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Hardwareadressierung; Softwareadressierung - WIKA IPT-2x Betriebsanleitung

Prozessdrucktransmitter profibus pa metallischer sensor
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6 In Betrieb nehmen mit dem Anzeige- und Bedienmodul
Inbetriebnahme - Geräte-
adresse

Hardwareadressierung

Softwareadressierung

Inbetriebnahme - Mess-
stellenname
Inbetriebnahme - Anwen-
dung
WIKA Betriebsanleitung - Prozessdrucktransmitter IPT-2x
Jedem Profibus-PA-Gerät muss eine Adresse zugewiesen werden.
Jede Adresse darf in einem Profibus-PA-Netz nur einmal vergeben
werden. Nur bei korrekt eingestellter Adresse wird der Sensor vom
Leitsystem erkannt.
Im Auslieferungszustand werkseitig ist die Adresse 126 eingestellt.
Diese kann zur Funktionsprüfung des Gerätes und zum Anschluss an
ein vorhandendes Profibus-PA-Netzwerk genutzt werden. Anschlie-
ßend muss diese Adresse geändert werden, um weitere Geräte
einbinden zu können.
Die Adresseinstellung erfolgt wahlweise über:
Die Adresswahlschalter im Elektronikraum des Gerätes (hard-
waremäßige Adresseinstellung)
Das Anzeige- und Bedienmodul (softwaremäßige Adresseinstel-
lung)
PACTware/DTM (softwaremäßige Adresseinstellung)
Die Hardwareadressierung ist wirksam, wenn mit den Adresswahl-
schaltern auf dem Elektronikeinsatz des IPT-2x eine Adresse kleiner
126 eingestellt wird. Damit ist die Softwareadressierung unwirksam,
es gilt die eingestellte Hardwareadresse.
Die Softwareadressierung ist wirksam, wenn mit den Adresswahl-
schaltern am Gerät die Adresse 126 oder größer eingestellt wird.
Im Menüpunkt "Sensor-TAG" editieren Sie ein zwölfstelliges Messstel-
lenkennzeichen.
Dem Sensor kann damit eine eindeutige Bezeichnung gegeben wer-
den, beispielsweise der Messstellenname oder die Tank- bzw. Pro-
duktbezeichnung. In digitalen Systemen und der Dokumentation von
größeren Anlagen muss zur genaueren Identifizierung der einzelnen
Messstellen eine einmalige Bezeichnung eingegeben werden.
Der Zeichenvorrat umfasst:
Buchstaben von A ... Z
Zahlen von 0 ... 9
Sonderzeichen +, -, /, -
In diesem Menüpunkt aktivieren/deaktivieren Sie den Slave-Sensor
für elektronischen Differenzdruck und wählen die Anwendung aus.
Der IPT-2x ist zur Prozessdruck- und Füllstandmessung einsetzbar.
Die Werkseinstellung ist Prozessdruckmessung. Die Umschaltung
erfolgt in diesem Bedienmenü.
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