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RME Audio Fireface UC Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
Fireface UC
Portable USB Audio at its best!
TotalMix
24 Bit / 192 kHz
®
®
®
SyncAlign
ZLM
SyncCheck
SteadyClock
USB 2.0 Digital I/O System
8 + 8 + 2 Channels Analog / ADAT / SPDIF Interface
24 Bit / 192 kHz Digital Audio
36 x 18 Matrix Router
MIDI Eingang/Ausgang
Stand-Alone Betrieb
MIDI Remote Control
Stand-Alone MIDI Controlled Operation

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für RME Audio Fireface UC

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Fireface UC Portable USB Audio at its best! ™ TotalMix 24 Bit / 192 kHz ® ® ® SyncAlign SyncCheck ™ SteadyClock USB 2.0 Digital I/O System 8 + 8 + 2 Channels Analog / ADAT / SPDIF Interface...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Betrieb unter ASIO 2.2 13.1 Allgemeines............27 13.2 Anzahl der Kanäle mit ASIO.........28 13.3 Bekannte Probleme..........28 Betrieb mehrerer Fireface UC ........29 DIGICheck Windows ..........30 Hotline – Probleme – Lösungen ......31 Installation und Betrieb - Mac OS X Installation der Hardware ........34 Treiber 18.1 Installation des Treibers........34...
  • Seite 3 20.3 Zugriffsrechte reparieren ........40 20.4 Unterstützte Samplefrequenzen ......40 20.5 Anzahl der Kanäle mit Core Audio ...... 41 20.6 Diverses ............... 41 Betrieb mehrerer Fireface UC........ 42 DIGICheck Mac............42 Hotline – Probleme – Lösungen ......43 Stand-Alone Betrieb, Anschlüsse und TotalMix Stand-Alone Betrieb 24.1 Einstellungen direkt am Gerät ......
  • Seite 4 35.3 USB Audio............88 35.4 DS – Double Speed ..........89 35.5 QS – Quad Speed..........89 35.6 AES/EBU – SPDIF ..........90 35.7 Rauschabstand im DS-/QS-Betrieb .....91 35.8 SteadyClock ............91 Diagramme 36.1 Blockschaltbild Fireface UC .........92 36.2 Steckerbelegungen ..........93 Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 5 Bedienungsanleitung Fireface UC Allgemeines Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 6: Einleitung

    1. Einleitung Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Fireface UC. Dieses weltweit einmalige Audiosystem ermöglicht das Überspielen analoger und digitaler Audiodaten von praktisch beliebigen Quellen direkt in Ihren Computer. Dank modernster Plug & Play Technologie gestaltet sich die Installati- on auch für den unerfahrenen Anwender sehr einfach.
  • Seite 7: Inbetriebnahme - Quick Start Anschlüsse - Anzeigen

    5. Inbetriebnahme - Quickstart 5.1 Anschlüsse - Anzeigen Auf der Frontseite des Fireface UC befinden sich Instrumenten-, Mikrofon- und Line-Eingänge, ein Stereo Line-/Kopfhörerausgang, ein Drehencoder mit 7-Segment Anzeige, sowie mehrere Status und MIDI LEDs. Die Neutrik Combobuchsen der beiden Mic/Line Eingänge erlau- ben einen Anschluss per XLR und 6,3 mm Klinkenstecker.
  • Seite 8 Auf der Rückseite des Fireface UC befinden sich vier analoge Eingänge, sechs analoge Aus- gänge, ein Netzteilanschluss, sowie sämtliche digitalen Eingänge und Ausgänge. SPDIF I/O Koaxial (Cinch): AES/EBU kompatibel. Das Fireface UC akzeptiert alle üblichen Digi- talquellen, sowohl SPDIF als auch AES/EBU.
  • Seite 9: Quick Start

    Erhöhen des Pegels, bis die Peak Level Meter in TotalMix circa –3 dB anzeigen. Die analogen Line-Eingänge des Fireface UC sind für +4 dBu und -10 dBV Signale gleicherma- ßen geeignet. Die elektronische Eingangsschaltung kann sowohl symmetrische (XLR, Stereo- Klinkenstecker) als auch unsymmetrische (Mono-Klinkenstecker) Eingangssignale korrekt ver- arbeiten.
  • Seite 10: Garantie

