DETEWE OpenCom 130 Bedienungsanleitung Seite 93

der Topologie des TK-Anlagennetz-
werkes abhängig, er sollte die maxi-
mal möglichen Weiterverbindungen
ermöglichen.
Sie können jederzeit den Verbin-
dungsstatus der Anschlüsse im Kon-
figurator-Menü Systeminfo: PBX:
Leitungen einsehen. Prüfen Sie ins-
besondere nach Konfigurationsän-
derungen, ob alle für die Anlagen-
vernetzung genutzten Anschlüsse
betriebsbereit sind.
Einige der im QSIG möglichen Leis-
tungsmerkmale werden von der
OpenCom 130 nicht mit allen Optio-
nen unterstützt, beispielsweise der
Rückruf bei besetzt innerhalb des
QSIG-Netzes. Die im QSIG definierten
Anrufkategorien (Call Category; z.B.
Notruf, Operator, Normal) und die
QSIG-Namensübermittlung („Teil-
nehmernamen") werden vollstän-
dig unterstützt.
S
OpenCom 105 S
OpenCom 110 S
OpenCom 120 M/S
OpenCom 130 S
S = Slave
M/S = Master/Slave
M = Master
TK-Anlagenvernetzung
1 S 2 S 3
0 0 0
M/S M/S
S M/S
M/S M/S
M/S -
Die bei der offenen Nummerierung
zu verwendenden Kennziffern zur
Belegung eines Leitweges werden
nicht zur Ziel-TK-Anlage übertragen
und können daher von der Ziel-
TK-Anlage nicht ausgewertet wer-
den. Für die Rückbelegung (bei-
spielsweise für einen Rückruf) müs-
sen Sie also in der
Bündelkonfiguration entspre-
chende Ziffernpräfixe für die bei der
Rückbelegung zu verwendenden
Leitwege einstellen.
Nicht alle S -Anschlüsse der
0
OpenCom 130 können aufgrund ih-
rer Hardware-Eigenschaften unein-
geschränkt für die TK-Anlagenver-
netzung verwendet werden. Je nach
Anlagentyp können einige An-
schlüsse nur im Modus L1-Master
oder im Modus L1-Slave betrieben
werden. Die externen S
Anschlüsse können nach der unten-
stehenden Tabelle eingestellt wer-
den.
S 4 S 5 S
0 0
M – –
M/S M –
M/S M/S M/S
- - -
Hinweis: Die S -Anschlüsse auf Er-
0
weiterungskarten können im Modus
L1-Master als auch im Modus L1-
Slave betrieben werden.
TK-Anlagenvernetzung
- und S -
0 2M
6 S
0 2M
–
–
M/S
M/S
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