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5 Kommunikation (Serielle Schnittstelle)
Kommunikation via USB Typ B
Schnittstelle
Kommunikation via Ethernet-
Schnittstelle
tina96d1
(2015-05)
VGC501_VGC502_VGC503.ga
Das VGC50x kommuniziert über virtuelle serielle Schnittstellen (COM-Port) mit
einem Computer. Die Anwender-Software kann somit über die USB Typ B oder
Ethernet-Schnittstelle auf das VGC50x zugreifen.
Der virtuelle COM-Port-Treiber wird automatisch installiert, wenn Sie das VGC50x
via der USB-B-Schnittstelle an einen Computer anschließen. Ist dies nicht der Fall,
kann er von der FTDI-Webseite heruntergeladen werden
(www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm).
Der installierte virtuelle COM-Port erscheint im Gerätemanager des Computers als
zusätzliche serielle Schnittstelle.
Mit dem Ethernet Configuration Tool kann einer IP-Adresse eine virtuelle serielle
Schnittstelle (COM) zugeordnet werden. Zusätzlich ist die Konfiguration der Ether-
net-Schnittstelle via Computer möglich (→ 105).
Der installierte virtuelle COM-Port erscheint im Gerätemanager des Computers als
zusätzliche serielle Schnittstelle.
Beim Einschalten beginnt das Gerät kontinuierlich im Abstand von 1 s den Mess-
wert zu übertragen. Wird das erste Zeichen zum Gerät geschickt, stoppt die auto-
matische Messwertübertragung, kann aber mit dem Befehl
eventueller Parameteränderungen wieder gestartet werden (→ 70).
Der Kommunikationsablauf mit den drei Messgeräten VGC501, VGC502 und
VGC503 ist identisch. Deshalb wird in diesem Abschnitt die Bezeichnung VGC50x
verwendet.
Es ist zu beachten, dass bei Befehlen, die kanalspezifische Parameter enthalten,
die Anzahl der Werte der Anzahl der Kanäle des jeweiligen Gerätes entsprechen
muss.
Beispiel:
VGC501
VGC502
VGC503
OFC
Senden:
[,a]
OFC
Senden:
[,a,b]
OFC
Senden:
[,a,b,c]
COM
nach Bearbeitung
65
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