    Einbau oder unsachgemäße Behandlung entstanden sind, unterliegen nicht der Ga- rantie, und sind daher bei Beseitigung kostenpflichtig. Schadenersatzansprüche jeglicher Art, insbesondere von Folgeschäden, sind ausgeschlossen. Eine Haftung über den Warenwert des Fireface UC hinaus ist ausgeschlossen. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Firma Audio AG. 8. Anhang RME News, neueste Treiber, und viele Infos zu unseren Produkten finden Sie im Internet: http://www.rme-audio.de...
  • Seite 11: Ce-Konformität

    Elektronikaltgeräte) ist dieses Produkt nach dem Gebrauch einer Wiederverwertung zuzuführen. Sollte keine Möglichkeit einer geregelten Entsorgung von Elektronikschrott zur Verfügung stehen, kann das Recycling durch IMM Elektronik GmbH als Hersteller des Fireface UC erfolgen. Dazu das Gerät frei Haus senden an: IMM Elektronik GmbH Leipziger Straße 32 D-09648 Mittweida.
  • Seite 12 Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 13: Installation Und Betrieb - Windows

    Bedienungsanleitung Fireface UC Installation und Betrieb - Windows Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 14: Installation Der Hardware

    Gerät nicht am Computer angeschlossen ist. • Computer und Fireface mit dem mitgelieferten USB-Kabel verbinden. • Windows erkennt die neue Hardware als Fireface UC Win (Seriennummer) und fordert zur Treiberinstallation auf. 10. Treiber und Firmware 10.1 Installation der Treiber Nach der Erkennung des Fireface (siehe 9.
  • Seite 15: Update Der Treiber

    Eintrag 'RME Fireface UC'. 10.4 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UC auf die jeweils neueste Versi- on. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm fut_usb.exe. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface UC, und ob diese aktualisiert werden sollte.
  • Seite 16: Konfiguration Des Fireface Uc

    11. Konfiguration des Fireface UC 11.1 Settingsdialog - Allgemeines Die Konfiguration des Fireface UC erfolgt über einen eigenen Settingsdialog. Das Fenster 'Set- tings' lässt sich aufrufen: • Per Mausklick auf das Feuersymbol rechts unten in der Taskleiste Der Mischer des Fireface UC (TotalMix) lässt sich aufrufen: •...
  • Seite 17 (No Lock, Lock), oder ob ein gültiges und synchrones Signal anliegt (Sync). In der zwei- ten Spalte erscheint die von der Hardware gemessene Samplefrequenz. Im Feld Clock Mode wird angezeigt, zu welchem Signal die Synchronität besteht. Siehe auch Kapitel 35.1. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 18: Settingsdialog - Pitch

    Neukonfiguration aller WDM-Devices. Die Änderung der Sample Rate im Settingsdialog löst dieses Problem. Da die Änderung im System einige Sekunden dauern kann, sollte eine Auf- nahme / Wiedergabe nicht sofort nach der Änderung gestartet werden, sondern erst nach circa 5 Sekunden. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 19: Settingsdialog - Gain

    +48V Jeder Mikrofoneingang kann getrennt mit Phantomspeisung (48 V) versorgt werden. Das Fireface UC besitzt in Kanal 1 digital kontrollierbare Mikrofonvorverstärker höchster Qualität. Durch die digitale Kontrolle lässt sich die Verstärkung über einen Bereich von 10 dB bis 65 dB in Schritten von 1 dB einstellen. Die Konfiguration er- folgt entweder direkt am Gerät über den Drehgeber, oder im Settingsdialog auf der Registerkar-...
  • Seite 20: Settingsdialog - Ltc

    Verlust der Synchronisation führen. In solchen und ähnlichen Fällen ist das System manuell in den Clock Modus Master zu schalten (Clock Source – Internal). Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface UC der Clock Mode 'Internal' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
  • Seite 21 Geräte. Damit wird eines der schwierigsten und fehlerträchtigsten Themen der digitalen Studiowelt endlich für jedermann leicht beherrschbar. Hinweis zu SPDIF und Word: Dank der blitzschnellen SteadyClock-PLL kann das Fireface UC nicht nur mit den üblichen Samplefrequenzen arbeiten, sondern mit jeder Frequenz im Bereich von 28 kHz bis 200 kHz.
  • Seite 22: Inbetriebnahme Und Bedienung

    Karte 32!), und pro Stereodevice die Samplefrequenz auf immer den gleichen Wert konfigurie- ren. Der Treiber des Fireface UC enthält daher einen Workaround: die Samplefrequenz kann zentral für alle WDM-Devices im Settingsdialog eingestellt werden, siehe Kapitel 11.1. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 23: Dvd-Playback (Ac-3/Dts)

