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Bedienfunktionen Mit Commander Tools; Daten Laden Und Speichern; Beschreibung Der Kurzwahlnummern; Beschreibung Der Sondernummern - Schrack Technik COMmander Basic Benutzerhandbuch

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B-84

Bedienfunktionen mit COMmander Tools

Bedienfunktionen mit COMmander Tools
Mit dem Programm COMmander Tools können Sie
einzelne
COMmander Basic starten. Zur Auswahl stehen:
b
ein Kurzwahleditor (mit dem Sie die anschließend
beschriebenen Kurzwahl- und Sondernummern
eintragen können),
b
ein Programm zur Verwaltung der Weckzeiten
(siehe
COMmander Basic nutzen auf Seite
b
ein Programm zur Verwaltung der Gebührenkon-
ten, mit dem Sie auch die bei den einzelnen Teil-
nehmern entstandenen Gebührensummen
abfragen können (siehe
Gebührenaufkommen einschränken (Kostenkon-
trolle) auf Seite
b
ein Programm zum Laden einer internen Wartemu-
sik, „Text vor Melden" sowie interner Ansagen
(wav-Datei) in den COMmander Basic, zum Ein-
stellen der Wartemusik-Lautstärke und anderer
Wartemusik-Funktionen.

Daten laden und speichern

Laden Sie zunächst mit dem entsprechenden Pro-
gramm die vorhandenen Daten aus der Anlage, statt
eine neue Datei zu öffnen. Dies verhindert, dass Sie
beim späteren Speichern in die Anlage bereits vorhan-
dene Daten überschreiben. Außerdem erhalten Sie
dann bei den Programmen für Weckzeiten und Gebüh-
renkonten eine Liste der internen Teilnehmer. Diese
beim Laden der Daten entstandene Datei können Sie
dann weiter bearbeiten.
Nachdem Sie die Datei bearbeitet haben, müssen Sie
die Daten in die Anlage speichern. Zusätzlich können
Sie die Datei speichern.

Beschreibung der Kurzwahlnummern

Um häufig gewählte Rufnummern nicht jedes Mal ein-
tippen zu müssen, können Sie diese unter einer 4-stel-
ligen Kurzwahlnummer abspeichern, die an Stelle der
Amtszugangsziffer
werden. Der COMmander Basic wählt dann selbsttätig
die Amtszugangsziffer und die abgespeicherte Ruf-
nummer.
Wenn per Konfigurationsprogramm COMmander Set
bei einzelnen Teilnehmern die Kurzwahlberechtigung
aktiviert wurde, dürfen diese alle eingetragenen Kurz-
wahlnummern auch ohne Amtsberechtigung wählen.
Teilnehmerbezogene (private) Kurzwahlnummern:
Je Teilnehmer können zwanzig bis zu 20-stellige Ruf-
nummern unter den Kurzwahlnummern 8200-8219
gespeichert werden. Diese Nummern werden nur an
dem Apparat gewählt, für den sie programmiert wur-
den. Das heißt, Sie müssen eine private Kurzwahlnum-
mer für den Apparat programmieren, an dem Sie sie
nutzen wollen.
Notruf-Kurzwahlnummern: Zum Eintrag in diesen
Speicher bieten sich z. B. Notrufnummern für Feuer-
wehr und Polizei an.
PC-Programme
zur
Bedienung
Kapitel Sie möchten die Weckfunktionen des
Kapitel Sie möchten das
B-72) und
0
+ externen Rufnummer gewählt
Damit der Benutzer im Notfall nicht lange überlegen
des
muss, können die im Notrufkurzwahlspeicher abgeleg-
ten Rufnummern auch mit zwei- oder dreistelligen Ruf-
nummern (10-59; 100-599), also z. B. mit der Nummer
133, verknüpft werden (per Konfigurationsprogramm
COMmander Set). Für die Rufnummern 122, 133, 144
und 112 besteht im Auslieferzustand bereits eine Ver-
knüpfung zu 8122, 8133, 8144 und 8112, d. h. wenn
Sie z. B. an Ihrem Apparat die 133 wählen, wählt der
B-60),
COMmander Basic automatisch die Kurzwahl 8133
(Amtszugangsziffer
Dies hat den Vorteil, das auch Personen ohne Erfah-
rung mit Amtszugangsziffern bei Tk-Anlagen diese
Rufnummern problemlos wählen können. Sie können
maximal zehn bis zu 20-stellige Notrufnummern spei-
chern. Dabei haben Sie die Wahl zwischen einem
Nummernvorrat von 8110 bis 8199.
Lange (100-stellige) Kurzwahlnummern: Unter den
Kurzwahlnummern 8100-8109 können bis zu zehn
Nachrichten gespeichert werden. Zusätzlich zu einer
bis zu 20-stelligen Rufnummer kann ein kleiner Text
abgelegt werden, um z. B. eine Nachricht an einen
Pager zu senden. Rufen Sie die Hilfe auf (Hilfe...Hilfe-
themen), um zu erfahren, welche Zeichen möglich
sind.
Gemeinsame
Unter den Kurzwahlnummern 8600-8999 können vier-
hundert bis zu 20-stellige Rufnummern gespeichert
werden. Diese sind von allen Teilnehmern mit entspre-
chender Amtsberechtigung nutzbar.

Beschreibung der Sondernummern

Sperrnummern: Um die Amtsberechtigung der Teil-
nehmer/Gruppen einzuschränken, können Sie zwan-
zig bis zu 10-stellige Sperrnummern vergeben. Diese
Sperrnummern können per Konfigurationsprogramm
COMmander Set bei den einzelnen Teilnehmern/
Gruppen aktiviert werden. Im Allgemeinen werden Ruf-
nummern gesperrt, die mit einer bestimmten Ziffern-
folge beginnen und die aufgrund ihrer hohen Gebüh-
rentarife nicht für jeden Teilnehmer zugänglich sein
sollen, z. B. die 0190-Rufnummern. In der Regel sind
die ersten 4 bis 5 Ziffern kennzeichnend für den Tele-
fondienst, der derartig hohe Gebühren verursacht.
Beachten Sie bitte, dass alle Rufnummern gesperrt
werden, die mit den hier eingetragenen Ziffern begin-
nen. Würden Sie z. B. nur eine „0" eintragen, hätten
Sie damit alle Ferngespräche gesperrt.
Freigabenummern: Um eine Amtsberechtigung der
Teilnehmer/Gruppen zu erweitern, können Sie zwan-
zig bis zu 10-stellige Freigabenummern vergeben.
Diese Freigabenummern können per Konfigurations-
programm COMmander Set bei den einzelnen Teil-
nehmern/Gruppen aktiviert werden. Sie können hier
z. B. die Vorwahl „0130" für einen Teilnehmer freige-
ben, der diese aufgrund seiner fehlenden Amtsberech-
tigung nicht wählen darf.
Da die Freigabenummern eine höhere Priorität haben
als die Sperrnummern, können Sie Sperrnummern
oder Teile davon wieder freigeben (z. B. 0180-Num-
mern sperren und 0180 6-Nummern freigeben).
0
+ externe Rufnummer
(allgemeine)
Kurzwahlnummern:
133
).

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