungen direkt am Gerät ......
1. Einleitung Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Fireface UC. Dieses weltweit einmalige Audiosystem ermöglicht das Überspielen analoger und digitaler Audiodaten von praktisch beliebigen Quellen direkt in Ihren Computer. Dank modernster Plug & Play Technologie gestaltet sich die Installati- on auch für den unerfahrenen Anwender sehr einfach.
5. Inbetriebnahme - Quickstart 5.1 Anschlüsse - Anzeigen Auf der Frontseite des Fireface UC befinden sich Instrumenten-, Mikrofon- und Line-Eingänge, ein Stereo Line-/Kopfhörerausgang, ein Drehencoder mit 7-Segment Anzeige, sowie mehrere Status und MIDI LEDs. Die Neutrik Combobuchsen der beiden Mic/Line Eingänge erlau- ben einen Anschluss per XLR und 6,3 mm Klinkenstecker.
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Auf der Rückseite des Fireface UC befinden sich vier analoge Eingänge, sechs analoge Aus- gänge, ein Netzteilanschluss, sowie sämtliche digitalen Eingänge und Ausgänge. SPDIF I/O Koaxial (Cinch): AES/EBU kompatibel. Das Fireface UC akzeptiert alle üblichen Digi- talquellen, sowohl SPDIF als auch AES/EBU.
Erhöhen des Pegels, bis die Peak Level Meter in TotalMix circa –3 dB anzeigen. Die analogen Line-Eingänge des Fireface UC sind für +4 dBu und -10 dBV Signale gleicherma- ßen geeignet. Die elektronische Eingangsschaltung kann sowohl symmetrische (XLR, Stereo- Klinkenstecker) als auch unsymmetrische (Mono-Klinkenstecker) Eingangssignale korrekt ver- arbeiten.
Einbau oder unsachgemäße Behandlung entstanden sind, unterliegen nicht der Ga- rantie, und sind daher bei Beseitigung kostenpflichtig. Schadenersatzansprüche jeglicher Art, insbesondere von Folgeschäden, sind ausgeschlossen. Eine Haftung über den Warenwert des Fireface UC hinaus ist ausgeschlossen. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Firma Audio AG. 8. Anhang RME News, neueste Treiber, und viele Infos zu unseren Produkten finden Sie im Internet: http://www.rme-audio.de...
Elektronikaltgeräte) ist dieses Produkt nach dem Gebrauch einer Wiederverwertung zuzuführen. Sollte keine Möglichkeit einer geregelten Entsorgung von Elektronikschrott zur Verfügung stehen, kann das Recycling durch IMM Elektronik GmbH als Hersteller des Fireface UC erfolgen. Dazu das Gerät frei Haus senden an: IMM Elektronik GmbH Leipziger Straße 32 D-09648 Mittweida.
Gerät nicht am Computer angeschlossen ist. • Computer und Fireface mit dem mitgelieferten USB-Kabel verbinden. • Windows erkennt die neue Hardware als Fireface UC Win (Seriennummer) und fordert zur Treiberinstallation auf. 10. Treiber und Firmware 10.1 Installation der Treiber Nach der Erkennung des Fireface (siehe 9.
Eintrag 'RME Fireface UC'. 10.4 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UC auf die jeweils neueste Versi- on. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm fut_usb.exe. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface UC, und ob diese aktualisiert werden sollte.
11. Konfiguration des Fireface UC 11.1 Settingsdialog - Allgemeines Die Konfiguration des Fireface UC erfolgt über einen eigenen Settingsdialog. Das Fenster 'Set- tings' lässt sich aufrufen: • Per Mausklick auf das Feuersymbol rechts unten in der Taskleiste Der Mischer des Fireface UC (TotalMix) lässt sich aufrufen: •...