    AC-3 / DTS DVD Software Player wie WinDVD und PowerDVD können ihren Audio-Datenstrom über die SPDIF-Ausgänge des Fireface UC zu jedem AC-3/DTS kompatiblen Receiver senden. Damit dies funktioniert, muss normalerweise das WDM SPDIF Wiedergabegerät des Fireface UC unter >Systemsteuerung/ Sounds und Audiogeräte/ Audio< bzw. >Systemsteuerung /Sounds /Wiedergabe<...
  • Seite 24: Hinweise Zu Wdm

    Stereo-Device, oder als bis zu 8-Kanal Multichannel Device. Für eine 8-Kanal Wiedergabe über den Windows Media Player ist unter >Systemsteuerung /Sounds Audiogeräte /Audio /Lautstärke /Lautspreche- reinstellungen /Erweitert < Vista: >Systemsteuerung /Sound /Lautsprecher /Konfigurieren < das Lautsprechersetup 7.1 Surround zu wählen. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 25: Anzahl Der Kanäle Mit Wdm

    12.4 Anzahl der Kanäle mit WDM Mit dem Fireface UC ist es möglich über die ADAT optical Schnittstelle bis zu 192 kHz Sample- frequenz zu nutzen, also auf einem handelsüblichen ADAT-Rekorder aufzuzeichnen. Dazu werden die Daten eines Kanals mittels Sample Multiplexing auf zwei oder vier Kanäle verteilt.
  • Seite 26: Aufnahme Digital

    Oft ist es sinnvoll das Eingangssignal abzuhören oder weiterzuleiten. Der TotalMix Mischer des Fireface UC erlaubt Latenz-freies Monitoring (siehe Kapitel 29). Einen gesteuerten Echtzeit-Monitoring-Betrieb erlaubt Steinbergs ASIO Protokoll mit RMEs ASIO 2.2 Treibern und jedem ASIO 2.0 kompatiblen Programm. Nach Aktivierung der Option 'ASIO Direct Monitoring' erscheint ab Punch-In das Eingangssignal in Echtzeit am Ausgang.
  • Seite 27: Betrieb Unter Asio

    Position) erfordern eine Änderung der Einstellungen in Cubase/Nuendo. Zur Drucklegung empfiehlt es sich die Option 'Use System Timestamp' zu aktivieren. Das Fireface UC unterstützt MME MIDI und DirectMusic MIDI. Welches besser funktioniert hängt ganz von der jeweiligen Applikation ab. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 28: Anzahl Der Kanäle Mit Asio

    Wenn der verwendete Rechner keine ausreichende Rechenleistung, und/oder Transferraten über den USB-Bus bereitstellt, kommt es zu Aussetzern, Knacken und Störgeräuschen. Hier hilft das Erhöhen der Latenz, also der Buffer Size im Settings Dialog des Fireface UC. Darüber hinaus sollten PlugIns bei auftretenden Problemen probeweise deaktiviert werden.
  • Seite 29: Betrieb Mehrerer Fireface Uc

    14. Betrieb mehrerer Firefaces Die aktuellen Treiber unterstützen den Betrieb von bis zu drei Fireface UC. Dabei müssen alle Geräte synchron arbeiten, also per Wordclock oder digitalem Eingangssignal mit synchronen Signalen versorgt werden. • Wenn eines der Firefaces im Clock Mode Master arbeitet, müssen die anderen im Mode Slave arbeiten, und vom Master-Gerät z.B.
  • Seite 30: Digicheck Windows

    Zur Installation wechseln Sie in das Verzeichnis \DIGICheck auf der RME Treiber-CD und star- ten setup.exe. Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm. DIGICheck wird ständig erweitert. Die neueste Version befindet sich immer auf unserer Website www.rme-audio.de, Sektion Downloads/Add-Ons. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 31: Hotline - Probleme - Lösungen

    Übertragungsbandbreite können daher ein solches Fehlerbild verursachen. Nach dem Flash-Vorgang startet das Fireface UC nicht korrekt • Wird während des Einschaltens der Drehknopf gedrückt gehalten, lädt das Fireface UC die Sicherheitsversion der Firmware. Der Flashvorgang kann dann erneut durchgeführt werden, eventuell an einem anderen Rechner.
  • Seite 32 Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 33: Installation Und Betrieb - Mac Os X

    Bedienungsanleitung Fireface UC Installation und Betrieb – Mac OS X Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 34: Installation Der Hardware

    18.1 Installation des Treibers Nach dem Anschließen des Fireface UC (siehe 17. Installation der Hardware) installieren Sie die Treiber von der RME Treiber-CD. Die Treiberdateien befinden sich im Ordner Fireface UC der Treiber-CD. Die Installation erfolgt automatisch durch Doppelklick auf die Datei Fireface USB.pkg.
  • Seite 35: Treiber Update

