B-10
Erweiterungsmöglichkeiten
b
Verschiedene Klingelrhythmen zur Rufunterschei-
dung.
b
Schutz vor unbefugtem Programmieren/Telefonie-
ren durch Passwörter und Programmierverbot.
b
Raumüberwachung und Programmierung der
Anrufweiterschaltung von extern.
b
Optimale Erreichbarkeit durch Anrufweiterschal-
tung intern und extern, Anklopfen und
Busy-on-Busy.
b
Sicherheit in Not- oder Dringlichkeitssituationen
durch Babyruf/Seniorenruf, Notrufkurzwahlspei-
cher, Notrufvorrangschaltung und Dringlichkeitsruf
bei Anrufschutz.
b
Anrufweiterschaltung, Makeln, Konferenz über den
2. B-Kanal.
b
Anrufschutz auch vor bestimmten Anrufern.
b
Gruppenbildung für interne Teilnehmer.
b
33.600 bps Datenübertragung an den analogen
Nebenstellen.
b
Amtsreservierung, Gesprächsübernahme und Wei-
terverbinden nach extern.
☞
Für die Nutzung einiger ISDN-Dienstemerkmale ist
eine gesonderte Beantragung und Freischaltung
beim Netzbetreiber notwendig.
Erweiterungsmöglichkeiten
Die Basisplatine des COMmander Basic verfügt über
4 universelle Modulsteckplätze (im Grundausbau sind
2 davon belegt) für folgende Module:
b
COMmander 8a/b-Modul, welches den Anschluss
von 8 analogen Endgeräten und 1 Systemdisplay
SD 500 (Sonderzubehör von Schrack) erlaubt (ein-
mal im Grundausbau enthalten).
b
COMmander 4S
weise als interne oder als externe S
ben werden können (einmal im Grundausbau
enthalten).
Außerdem steht 1 Modulsteckplatz zur Verfügung für:
b
COMmander 2TSM analog-Modul (Tür-, Schalt-
und Musikmodul)
Auf ein COMmander 4S
COMmander
Schrack) gesteckt werden, die den Betrieb von jeweils
einem ISDN-Notapparat bei Netzausfall ermöglichen.
Folgende Grenzwerte müssen beachtet werden:
b
Maximal 4 externe S
System verwaltet werden.
Hinweise für die Benutzung des Handbuchs
Zum Lieferumfang des COMmander Basic gehören
zwei Handbücher:
b
1 Installations- und Konfigurationshandbuch für
den Errichter und
b
1 Bedienhandbuch für den Benutzer.
Das Ihnen hier vorliegende Handbuch beschreibt aus-
führlich die Bedienung des COMmander Basic.
-Modul mit 4 S
-Ports, die wahl-
0
0
-Ports betrie-
0
-Modul können bis zu 2
0
Autoswitch
(Sonderzubehör
-Ports können im gesamten
0
b
Anlagen-Software-Update über PC oder Telefon-
verbindung.
b
Wahlunterstützung durch PC.
b
Fernlesen, Fernprogrammieren über Amt.
Vom COMmander Basic unterstützte
ISDN-Leistungsmerkmale
b
Fallweise Unterdrückung der eigenen Rufnummer
(CLIR).
b
Parken (TP) am Mehrgeräteanschluss oder am
internen S
-Port.
0
b
Anrufweiterschaltung bei Besetzt (CFB), bei Nicht-
melden (CFNR), ständig (CFU).
b
Übermittlung der Verbindungsentgelte während
(AOCD) und am Ende (AOCE) der Verbindung.
b
Rückruf bei Besetzt (CCBS).
b
Rufnummernanzeige (CLIP) an SD 500, System-
telefonen, internen ISDN-Geräten und analogen
Telefonen (spezielle analoge Endgeräte, die CLIP
unterstützen, notwendig).
b
Maximal 32 interne Teilnehmer können verwaltet
werden (jedes angeschlossene Telefon, Fax usw.
zählt als interner Teilnehmer).
b
Maximal 3 COMmander 8a/b-Module (also maxi-
mal 24 analoge Teilnehmer) sind einsteckbar. Der
4. universelle Modulsteckplatz wird für ein
COMmander 4S
Zusätzliche Funktionen und Leistungs-
merkmale mit COMmander 2TSM analog-
Modul
b
Türfreisprechen mit bis zu 2 Türfreisprechsyste-
men (nach FTZ-123-D12-0).
b
Anschluss von bis zu 2 Türöffnern.
b
4 Türklingeleingänge.
von
b
Zweitklingelanschluss
b
Alarmfunktion mit bis zu 4 Alarmkontakten
b
Fernschalten mit bis zu 6 Relais
b
Wartemusik, extern.
1. Es entfällt ein Türklingeleingang pro Alarmkontakt.
2. Für jede verwendete Türstation entfallen 2 Schaltrelais.
Aufbau des Handbuchs
Das Handbuch ist so aufgebaut, dass Sie Erklärungen
nach bestimmten Fragestellungen geordnet finden.
Angenommen im benachbarten Raum klingelt ein
Telefon und Sie möchten das Gespräch annehmen,
-Modul benötigt.
0
1
.
2
.