Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

GE
Oil & Gas
Durchfluss
®
TransPort
PT900
Tragbarer Ultraschall-Durchflussmesser für Flüssigkeiten
Benutzerhandbuch
910-315-GE Rev. A
Februar 2017

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für GE Measurement TransPort PT900

  • Seite 1 Oil & Gas Durchfluss ® TransPort PT900 Tragbarer Ultraschall-Durchflussmesser für Flüssigkeiten Benutzerhandbuch 910-315-GE Rev. A Februar 2017...
  • Seite 3: Tragbarer Ultraschall-Durchflussmesser Für Flüssigkeiten

    ® Transport PT900 Tragbarer Ultraschall-Durchflussmesser für Flüssigkeiten Benutzerhandbuch 910-315-GE Rev. A Februar 2017 www.gemeasurement.com ©2017 General Electric Company. Alle Rechte vorbehalten. Technische Inhalte können ohne Vorankündigung geändert werden.
  • Seite 4 [Keine Inhalte für diese Seite bestimmt] ® TransPort PT900 Benutzerhandbuch...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Typografische Konventionen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - vii Sicherheitsprobleme - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - vii Hilfseinrichtung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - viii Produktregistrierung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - ix Services- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - ix...
  • Seite 6 Inhalt 2.9.1 Power-LED ..........43 2.9.2 Bluetooth-LED .
  • Seite 7 Inhalt 4.7.4 Die Programmierung der Registerkarte BENUTZERFUNKTIONEN ............. 87 Kapitel 5.
  • Seite 8 Inhalt 8.4.1 Der Bildschirm Über ........134 8.4.2 Der Diagnosebildschirm .
  • Seite 9: Typografische Konventionen

    Vorwort Typografische Konventionen Hinweis: Die Abschnitte „Hinweis“ geben zusätzliche Informationen über das Thema, das hilfreich ist, aber für eine ordnungsgemäße Erledigung der Aufgabe nicht wesentlich. Wichtig: Die Abschnitte „Wichtig“ geben Akzente auf Anweisungen setzen, die für die richtige Einrichtung der Ausrüstung unerlässlich sind. Sind diese Anweisungen nicht sorgfältig beachten, führt das zu unzuverlässiger Leistung.
  • Seite 10: Hilfseinrichtung

    Vorwort Hilfseinrichtung Lokale Sicherheitsnormen Der Benutzer muss sicherstellen, dass er alle Hilfseinrichtungen in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften, Normen, Vorschriften oder Gesetze für die Sicherheit arbeitet. Arbeitsbereich WARNUNG! Hilfsausrüstungen können sowohl manuelle als auch automatische Betriebsarten. Da die Ausrüstung plötzlich und ohne Vorwarnung bewegen kann, betreten Sie nicht die Arbeitszelle dieser Ausrüstung während des automatischen Betriebs, und betreten Sie nicht den Arbeitsbereich dieser...
  • Seite 11: Produktregistrierung

    Vorwort Produktregistrierung ® Vielen Dank für den Kauf eines Modells TransPort PT900 von GE. Bitte registrieren Sie Ihr Produkt unter für www.gemeasurement.com/productregistration den Produktsupport wie die neuesten Software- / Firmware-Upgrades, Produktinformationen und Sonderaktionen. Services GE bietet seinen Kunden mit erfahrenen Mitarbeitern Kunden-Support Personal, das bereit ist, technische Anfragen sowie andere Fern- und Vor-Ort-Support- Anforderungen zu beantworten.
  • Seite 12: Vorschriftenkonformität

    Vorschriftenkonformität Richtlinie über die Elektro- und Elektronik-Altgeräte-Richtlinie (WEEE). GE Measurement & Control ist ein aktiver Teilnehmer an der Rücknahmeinitiative Europas von Elektro- und Elektronik-Altgeräten (WEEE) (Richtlinie 2012/19 / EU). Die Ausrüstung, die Sie gekauft hat, für seine Produktion die Gewinnung und Nutzung natürlicher Ressourcen erfordert hat.
  • Seite 13: Fcc-Vorschriften/Industrie-Lizenz Kanadas