+48V Jeder Mikrofoneingang kann getrennt mit Phantomspeisung (48 V) versorgt werden. Das Fireface UC besitzt in Kanal 1 digital kontrollierbare Mikrofonvorverstärker höchster Qualität. Durch die digitale Kontrolle lässt sich die Verstärkung über einen Bereich von 10 dB bis 65 dB in Schritten von 1 dB einstellen. Die Konfiguration er- folgt entweder direkt am Gerät über den Drehgeber, oder im Settingsdialog auf der Registerkar-...
Verlust der Synchronisation führen. In solchen und ähnlichen Fällen ist das System manuell in den Clock Modus Master zu schalten (Clock Source – Internal). Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface UC der Clock Mode 'Internal' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
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Geräte. Damit wird eines der schwierigsten und fehlerträchtigsten Themen der digitalen Studiowelt endlich für jedermann leicht beherrschbar. Hinweis zu SPDIF und Word: Dank der blitzschnellen SteadyClock-PLL kann das Fireface UC nicht nur mit den üblichen Samplefrequenzen arbeiten, sondern mit jeder Frequenz im Bereich von 28 kHz bis 200 kHz.
AC-3 / DTS DVD Software Player wie WinDVD und PowerDVD können ihren Audio-Datenstrom über die SPDIF-Ausgänge des Fireface UC zu jedem AC-3/DTS kompatiblen Receiver senden. Damit dies funktioniert, muss normalerweise das WDM SPDIF Wiedergabegerät des Fireface UC unter >Systemsteuerung/ Sounds und Audiogeräte/ Audio< bzw. >Systemsteuerung /Sounds /Wiedergabe<...
12.4 Anzahl der Kanäle mit WDM Mit dem Fireface UC ist es möglich über die ADAT optical Schnittstelle bis zu 192 kHz Sample- frequenz zu nutzen, also auf einem handelsüblichen ADAT-Rekorder aufzuzeichnen. Dazu werden die Daten eines Kanals mittels Sample Multiplexing auf zwei oder vier Kanäle verteilt.
Oft ist es sinnvoll das Eingangssignal abzuhören oder weiterzuleiten. Der TotalMix Mischer des Fireface UC erlaubt Latenz-freies Monitoring (siehe Kapitel 29). Einen gesteuerten Echtzeit-Monitoring-Betrieb erlaubt Steinbergs ASIO Protokoll mit RMEs ASIO 2.2 Treibern und jedem ASIO 2.0 kompatiblen Programm. Nach Aktivierung der Option 'ASIO Direct Monitoring' erscheint ab Punch-In das Eingangssignal in Echtzeit am Ausgang.
Wenn der verwendete Rechner keine ausreichende Rechenleistung, und/oder Transferraten über den USB-Bus bereitstellt, kommt es zu Aussetzern, Knacken und Störgeräuschen. Hier hilft das Erhöhen der Latenz, also der Buffer Size im Settings Dialog des Fireface UC. Darüber hinaus sollten PlugIns bei auftretenden Problemen probeweise deaktiviert werden.
14. Betrieb mehrerer Firefaces Die aktuellen Treiber unterstützen den Betrieb von bis zu drei Fireface UC. Dabei müssen alle Geräte synchron arbeiten, also per Wordclock oder digitalem Eingangssignal mit synchronen Signalen versorgt werden. • Wenn eines der Firefaces im Clock Mode Master arbeitet, müssen die anderen im Mode Slave arbeiten, und vom Master-Gerät z.B.
Übertragungsbandbreite können daher ein solches Fehlerbild verursachen. Nach dem Flash-Vorgang startet das Fireface UC nicht korrekt • Wird während des Einschaltens der Drehknopf gedrückt gehalten, lädt das Fireface UC die Sicherheitsversion der Firmware. Der Flashvorgang kann dann erneut durchgeführt werden, eventuell an einem anderen Rechner.
18.1 Installation des Treibers Nach dem Anschließen des Fireface UC (siehe 17. Installation der Hardware) installieren Sie die Treiber von der RME Treiber-CD. Die Treiberdateien befinden sich im Ordner Fireface UC der Treiber-CD. Die Installation erfolgt automatisch durch Doppelklick auf die Datei Fireface USB.pkg.