    /Users/username/Library/Preferences/de.rme-audio.FirefaceUSBMixer.plist /Users/username/Library/Preferences/de.rme-audio.Fireface_USB_Settings.plist 18.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UC auf die jeweils neueste Versi- on. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm Fireface USB Flash. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface UC, und ob diese aktualisiert werden sollte.
  • Seite 36: Konfiguration Des Fireface

    19. Konfiguration des Fireface 19.1 Settingsdialog Die Konfiguration des Fireface UC erfolgt über einen eigenen Settingsdialog im Programm Fire- face USB Settings. Der Mischer des Fireface (TotalMix) lässt sich über das Programm Firefa- ce USB Mixer aufrufen. Die Hardware des Fireface UC stellt eine Reihe hilfreicher, durchdachter und praxisgerechter Funktionen und Optionen bereit, mit denen der Betrieb gezielt den aktuellen Erfordernissen angepasst werden kann.
  • Seite 37 Microphone Inputs Das Fireface UC besitzt in Kanal 1 und 2 digital kontrollierbare Mikrophonvorverstärker höchs- ter Qualität. Durch die digitale Kontrolle lässt sich die Verstärkung über einen Bereich von 10 dB bis 65 dB in Schritten von 1 dB einstellen. Die Konfiguration erfolgt entweder direkt am Ge- rät über den Drehgeber, oder im Settingsdialog.
  • Seite 38: Clock Modi - Synchronisation

    Verlust der Synchronisation führen. In solchen und ähnlichen Fällen ist das System manuell in den Clock Modus Master zu schalten (Clock Source – Internal). Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface UC der Clock Mode 'Internal' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
  • Seite 39 Themen digitalen Studiowelt endlich für jedermann leicht beherrschbar. Hinweis zu SPDIF und Word: Dank der blitzschnellen SteadyClock-PLL kann das Fireface UC nicht nur mit den üblichen Samplefrequenzen arbeiten, sondern jeder Frequenz im Bereich von 28 kHz bis 200 kHz. Im Vari-Speed Betrieb bietet sich dazu besonders der Wordclockeingang an.
  • Seite 40: Mac Os X Faq

    Gerät zu entfernen (also zu löschen), und neu suchen zu lassen. Das Fireface UC ist Class Compliant. Daher benutzt es keinen eigenen MIDI-Treiber, sondern wird von OS X als MIDI-Interface erkannt, und automatisch mit dem in OS X enthaltenen MIDI- Treiber betrieben.
  • Seite 41: Anzahl Der Kanäle Mit Core Audio

    Änderungen der Anzahl der Core Audio-Kanäle sind ohne einen Neustart des Rechners nicht ohne weiteres möglich. Wechselt das Fireface UC in den Double Speed (88,2/96 kHz) oder Quad Speed Modus (176,4/192 kHz) bleiben die Core Audio-Kanäle alle erhalten, sind jedoch teilweise inaktiv.
  • Seite 42: Betrieb Mehrerer Fireface Uc

    Programm. Dies geschieht über die Funktion Aggregate Devices, mit dem sich meh- rere Geräte zu einem zusammenfassen lassen. Die aktuellen Treiber unterstützen den Betrieb von bis zu drei Fireface UC. Dabei müssen alle Geräte synchron arbeiten, also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Signalen versorgt werden.
  • Seite 43: Hotline - Probleme - Lösungen

    • Das USB-Kabel ist gar nicht oder nicht korrekt eingesteckt • Das Fireface UC ist ohne Strom - nach dem Einschalten muss mindestens die 7-Segment Anzeige aufleuchten Treiberinstallation und Settingsdialog/TotalMix funktionieren, aber eine Wiedergabe oder Auf- nahme ist nicht möglich •...
  • Seite 44 Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 45: Stand-Alone Betrieb, Anschlüsse Und Totalmix

    Bedienungsanleitung Fireface UC Stand-Alone Betrieb, Anschlüsse und TotalMix Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 46: Stand-Alone Betrieb

    24. Stand-Alone Betrieb Das Fireface UC enthält einen internen Speicher zum dauerhaften Ablegen aller Konfigurati- onsdaten. Die Daten werden automatisch sofort nach einer Änderung gespeichert, und nach dem Einschalten geladen. Gespeichert werden folgende Einstellungen: Settingsdialog Samplefrequenz, Clock Modus Master/Slave, Konfiguration der Kanäle und der digitalen I/Os.
  • Seite 47: 8-Kanal Ad/Da-Konverter