    Vorwort FCC-Vorschriften/Industrie-Lizenz Kanadas VORSICHT! Dieses Gerät entspricht dem Teil 15 der FCC-Regeln / lizenzfreien RSS-Standard (s) Kanadas. Der Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen, und (2) dieses Gerät muss alle Störungen, einschließlich Störungen, die einen unerwünschten Betrieb verursachen, akzeptieren.
  • Seite 14 Vorwort FCC-Vorschriften/Industrie-Lizenz Kanadas Gemäss der Industrievorschriften Kanadas darf diese Funksender nur mittels einer Antenne betrieben werden, deren Typ und Maximum (oder kleinere) Verstärkung für den Sender von Industry Canada zugelassen werden. Um mögliche Funkstörungen von anderen Benutzern zu reduzieren, sollte der Antennentyp und seine Verstärkung so gewählt werden, daß...
  • Seite 15 Vorwort Warnungsbrief Taiwans 低功率電波輻射性電機管理辦法 第十二條 經型式認證合格之低功率射頻電機,非經許可,公司、商號 或使用者均不得擅自變更頻率、加大功率或變更原設計之特性及功 能。 第十四條 低功率射頻電機之使用不得影響飛航安全及干擾合法通信; 經發現有干擾現象時,應立即停用,並改善至無干擾時方得繼續使 用。 Koreanische Warnung KCC EMC - Warnung (Typ B) 기 종 별 사 용 자 안 내 문 B 급 기기 이 기기는 가정용 (B 급 ) 전자파적합기기 ( 가정용 정보통신기기 ) 로서...
  • Seite 16 Vorwort [Keine Inhalte für diese Seite bestimmt] ® TransPort PT900 Benutzerhandbuch...
  • Seite 17: Kapitel 1. Einleitung

    Kapitel 1. Einleitung Kapitel 1. Einleitung 1.1 Produktregistrierung ® Vielen Dank für den Kauf von TransPort PT900 von GE. Bitte registrieren Sie Ihr Produkt www.gemeasurement.com/productregistration für den Produktsupport wie die neuesten Software-/Firmware-Upgrades, Produktinformationen und Sonderaktionen. 1.2 Systembeschreibung PT900 ist ein tragbarer Strömungsgeber für die Messung von flüssigen Produkten. Er nutzt eine neue Elektronik-Plattform und ein vereinfachtes Industriedesign, damit er extrem einfach ist, zu installieren und zu nutzen.
  • Seite 18 Kapitel 1. Einleitung [Keine Inhalte für diese Seite bestimmt] ® TransPort PT900 Benutzerhandbuch...
  • Seite 19: Einleitung

    Kapitel 2. Installation Kapitel 2. Installation 2.1 Einleitung Zur Gewährleistung eines sicheren und zuverlässigen Betriebs des PT900, muss das System gemäß der Standards der GE-Richtlinien installiert werden. Diese Leitlinien werden im Detail in diesem Kapitel erläutert und umfassen die folgenden Themen: •...
  • Seite 20: Auspacken Des Pt900-Systems

    Kapitel 2. Installation 2.2 Auspacken des PT900-Systems Vor dem Ausbau des PT900-Systems aus der Tragetasche (siehe das optionale Hartschalengehäuse in Abbildung 2 auf Seite 5), den Inhalt des Gehäuses sorgfältig untersuchen. Bevor Sie das Verpackungsmaterial entsorgen, berücksichtigen Sie alle Komponenten und die Dokumentation, die auf dem Lieferschein aufgeführt werden.
  • Seite 21 Kapitel 2. Installation 2.2 Auspacken des PT900-Systems (Forts.) Abbildung 2: PT900-System in harter Tragetasche ® TransPort PT900 Benutzerhandbuch...
  • Seite 22: Einen Akku Im Sender Installieren

    Kapitel 2. Installation 2.3 Einen Akku im Sender installieren Installieren einen neuen Akku im Sender (siehe Abbildung 3 unten): Mit einem Schlitzschraubendreher, drehen Sie die zwei Schnell-Schrauben an der Batterieabdeckung 90°, um den Sender zu öffnen. Entfernen Sie den vorhandenen Akku. Installieren Sie die neue Batterie in das Batteriefach und ersetzen Sie die Batterieabdeckung.
  • Seite 23: Montage Des Pt900-Transmitters

