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Elektrischer Anschluss, Erdung
4.1
Die hier beschriebene Erdung ist einzuhalten. Entsprechend VDE 0100, Teil 540 ist mittels einer mindestens
2,5 mm
mit Betriebserde zu verbinden. Zur Einhaltung der EMV-Festigkeit/Niederspannungsrichtlinie muss außer
dem Messrohr des Durchflussaufnehmers auch der Anschlusskasten bzw. COPA-Gehäuse geerdet wer-
den. Bitte verwenden Sie zur Herstellung dieser Verbindung das mitgelieferte grün/gelbe Kabel. Aus mess-
technischen
Rohrleitungspotential sein. Eine zusätzliche Erdung über die Klemmen im Anschlussraum ist nicht erforder-
lich.
Bei Kunststoffleitungen bzw. isoliert ausgekleideten Rohrleitungen erfolgt die Erdung über die Erdungsschei-
be oder Erdungselektroden. Wenn die Rohrleitungsstrecke nicht frei von auftretenden Fremdstörspannun-
gen ist, empfehlen wir je eine Erdungsscheibe vor und hinter dem Durchflussaufnehmer einzubauen.
Im Folgenden werden drei Erdungsmöglichkeiten beschrieben. Im Fall a) und b) steht der Messstoff elek-
trisch leitend mit der Rohrleitung in Verbindung. Im Fall c) ist er gegen das Rohr isoliert.
a) Metallrohr mit starren Flanschen
1. In die Flansche der Rohrleitung Sacklöcher bohren (18 mm tief)
2. Gewinde einschneiden, (M6, 12 mm tief).
3. Mit Schraube (M6), Federring und Unterlegscheibe Erdungsbänder befestigen und mit Erdungsan-
4. Mit 2,5 mm
Abb. 17:
Abb. 18:
*) Verwenden Sie zur Herstellung dieser Verbindung das mitgelieferte grün/gelbe Kabel.
26
Magnetisch-induktiver Durchflussmesser FXE4000
Erdung des Durchflussmessers
2
Cu-Leitung die Erdungsschraube des Aufnehmers (am Flansch und am Messumformergehäuse)
Gründen
sollte
schluss am Aufnehmer verbinden.
2
CU-Leitung Verbindung herstellen zwischen Erdungsanschluss des Aufnehmers und
einem guten Erdungspunkt.
Aufnehmer DN 3 - DN 100 Flansch
Aufnehmer DN 3 - DN 100 Zwischenflansch
4 Elektrischer Anschluss, Erdung
das
Potential
der
Betriebserde
*)
*)
möglichst
identisch
*)
*)
D184B105U01
mit
dem
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