    Die zwei Mikrofoneingänge können per TotalMix direkt auf die analogen Ausgänge geroutet werden. Damit stellt das Fireface UC einen 2-Kanal Mic-Preamp dar. Durch die AD- und DA- Wandlung werden die Signale zwar um knapp 0,35 ms verzögert (bei 192 kHz, siehe Kapitel 35.2).
  • Seite 48: Analoge Eingänge

    25.2 Mikrofon / Line Vorne Die symmetrischen Mikrofoneingänge des Fireface UC bieten eine einstellbare Verstärkung von 10 bis 65 dB. Die weich zuschaltbare, hochstrom-feste Phantomspeisung (48 Volt) sorgt für einen professionellen Umgang mit Kondensatormikrofonen. Die Verwendung eines Hi-End Schaltkreises (PGA 2500) garantiert herausragende Klangqualität, sensationell niedrigen Klirr-...
  • Seite 49: Instrument / Line Vorne

    25.3 Instrument / Line Vorne Die Instrumenteneingänge 3/4 des Fireface UC sind außergewöhnlich flexibel. Durch verschie- dene Verstärkungs- und Impedanzoptionen sind sie sowohl für Line- als auch Instrumentensig- nale perfekt einsetzbar. Line Eingang 3/4 besitzt symmetrische Line-Eingänge in Form von 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchsen.
  • Seite 50: Analoge Ausgänge 26.1 Line

    Bei Verwendung als Line-Ausgang ist im Allgemeinen ein Adapter von Stereo-Klinke auf zwei Mono-Klinken oder Cinchstecker erforderlich. Die Belegung folgt internationalem Stan- dard, der linke Kanal liegt auf der Spitze des Klinkensteckers, der rechte Kanal auf dem Ring. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 51: Digitale Anschlüsse

    27. Digitale Anschlüsse 27.1 ADAT Der ADAT optical Eingang des Fireface UC ist kompatibel zu allen Geräten mit einer solchen Schnittstelle. RMEs unübertroffene Bitclock PLL verhindert selbst im extremen Varipitch-Betrieb Aussetzer und Knackser während der Aufnahme und Wiedergabe, und bietet blitzschnellen und jitterarmen, samplegenauen Lock auf das digitale Eingangssignal.
  • Seite 52: Midi

    Daher weist der optische Ausgang im Modus SPDIF fest die Kennung Consumer auf. 27.3 MIDI Das Fireface UC weist zwei MIDI I/O über vier 5-polige DIN Buchsen auf. Die MIDI-Ports wer- den im System vom Treiber angemeldet und stehen innerhalb von MIDI-fähiger Software unter dem Namen Fireface UC MIDI zur Verfügung.
  • Seite 53: Word Clock

    Software festgelegt. Im Modus Slave ist die ausgegebene Frequenz identisch mit der am gerade gewählten Clock-Eingang anliegenden. Fällt das Clock- Signal aus schaltet das Fireface UC in den Master Modus und stellt die nächst passende Fre- quenz ein (44.1 kHz, 48 kHz etc.).
  • Seite 54: Einsatz Und Technik

    Filter wirkt. Eine solche 'Entstörung' von sowohl Jitter als auch Rau- schen fehlt der Superclock naturgemäß. Insgesamt konnte sich Superclock nicht durchsetzen. Das tatsächliche Ende dieser Probleme bietet die SteadyClock-Technologie des Fireface UC. Sie verbindet die Vorteile modernster und schnellster digitaler Technologie mit analoger Filter- technik, und kann daher auch aus einer Wordclock von 44.1 kHz ein sehr jitterarmes Taktsignal...
  • Seite 55: Verkabelung Und Abschlusswiderstände

    Glied in einer Kette mehrerer Geräte ist, ist der Schalter in die Stellung 'Terminiert' zu bringen (siehe Kapitel 28.1). Befindet sich das Fireface UC dagegen innerhalb einer Kette von mit Wordclock versorgten Geräten, so wird das Wordclock-Signal mittels T-Stück zugeführt, und an der anderen Seite des T-Stückes zum nächsten Gerät mit einem weiteren BNC-Kabel weitergeführt.
  • Seite 56: Totalmix: Routing Und Monitoring

