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DETEWE OpenCom 130 Bedienungsanleitung Seite 9

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Über eine mit der V.24-Schnittstel-
lenkarte nachrüstbare COM-Schnitt-
stelle kann ein PC zur Systemkonfi-
guration oder zur Übermittlung von
Verbindungsdaten angeschlossen
werden.
Um die OpenCom 130 mit der vor-
handenen Haustechnik zu verbin-
den, können mit der TFE-Schnittstel-
lenkarte zwei „Aktor"-Schnittstellen
(Ausgänge) und drei „Sensor"-
Schnittstellen (Eingänge) nachge-
rüstet werden. Hierüber können Sie
z.B. einen Türöffner und eine Tür-
klingel über die OpenCom 130 be-
treiben (nur mit Zusatzgeräten).
Mit der OpenCom 130 können Sie
CTI-Anwendungen (Computer Tele-
phony Integration) anderer Herstel-
ler nutzen. Voraussetzung ist die
Installation des TAPI-Treibers (liegt
auf der Anlagen-CD bei) auf einem
Windows-PC. Außerdem verfügt die
OpenCom 130 über eine integrierte
Wählhilfe, das OpenCTI 50. Über
das OpenCTI 50 können die Benutzer
Telefonfunktionen auf ihrem PC
aufrufen und nutzen, ohne dass ein
spezieller TAPI-Treiber installiert
werden muss.
Die OpenCom 130 erfüllt die
gesetzlichen Bestimmungen für
Telekommunikationseinrichtungen.
Das Protokoll DSS1 wird erfüllt.
Leistungsmerkmale
Internet-Zugang
Es ist möglich, einzelne PCs über die
internen S
-Schnittstellen an die
0
OpenCom 130 anzuschließen oder
über die Ethernet-Schnittstelle ein
komplettes LAN mit der
OpenCom 130 zu verbinden. Diese
PCs können über die OpenCom 130
Zugang zum Internet erhalten.
Hierzu sind in der OpenCom 130
mehrere Call-by-Call-Provider vor-
eingestellt (nur Ländereinstellung
„Deutschland"). Ist bereits ein Inter-
net-Zugang über einen Internet Ser-
vice Provider vorhanden, kann die-
ser in der OpenCom 130 eingerichtet
werden. Falls noch kein IP-fähiges
Netzwerk vorhanden ist, kann die
OpenCom 130 die für den Internet-
Zugang erforderliche IP-Konfigura-
tion verwalten. In die OpenCom 130
sind ein DHCP-Server und ein DNS-
Server integriert, die in diesem Fall
die IP-Adressverwaltung und
Namensauflösung für die Klienten-
Rechner ausführen.
Die OpenCom 130 ermöglicht für
alle angeschlossenen PCs den Inter-
net-Zugang mit einer gemeinsamen
IP-Adresse. Nur diese ist im Internet
sichtbar. Die lokalen IP-Adressen der
Klienten-Rechner werden per
Network Address Translation (NAT)
in die IP-Adresse der OpenCom 130
übersetzt. Die Klienten-Rechner im
LAN sind somit von außen (aus dem
Internet) nicht direkt erreichbar und
vor unmittelbaren Angriffen aus
dem Internet geschützt. Als zusätz-
lichen Schutz des LAN bietet die
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