    Kapitel 2. Installation 2.4 Montage des PT900-Transmitters Der tragbare Sender PT900 ist in einem robusten gummierten Gehäuse geeignet für den Innen- oder Außenbereich untergebracht. Er kann in der harten Tragetasche oder montiert auf dem Rohr mit dem entweder Softband oder Magnetklemme (siehe Abbildung 4 unten).
  • Seite 24: Ein Beispiel Einer Installation

    Kapitel 2. Installation 2.5.1 Ein Beispiel einer Installation Als Referenz wird eine typische Installation PT900 Abbildung 6 unten gezeigt. Weicher PT900 Wandler Kette Paar von CRR PT900 Rohr (nicht Gurt Sender kabel (x2) Wandlern Vorrichtung mitgeliefert) Durchflussrichtung Abstand Wichtig: Wandler gezeigt auf dem Rohr nur für Klarheit.
  • Seite 25: Berechnung Des Abstands Vom Wandler

    Kapitel 2. Installation 2.5.2 Berechnung des Abstands vom Wandler Der erforderliche Wandlerabstand wird durch die ACHTUNG! APP berechnet, nachdem Sie die Menüs von ROHR, FLUID, WANDLER und PLATZIERUNG programmieren. Bevor Sie mit dieser Installation fortfahren, müssen Sie die Programmierung ab Kapitel 4.
  • Seite 26 Kapitel 2. Installation 2.5.3 Montage der Clamp-On-Befestigung (Forts.) Abbildung 8: Vorrüstung der Halterung Wählen Sie einen Montageort der Clamp-On-Befestigung am Rohr, die die folgenden Anforderungen erfüllt (siehe Abbildung 9 unten): • Ein gerades Rohr erstreckt sich für mindestens 10 Rohrnennweiten (ohne Beschläge oder Biegungen) vor dem vorgeschalteten Wandler •...
  • Seite 27 Kapitel 2. Installation 2.5.3 Montage der Clamp-On-Befestigung (Forts.) Passen Sie die Position der Clamp-on-Befestigung an, so dass der äußere Rand des nächstgelegensten Endstücks sich im gewählten Abstand vom nächsten Eingang, Auslass, Gelenk- oder den Einbau in die Rohrleitung (siehe Abbildung 10 unten) befindet. >6”/150 mm Abbildung 10: Ajustierung der Vorrichtungsposition Legen Sie die Clamp-on-Befestigung an der Spitze des Rohres, so dass...
  • Seite 28 Kapitel 2. Installation 2.5.3 Montage der Clamp-On-Befestigung (Forts.) Stellen Sie sicher, dass das Rohr im kleinen Ausschnitt auf der Unterseite der Endstücke (siehe Abbildung 12 unten) ruht. Achten Sie auch darauf, dass die Skalenmarkierungen auf der Schienestange der Clamp-On-Befestigung einfach abgelesen werden kann, nachdem die Installation abgeschlossen worden ist.
  • Seite 29 Kapitel 2. Installation 2.5.3 Montage der Clamp-On-Befestigung (Forts.) Losschrauben Kettenschraube Mechanismus Endflachstück Kettenende Kettens Schritt 6a Schritt 6b chlitz Festziehen Niederdrücken Kette einführen Schritt 6c Schritt 6d Abbildung 13: Installierung einer Kette ® TransPort PT900 Benutzerhandbuch...
  • Seite 30 Kapitel 2. Installation 2.5.3 Montage der Clamp-On-Befestigung (Forts.) Wiederholen Sie die vorherigen Schritte, um die Kette an dem gegenüberliegenden Ende der Anklemmvorrichtung zu installieren (siehe Abbildung 14 unten). Die Anklemmvorrichtung sollte fest an dem Rohr angebracht werden, aber sie sollte noch locker genug sein, um die endgültige Ausrichtung zu ermöglichen.
  • Seite 31 Kapitel 2. Installation 2.5.3 Montage der Clamp-On-Befestigung (Forts.) Nachdem die endgültige Ausrichtung abgeschlossen ist, ziehen Sie vollständig beide Ketten an, indem Sie die Mutter auf beiden Kettenschraubenmechanismen (siehe Abbildung 16 unten) drehen, bis die Kette fest genug ist, jede Bewegung der Vorrichtung zu widerstehen. Abbildung 16: Sichern Sie die Vorichtung an dem Rohr Hinweis: Da die letzten beiden Schritte sich gegenseitig beeinflussen, wiederholen...
  • Seite 32: Überprüfen Der Transducer-Halter