    29. TotalMix: Routing und Monitoring 29.1 Überblick Das Fireface UC besitzt einen leistungsfähigen digitalen Echtzeit-Mischer, den Fireface Mixer. Er basiert auf RMEs einzigartiger, Samplefrequenz-unabhängiger TotalMix Technologie. Dank ihr können quasi beliebige Misch- und Routingvorgänge mit allen Eingängen und Wiedergabe- spuren auf beliebigen Hardwareausgängen ausgeführt werden.
  • Seite 57 Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 58: Die Oberfläche

    • Untere Reihe: Hardwareausgänge. Hier kann der Pegel des ausgegebenen Signals insge- samt verändert werden. Dies kann die Lautstärke angeschlossener Lautsprecher sein, aber auch die Notwendigkeit, einen übersteuerten Submix im Pegel zu reduzieren. Die folgenden Kapitel erläutern Schritt für Schritt alle Funktionen der Oberfläche. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 59: Elemente Des Kanalzugs

    – bis auf die von Playback-Kanal 1/2. Dies ist korrekt, denn wie oben erwähnt enthält das Werkspreset 1 ein 1:1 Routing. Klicken Sie auf AN3/AN4, und die darüber liegenden Fader 3/4 sind die einzigen aktiven, gleiches bei AN5/AN6 und so weiter. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 60 Bewegen Sie den Fader in die Nähe von Null und drücken die Umschalt- Taste. Dies aktiviert den Fein-Modus, der die Mausbewegung um den Faktor 8 streckt. Damit ist eine Pegeleinstellung auf 0,1 dB Genauigkeit kein Problem. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 61: Submix View

    Monitor Main definierten Ausgang, als Solo-in-Place, Post-Fader. So- bald ein Solo-Taster gedrückt wurde leuchtet im Schnellbedienfeld der Solo Master Button auf. Mit ihm lassen sich alle aktivierten Solos aus-, aber auch einschalten, also komfortabel Solo- Gruppen bilden und mehrere Solos gemeinsam aktivieren/deaktivieren. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 62: Das Schnellbedienfeld

    Ziffer für den jeweiligen Preset, die zweite für die Gerätenummer. Dieses Verfahren bietet zwei entscheidende Vorteile: • Vom Anwender veränderte Presets werden bei einer Neuinstallation oder einem Treiberup- date nicht überschrieben • Die ursprünglichen Presets bleiben unverändert, und sind jederzeit verfügbar. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 63 Dies geschieht über das Menü File, Save All Presets as und Open All Presets (Dateiendung .upr). Nach dem Laden sind die Presets über die Preset-Knöpfe abrufbar. Wurden den Presets Namen zugewiesen (siehe Kapitel 29.11) werden diese ebenfalls gespeichert und geladen. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 64: Das Monitorfeld

    Main gehenden Signale in dB. Hinweis: der Mute-Knopf im Kanal von Talkback und Listenback ist weiter aktiv. Es ist nicht nötig <NONE> auszuwählen, um einen von beiden zu deaktivieren. MIDI Controller, Full LC Display Support Siehe Kapitel 32.4. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 65: Ändern Der Namen

    Die Namen der Preset-Knöpfe werden nicht in den jeweiligen Presetdateien gespeichert, son- dern global in der Registry. Sie ändern sich also nicht wenn eine andere Presetdatei geladen wird. Beim Laden einer Preset Bank ändern sich auch die Namen (siehe Kapitel 29.8). Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 66: Hotkeys

    Tastatur geladen. Alt-Taste plus Zahl lädt das User-Preset. • Im Mehrgerätebetrieb wird beim Klick auf Unit 2 mit gedrückter Strg-Taste nicht umgeschal- tet, sondern ein zweites Mixerfenster für das zweite Fireface UC geöffnet. Die Fader lassen sich, entsprechend den zugrundeliegenden Stereo-Routings, paarweise be- wegen.
  • Seite 67: Menü Options

    Kontrolle stehenden Kanäle werden durch einen Farbwechsel (Schwarz wird Gelb) des Infofel- des unterhalb des Faders kenntlich gemacht. Deactivate MIDI in Background: Deaktiviert die externe MIDI Kontrolle sobald eine andere Applikation im Vordergrund ist, oder wenn TotalMix minimiert wurde. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 68: Level Meter

    29.14 Level Meter Das Fireface UC berechnet die Anzeigewerte Peak, Over und RMS in Hardware, um die Level Meter unabhängig von der gerade laufenden Software nutzen zu können, und dafür keine CPU- Last zu erzeugen. Tip: Diese Funktion, Hardware Level Meter, nutzt DIGICheck (siehe Kapitel 15/22) um Peak/RMS Level Meter aller Kanäle ohne CPU-Last darstellen zu können.
  • Seite 69: Totalmix: Die Matrix