/Users/username/Library/Preferences/de.rme-audio.FirefaceUSBMixer.plist /Users/username/Library/Preferences/de.rme-audio.Fireface_USB_Settings.plist 18.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UC auf die jeweils neueste Versi- on. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm Fireface USB Flash. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface UC, und ob diese aktualisiert werden sollte.
19. Konfiguration des Fireface 19.1 Settingsdialog Die Konfiguration des Fireface UC erfolgt über einen eigenen Settingsdialog im Programm Fire- face USB Settings. Der Mischer des Fireface (TotalMix) lässt sich über das Programm Firefa- ce USB Mixer aufrufen. Die Hardware des Fireface UC stellt eine Reihe hilfreicher, durchdachter und praxisgerechter Funktionen und Optionen bereit, mit denen der Betrieb gezielt den aktuellen Erfordernissen angepasst werden kann.
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Microphone Inputs Das Fireface UC besitzt in Kanal 1 und 2 digital kontrollierbare Mikrophonvorverstärker höchs- ter Qualität. Durch die digitale Kontrolle lässt sich die Verstärkung über einen Bereich von 10 dB bis 65 dB in Schritten von 1 dB einstellen. Die Konfiguration erfolgt entweder direkt am Ge- rät über den Drehgeber, oder im Settingsdialog.
Verlust der Synchronisation führen. In solchen und ähnlichen Fällen ist das System manuell in den Clock Modus Master zu schalten (Clock Source – Internal). Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface UC der Clock Mode 'Internal' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
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Themen digitalen Studiowelt endlich für jedermann leicht beherrschbar. Hinweis zu SPDIF und Word: Dank der blitzschnellen SteadyClock-PLL kann das Fireface UC nicht nur mit den üblichen Samplefrequenzen arbeiten, sondern jeder Frequenz im Bereich von 28 kHz bis 200 kHz. Im Vari-Speed Betrieb bietet sich dazu besonders der Wordclockeingang an.
Gerät zu entfernen (also zu löschen), und neu suchen zu lassen. Das Fireface UC ist Class Compliant. Daher benutzt es keinen eigenen MIDI-Treiber, sondern wird von OS X als MIDI-Interface erkannt, und automatisch mit dem in OS X enthaltenen MIDI- Treiber betrieben.
Änderungen der Anzahl der Core Audio-Kanäle sind ohne einen Neustart des Rechners nicht ohne weiteres möglich. Wechselt das Fireface UC in den Double Speed (88,2/96 kHz) oder Quad Speed Modus (176,4/192 kHz) bleiben die Core Audio-Kanäle alle erhalten, sind jedoch teilweise inaktiv.
Programm. Dies geschieht über die Funktion Aggregate Devices, mit dem sich meh- rere Geräte zu einem zusammenfassen lassen. Die aktuellen Treiber unterstützen den Betrieb von bis zu drei Fireface UC. Dabei müssen alle Geräte synchron arbeiten, also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Signalen versorgt werden.
• Das USB-Kabel ist gar nicht oder nicht korrekt eingesteckt • Das Fireface UC ist ohne Strom - nach dem Einschalten muss mindestens die 7-Segment Anzeige aufleuchten Treiberinstallation und Settingsdialog/TotalMix funktionieren, aber eine Wiedergabe oder Auf- nahme ist nicht möglich •...
24. Stand-Alone Betrieb Das Fireface UC enthält einen internen Speicher zum dauerhaften Ablegen aller Konfigurati- onsdaten. Die Daten werden automatisch sofort nach einer Änderung gespeichert, und nach dem Einschalten geladen. Gespeichert werden folgende Einstellungen: Settingsdialog Samplefrequenz, Clock Modus Master/Slave, Konfiguration der Kanäle und der digitalen I/Os.
