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WAGO-I/O-SYSTEM 750 /XTR
750-8206/040-000 PFC200 CS 2ETH RS CAN DPS /XTR
13.4.1
Aufbau der Stationsdiagnose
Die Stationsdiagnose des Feldbuskopplers setzt sich aus bis zu 128 Byte
Diagnosedaten zusammen (davon 6 Byte PROFIBUS-Normdiagnose). Wie bereits
beschrieben, variiert der Aufbau der Stationsdiagnose je nach PROFIBUS-
Betriebsart DP/V0 oder DP/V1 und der damit verbundenen Freigaben der
Diagnoseobjekte sowie nach Einstellung des Parameters „Länge der
Moduldiagnoseobjekte".
Wird der Feldbuskoppler nur mit den Normparametern oder mit den
Normparametern und den DP/V1-Statusbytes parametriert, wird zusätzlich zur
PROFIBUS-Normdiagnose automatisch die WAGO-Systemdiagnose freigegeben.
Hinweis
Reihenfolge der Diagnoseobjekte im Diagnosetelegramm
Die Diagnoseobjekte werden gemäß der Reihenfolge in der folgenden
Tabelle und abhängig von deren Aktivierung im Diagnosetelegramm
eingefügt.
Tabelle 248: Aufbau der Stationsdiagnose
* Die Länge der Diagnoseobjekte ist abhängig von den GSD-Datei-Parametern
„Max. Länge der Stationsdiagnose" und „Länge der Moduldiagnoseobjekte".
Handbuch
Version 1.1.0, gültig abFW-Version 02.04.22(06)
Bezeichnung
Stationsstatus 1
Stationsstatus 2
Stationsstatus 3
DP-Master-Adresse
Herstellerkennung
WAGO-Systemdiagnose
(immer aktiviert)
Kennungsbezogene Diagnose
(Aktivierung parametrierbar)
Kanalbezogene Diagnose
(Aktivierung parametrierbar)
Modulstatus
(Aktivierung parametrierbar)
Statusmeldungen,
Prozessstatusmeldungen
(immer aktiviert)
Diagnosealarm, Prozessalarm
(Aktivierung parametrierbar)
PROFIBUS-DP-V1-Slave
Länge im
Weitere
Diagnose-
Informationen siehe
telegramm
Kapitel
1 Byte
„Stationsstatus 1 – 3"
1 Byte
1 Byte
1 Byte
„DP-Master-Adresse"
2 Byte
„Herstellerkennung"
8 Byte
„WAGO-
Systemdiagnose"
2 – 9 Byte *
„Kennungsbezogene
Diagnose"
jeweils 3 Byte „Kanalbezogene
Diagnose"
5 – 20 Byte *
„Modulstatus"
jeweils 8 Byte „Statusmeldungen"
jeweils 8 Byte „Alarmmeldungen"
381
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Kapitel
Fehlerbehebung