    Beachten Sie den Unterschied zwischen der linken Seite, welche die Eingänge und Software- Wiedergabekanäle darstellt, und der oberen Seite, welche die Hardwareausgänge darstellt. Ein orange leuchtendes Gain Feld zeigt aktivierten Mute Status an. Mute kann nur in der Mixer- Ansicht verändert werden. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 70: Vorteile Der Matrix

    Die Fader der Hardware-Ausgänge sind in alle Pegelberechnungen mit einbezogen, in jedem möglichen Anwendungsfall. Beispiel: Sie haben den Pegel eines Submixes oder eines be- stimmten Ausganges um einige dB abgesenkt. Beim Durchschleifen per ADM wird das Signal um den in der dritten Reihe eingestellten Gain abgesenkt. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 71: Selektion Und Gruppen-Basiertes Arbeiten

    Das Löschen komplexer Routings erfolgt am schnellsten durch Selektion des entsprechenden Kanals in der Mixer-Ansicht, und Anwahl des Menüpunktes Edit / Delete, oder über die Entfer- nen-Taste. Achtung: TotalMix enthält kein Undo, also bitte Vorsicht bei dieser Funktion! Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 72: Aufnahme Einer Subgruppe (Loopback)

    Output zurück zum Softwareeingang gelangt. Die Software darf also auf den Subgruppenauf- nahmekanälen nur dann ein Softwaremonitoring durchführen, wenn dieses in der Software und in TotalMix auf einen anderen Kanal als den aktiven Subgruppenaufnahmekanal geroutet wur- Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 73: Verwendung Externer Effektgeräte

    Kompressor/Limiter im Aufnahmeweg einzuschleifen wird das Eingangssig- nal des Kanals 1 per TotalMix an einen beliebigen Ausgang gesendet, dort zum Kompressor geschickt, vom Kompressor zurück an einen beliebigen Eingang, und dieser Eingang in der Aufnahmesoftware zugeordnet. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 74: Ms Processing

    Seitenkanal mit Low Cut, Expander, Compressor oder Delay bearbeitet wird. Die grundlegendste Anwendung stellt TotalMix direkt zur Verfügung: über die Pegeländerung des Seitenkanals lässt sich die Stereobreite von Mono über Stereo bis Ex- tended stufenlos manipulieren. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 75: Midi Remote Control

    1 - 8 select Main Monitor F10 - F12 Monitor Phones 1 - 3 *Getestet mit Behringer BCF2000 Firmware v1.07 in Mackie Control Cubase Emulation, und mit Mackie Control unter Mac OS X. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 76: Setup

    TotalMix unterstützt auch den neunten Fader der Mackie Control. Dieser Fader (bezeichnet mit Master) kontrolliert die Stereo Output Fader (unterste Reihe) welche als Monitor Main Outputs im Monitor Panel konfiguriert wurden. Immer und ausschließlich. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 77: Standard Midi Control

    Benutzt werden 16 Controller-Nummern, und zwar die Nummern 102 bis 117 (= hex 66 bis 75). Mit diesen 16 Controllern (= Fadern) und jeweils 4 MIDI-Kanälen pro Reihe lassen sich bis zu 64 Fader pro Reihe adressieren (wie es bei der HDSPe MADI erforderlich ist). Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 78: Loopback Detection

    Mix MIDI zu reaktivieren. 32.7 Stand-Alone MIDI Control Ist das Fireface UC nicht an einen Computer angeschlossen kann es direkt per MIDI kontrol- liert werden. Um den Stand-Alone MIDI Control Betrieb zu aktivieren muss in TotalMix MIDI Control aktiv sein (Enable MIDI control). Die Abschaltung erfolgt mit MIDI Control deaktiviert.
  • Seite 79 ARROW DOWN or Assignable2/PAGE- move one row down Master Mute MUTE Ch. 1 – 8 Mute SELECT Ch. 1 – 8 Select REC Ch. 1 – 8 select output bus (current submix) Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 80 Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 81: Technische Referenz

    Bedienungsanleitung Fireface UC Technische Referenz Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 82: Tech Info

    Kompatibilitätsprobleme mit FireWire 800 Hardware FireWire 800 mit Windows XP SP2 FireWire Audio von RME – Technischer Hintergrund Treiberupdates Fireface UC - Listet alle Änderungen der Treiberupdates auf. SteadyClock: RMEs neue Clock-Technologie in Theorie und Praxis DIGICheck: Analyse, Test und Messungen mit RME Audiokarten Beschreibung des Tools DIGICheck mit einigen technischen Grundinformationen.
  • Seite 83: Technische Daten