Die zwei Mikrofoneingänge können per TotalMix direkt auf die analogen Ausgänge geroutet werden. Damit stellt das Fireface UC einen 2-Kanal Mic-Preamp dar. Durch die AD- und DA- Wandlung werden die Signale zwar um knapp 0,35 ms verzögert (bei 192 kHz, siehe Kapitel 35.2).
25.2 Mikrofon / Line Vorne Die symmetrischen Mikrofoneingänge des Fireface UC bieten eine einstellbare Verstärkung von 10 bis 65 dB. Die weich zuschaltbare, hochstrom-feste Phantomspeisung (48 Volt) sorgt für einen professionellen Umgang mit Kondensatormikrofonen. Die Verwendung eines Hi-End Schaltkreises (PGA 2500) garantiert herausragende Klangqualität, sensationell niedrigen Klirr-...
25.3 Instrument / Line Vorne Die Instrumenteneingänge 3/4 des Fireface UC sind außergewöhnlich flexibel. Durch verschie- dene Verstärkungs- und Impedanzoptionen sind sie sowohl für Line- als auch Instrumentensig- nale perfekt einsetzbar. Line Eingang 3/4 besitzt symmetrische Line-Eingänge in Form von 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchsen.
27. Digitale Anschlüsse 27.1 ADAT Der ADAT optical Eingang des Fireface UC ist kompatibel zu allen Geräten mit einer solchen Schnittstelle. RMEs unübertroffene Bitclock PLL verhindert selbst im extremen Varipitch-Betrieb Aussetzer und Knackser während der Aufnahme und Wiedergabe, und bietet blitzschnellen und jitterarmen, samplegenauen Lock auf das digitale Eingangssignal.
Daher weist der optische Ausgang im Modus SPDIF fest die Kennung Consumer auf. 27.3 MIDI Das Fireface UC weist zwei MIDI I/O über vier 5-polige DIN Buchsen auf. Die MIDI-Ports wer- den im System vom Treiber angemeldet und stehen innerhalb von MIDI-fähiger Software unter dem Namen Fireface UC MIDI zur Verfügung.
Software festgelegt. Im Modus Slave ist die ausgegebene Frequenz identisch mit der am gerade gewählten Clock-Eingang anliegenden. Fällt das Clock- Signal aus schaltet das Fireface UC in den Master Modus und stellt die nächst passende Fre- quenz ein (44.1 kHz, 48 kHz etc.).
Filter wirkt. Eine solche 'Entstörung' von sowohl Jitter als auch Rau- schen fehlt der Superclock naturgemäß. Insgesamt konnte sich Superclock nicht durchsetzen. Das tatsächliche Ende dieser Probleme bietet die SteadyClock-Technologie des Fireface UC. Sie verbindet die Vorteile modernster und schnellster digitaler Technologie mit analoger Filter- technik, und kann daher auch aus einer Wordclock von 44.1 kHz ein sehr jitterarmes Taktsignal...
Glied in einer Kette mehrerer Geräte ist, ist der Schalter in die Stellung 'Terminiert' zu bringen (siehe Kapitel 28.1). Befindet sich das Fireface UC dagegen innerhalb einer Kette von mit Wordclock versorgten Geräten, so wird das Wordclock-Signal mittels T-Stück zugeführt, und an der anderen Seite des T-Stückes zum nächsten Gerät mit einem weiteren BNC-Kabel weitergeführt.
29. TotalMix: Routing und Monitoring 29.1 Überblick Das Fireface UC besitzt einen leistungsfähigen digitalen Echtzeit-Mischer, den Fireface Mixer. Er basiert auf RMEs einzigartiger, Samplefrequenz-unabhängiger TotalMix Technologie. Dank ihr können quasi beliebige Misch- und Routingvorgänge mit allen Eingängen und Wiedergabe- spuren auf beliebigen Hardwareausgängen ausgeführt werden.