    Kapitel 2. Installation 2.5.4 Überprüfen der Transducer-Halter Vor der Installation der Wandler in die Clamp-on-Befestigung, muss ein Wandlerhalter an jedem Wandler angeschlossen werden. Ein Wandlerhalter wird auf jeden Wandler von GE vor dem Versand installiert. Stellen Sie sicher, dass die Halter in Ihren Wandlern bereits installiert sind und dass sie sicher sind.
  • Seite 33: Installation Des Wandlers

    Kapitel 2. Installation 2.5.5 Installation des Wandlers Um die Wandler in der Halterung zu installieren, führen Sie die folgenden Schritte aus: Falls erforderlich, lösen Sie die Rändelschraube an der beweglichen Wandlerklemme, um eine axiale Positionierung zu ermöglichen. Beachten Sie, dass die feste Wandlerklemme an der Nullmarke auf der Skala eingestellt ist.
  • Seite 34 Kapitel 2. Installation 2.5.5 Installation des Wandlers (Forts.) Bewegen Sie beide Nocken zur Ladeposition, so daß die Klemmhalter in ihrer weitesten radialen Position vom Rohr ruhen (siehe Abbildung 19 unten). Abbildung 19: Geladene Klemmen Tragen Sie das mitgelieferte Haftmittel auf beide Wandlerflächen auf (siehe Abbildung 20 unten).
  • Seite 35 Kapitel 2. Installation 2.5.5 Installation des Wandlers (Forts.) Schieben Sie einen Wandler, der bereits in seinem Wandlerhalter verriegelt ist, in eine der Clamp-on-Befestigung des Klemmhalters hinein, bis der Kolben von der Spitze des Wandlerhalters in seine Position auf dem Boden des Klemmhalters einrastet (siehe Abbildung 21 unten). Wichtig: Die Kabelstecker an den montierten Wandlern müssen voneinander und zu entgegengesetzten Enden der Clamp-on-Befestigung...
  • Seite 36 Kapitel 2. Installation 2.5.5 Installation des Wandlers (Forts.) Lösen Sie die Nocken auf beiden Wandlerklemmen, so dass die Wandler gegen das Rohr geschoben werden, um sicherzustellen, dass das Haftmittel vollständig die Zwischenräume zwischen den Wandlerflächen und der Rohroberfläche abfüllt (siehe Abbildung 22 unten). Wenn Sie die Nocken lösen, können die VORSICHT! Nockenfedern bewirken, dass der Nocken einen harten Kontakt...
  • Seite 37: Installationen Von Geraden Und Ungeraden Traversen

    Kapitel 2. Installation 2.5.6 Installationen von geraden und ungeraden Traversen Die Wandler für ein PT900-System können in einer der folgenden Konfigurationen installiert werden: • Gerade Traverse - Das Signal von einem der Wandler durchläuft die Fluidströmung eine gerade Anzahl von Malen, bevor er von dem anderen Wandler empfangen wird (zwei Traversen ist für die meisten Anwendungen empfohlen).
  • Seite 38 Kapitel 2. Installation 2.5.6b Installationen ungerader Traverse Für eine Installation ungerader Traverse ist der separate Bügel im Lieferumfang der Clamp-On-Vorrichtung erforderlich (siehe Abbildung 24 unten). Bügel Schraube Abbildung 24: Bügel für Installationen ungerader Traverse Wichtig: Die Spannvorrichtung muss vor dem Bügel installiert werden (siehe „Montage der Clamp-On-Befestigung PT9“...
  • Seite 39 Kapitel 2. Installation 2.5.6b Installationen ungerader Traverse (Forts.) Legen Sie den Bvgel auf der Oberseite des Rohres (siehe Abbildung 26 unten). Wenn der erforderliche Wandlerabstand <305 mm/12 in. ist, muß die Bügelkette innerhalb der Klemmvorrichtung wie dargestellt angeordnet sein. Abbildung 26: Platzierung des Bügels auf dem Rohr Wickeln Sie die Bügelketten um das Rohr herum und befestigen sie an den Bügelklammer, wie Abbildung 27 unten gezeigt.
  • Seite 40: Halterungsoberflächen

