Inbetriebnahme
5.6 Zustand nach der Inbetriebnahme
Hinweis
Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Freigaben erteilt sind, andernfalls kann die
Motoridentifizierung nicht durchgeführt werden.
Hinweis
Falls bei Anwahl der stehenden bzw. drehenden Messung eine Störung anliegt, so kann die
Motoridentifizierung nicht durchgeführt werden.
Zum Beheben der Störung muss die Maske mit "Keine Identifikation" verlassen und die
Störung beseitigt werden.
Die Motoridentifizierung kann anschließend über <MENU> - <Inbetriebnahme/Service> -
<Antriebsinbetriebnahme> - <Motoridentifikation> wieder angewählt werden.
5.6
Zustand nach der Inbetriebnahme
LOCAL-Mode (Steuerung über Bedienfeld)
● Die Umschaltung auf den LOCAL-Mode erfolgt durch Drücken der Taste
● Die Steuerung (EIN/AUS) erfolgt über die Tasten "EIN" und "AUS".
● Die Sollwertvorgabe erfolgt über die Tasten "Höher" und "Tiefer" oder als numerische
Analogausgänge (mit Option G60 "Kundenklemmenleiste TM31")
● Am Analogausgang 0 (X522:2,3) wird die Istdrehzahl (r0063) als Stromausgang im
● Am Analogausgang 1 (X522:5,6) wird der Stromistwert (r0068) als Stromausgang im
Digitalausgänge (mit Option G60 "Kundenklemmenleiste TM31")
● Am Digitalausgang 0 (X542:2,3) wird das Signal für "Impulse freigegeben" ausgegeben.
● Am Digitalausgang 1 (X542:5,6) wird das Signal für "keine Störung wirksam" ausgegeben
● Am Digitalausgang 8 (X541:2) wird das Signal für "Einschaltbereit" ausgegeben.
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"LOCAL/REMOTE".
Eingabe über die Zifferntastatur.
Bereich von 0 ... 20 mA ausgegeben.
Ein Strom von 20 mA entspricht der Maximaldrehzahl in p1082.
Bereich von 0 ... 20 mA ausgegeben.
Ein Strom von 20 mA entspricht der Stromgrenze (p0640), die auf den 1,5fachen
Motornennstrom (p0305) vorbelegt wird.
(Hintergrund: Drahtbruchsicherheit).
Umrichter-Schrankgeräte
Betriebsanleitung, 03/2011, A5E03263521A