Tastatur geladen. Alt-Taste plus Zahl lädt das User-Preset. • Im Mehrgerätebetrieb wird beim Klick auf Unit 2 mit gedrückter Strg-Taste nicht umgeschal- tet, sondern ein zweites Mixerfenster für das zweite Fireface UC geöffnet. Die Fader lassen sich, entsprechend den zugrundeliegenden Stereo-Routings, paarweise be- wegen.
29.14 Level Meter Das Fireface UC berechnet die Anzeigewerte Peak, Over und RMS in Hardware, um die Level Meter unabhängig von der gerade laufenden Software nutzen zu können, und dafür keine CPU- Last zu erzeugen. Tip: Diese Funktion, Hardware Level Meter, nutzt DIGICheck (siehe Kapitel 15/22) um Peak/RMS Level Meter aller Kanäle ohne CPU-Last darstellen zu können.
Mix MIDI zu reaktivieren. 32.7 Stand-Alone MIDI Control Ist das Fireface UC nicht an einen Computer angeschlossen kann es direkt per MIDI kontrol- liert werden. Um den Stand-Alone MIDI Control Betrieb zu aktivieren muss in TotalMix MIDI Control aktiv sein (Enable MIDI control). Die Abschaltung erfolgt mit MIDI Control deaktiviert.
Kompatibilitätsprobleme mit FireWire 800 Hardware FireWire 800 mit Windows XP SP2 FireWire Audio von RME – Technischer Hintergrund Treiberupdates Fireface UC - Listet alle Änderungen der Treiberupdates auf. SteadyClock: RMEs neue Clock-Technologie in Theorie und Praxis DIGICheck: Analyse, Test und Messungen mit RME Audiokarten Beschreibung des Tools DIGICheck mit einigen technischen Grundinformationen.
'locked' (verriegelt). Dieser Lock-Zustand bleibt auch bei kleineren Schwankungen der Frequenz erhalten, da die PLL als Regelschleife die Frequenz am Empfänger nachführt. Wird an das Fireface UC ein ADAT- oder SPDIF-Signal angelegt, beginnt die entsprechende SYNC Eingangs-LED zu blinken. Das Gerät signalisiert LOCK, also ein gültiges, einwandfreies Eingangssignal (ist das Signal auch synchron leuchtet sie konstant, siehe unten).
Das analoge Mischen und Routen gehört dazu, RMEs Zero Latency Monitoring unseres Erach- tens auch. Der Begriff beschreibt den digitalen Weg der Audiodaten vom Eingang des Inter- faces zum Ausgang. Der digitale Receiver des Fireface UC verursacht aufgrund unvermeidli- cher Pufferung, zusammen mit TotalMix und der Ausgabe über den Transmitter, eine typische Verzögerung von 3 Samples über alles.
Ein zusätzlicher kleiner Safety Buffer auf der Wiedergabeseite hat sich als sehr effizient erwie- sen. Er kommt daher in allen aktuellen RME-Produkten zum Einsatz. Beim Fireface UC beträgt dieser 32 Samples, der zu der jeweils gewählten Buffer Size hinzukommt. Vorteil: Störungsfreie niedrige Latenz auch bei hoher CPU-Last.
35.4 DS - Double Speed Nach Aktivierung des Double Speed Modus arbeitet das Fireface UC mit doppelter Samplefre- quenz. Die interne Clock 44.1 kHz wird zu 88.2 kHz, 48 kHz zu 96 kHz. Die interne Auflösung beträgt weiterhin 24 Bit.
Messung ein deutlich verringerter Rauschabstand, während sich der hörbare Rauschanteil nicht im geringsten verändert. 35.8 SteadyClock Die SteadyClock-Technologie des Fireface UC garantiert exzellentes Verhalten in allen Clock- Modi. Aufgrund der effizienten Jitterunterdrückung arbeiten AD- und DA-Wandlung immer opti- mal, vollkommen unabhängig von der Qualität der Referenz-Clock.