    • Maximaler Eingangspegel XLR, Gain 65 dB: -55 dBu • Maximaler Eingangspegel Klinke, Gain 0 dB: +21 dBu • Maximaler Eingangspegel Klinke, Gain 65 dB: -44 dBu • CLIP LED: -2 dBFS • SIG LED: -65 dBFS Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 84: Midi

    • Signal Adaptation Circuit: Signalrefresh durch Zentrierung und Hysterese • Überspannungsschutz • Pegelbereich: 1,0 Vss – 5,6 Vss • Lock Range: 27 kHz – 200 kHz • Jitter bei Sync auf Eingangsignal: < 1 ns • Jitterunterdrückung: > 30 dB (2,4 kHz) Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 85: Digitale Ausgänge

    • Masse ohne Rackohren/Bügel (BxHxT): 218 x 44 x 155 mm • Gewicht: 1,5 kg • Temperaturbereich: +5° bis zu +50° Celsius • Relative Luftfeuchtigkeit: < 75%, nicht kondensierend • Mitgeliefertes Netzteil: Schaltnetzteil, 100 - 240 V AC, 12V, 2 A, 24 Watt Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 86: Technischer Hintergrund

    'locked' (verriegelt). Dieser Lock-Zustand bleibt auch bei kleineren Schwankungen der Frequenz erhalten, da die PLL als Regelschleife die Frequenz am Empfänger nachführt. Wird an das Fireface UC ein ADAT- oder SPDIF-Signal angelegt, beginnt die entsprechende SYNC Eingangs-LED zu blinken. Das Gerät signalisiert LOCK, also ein gültiges, einwandfreies Eingangssignal (ist das Signal auch synchron leuchtet sie konstant, siehe unten).
  • Seite 87: Latenz Und Monitoring

    Das analoge Mischen und Routen gehört dazu, RMEs Zero Latency Monitoring unseres Erach- tens auch. Der Begriff beschreibt den digitalen Weg der Audiodaten vom Eingang des Inter- faces zum Ausgang. Der digitale Receiver des Fireface UC verursacht aufgrund unvermeidli- cher Pufferung, zusammen mit TotalMix und der Ausgabe über den Transmitter, eine typische Verzögerung von 3 Samples über alles.
  • Seite 88: Usb Audio

    Ein zusätzlicher kleiner Safety Buffer auf der Wiedergabeseite hat sich als sehr effizient erwie- sen. Er kommt daher in allen aktuellen RME-Produkten zum Einsatz. Beim Fireface UC beträgt dieser 32 Samples, der zu der jeweils gewählten Buffer Size hinzukommt. Vorteil: Störungsfreie niedrige Latenz auch bei hoher CPU-Last.
  • Seite 89: Ds - Double Speed

    35.4 DS - Double Speed Nach Aktivierung des Double Speed Modus arbeitet das Fireface UC mit doppelter Samplefre- quenz. Die interne Clock 44.1 kHz wird zu 88.2 kHz, 48 kHz zu 96 kHz. Die interne Auflösung beträgt weiterhin 24 Bit.
  • Seite 90: Aes/Ebu - Spdif

    Signal bei Verarbeitung durch ein nur Consumer Format verstehendes Gerät zu Fehlfunktionen im Kopierschutz und der Emphasis führen. Viele Geräte mit SPDIF-Eingang verstehen heutzutage auch das Professional Format. Geräte mit AES3 Eingang akzeptieren (mittels Kabeladapter) fast immer auch Consumer SPDIF. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 91: Rauschabstand Im Ds-/Qs-Betrieb

    Messung ein deutlich verringerter Rauschabstand, während sich der hörbare Rauschanteil nicht im geringsten verändert. 35.8 SteadyClock Die SteadyClock-Technologie des Fireface UC garantiert exzellentes Verhalten in allen Clock- Modi. Aufgrund der effizienten Jitterunterdrückung arbeiten AD- und DA-Wandlung immer opti- mal, vollkommen unabhängig von der Qualität der Referenz-Clock.
  • Seite 92: Diagramme

    36. Diagramme 36.1 Blockschaltbild Fireface UC Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...
  • Seite 93: Steckerbelegungen

    Allgemeinen ein Adapter von Stereo-Klinke auf zwei Mo- no-Klinken oder Cinchstecker erforderlich. Die Belegung folgt internationa- lem Standard, der linke Kanal liegt auf der Spitze des Klinken- steckers, der rechte Kanal auf dem Ring. Bedienungsanleitung Fireface UC © RME...

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