    Kapitel 2. Installation 2.5.6b Installationen ungerader Traverse (Forts.) Drehen Sie den Bügel, bis er sich in einer horizontalen Position auf der gegenüberliegenden Seite des Rohres aus der zuvor installierten Spannvorrichtung wie unten gezeigt befindet Abbildung 28. [Abstand >305 mm/12 in.] Halterungsoberflächen [Abstand <305 mm/12 in.] Halterungsoberflächen...
  • Seite 41 Kapitel 2. Installation 2.5.6b Installationen ungerader Traverse (Forts.) Stellen Sie die axiale Bügelposition wie folgt ein: • Abstand >305 mm/12 in. (435 mm/17.13 in. wird als Beispiel verwendet):. Messen Sie den erforderlichen Abstand 435 mm / 17.13 in. vom Rand der feststehenden Klemme an der markierten Linie auf dem Bügel (siehe Abbildung 29 unten).
  • Seite 42 Kapitel 2. Installation 2.5.6b Installationen ungerader Traverse (Forts.) Ziehen Sie die Muttern fest, um den Bügel auf das Rohr zu sichern (siehe Abbildung 31 unten). Abbildung 31: Sichern Sie den Bügel Lösen Sie die Bügelschraube. Dann tragen Sie das Haftmittel an der Wandlerfläche auf und setzen Sie den Wandler in den Bügel, wie Abbildung 32 unten gezeigt.
  • Seite 43 Kapitel 2. Installation 2.5.6b Installationen ungerader Traverse (Forts.) Ziehen Sie die Bügelschraube fest, bis der Wandler fest in Kontakt mit dem Rohr ist. Ihre abgeschlossene Installation der ungeraden Traversee sollte wie Abbildung 33 unten aussehen. [Abstand >305 mm/12 in.] [Abstand <305 mm/12 in.] Abbildung 33: Abgeschlossene Installation der ungeraden Traverse (Draufsicht)
  • Seite 44 Kapitel 2. Installation 2.5.6c Installationen gerader Traverse (Abstand> 305 mm/12 in.) Für die Installation einer geraden Traverse mit einem >Wandlerabstand 305 mm/12 in. ist der separate Bügel im Lieferumfang mit der Clamp-On-Vorrichtung erforderlich (siehe Abbildung 34 unten). Bügel Schraube Abbildung 34: Bügel für die gerade Traverse mit S305> mm / 12 in. Wichtig: Die Spannvorrichtung muss vor dem Bügel installiert werden (siehe „Montage der Clamp-On-Befestigung PT9“...
  • Seite 45 Kapitel 2. Installation 2.5.6c Installationen gerader Traverse (Abstand> 305 mm/12 in.) (Fosts.) Legen Sie den Bvgel auf der Oberseite des Rohres (siehe Abbildung 36 unten). Wenn der erforderliche Wandlerabstand <305 mm/12 in. ist, muß die Bügelkette innerhalb der Klemmvorrichtung wie dargestellt angeordnet sein.
  • Seite 46 Kapitel 2. Installation 2.5.6c Installationen gerader Traverse (Abstand> 305 mm/12 in.) (Fosts.) Drehen Sie den Bügel, bis er sich in einer horizontalen Position auf der gegenüberliegenden Seite des Rohres aus der zuvor installierten Spannvorrichtung wie unten gezeigt befindet Abbildung 38. Abbildung 38: In die horizontale Position gedrehter Bügel Stellen Sie sicher, dass die Oberseiten der Bügelhalterung und die feststehende Spannvorrichtungshalterung genau in der gleichen...
  • Seite 47 Kapitel 2. Installation 2.5.6c Installationen gerader Traverse (Abstand> 305 mm/12 in.) (Fosts.) Legen Sie die feste Klemme in die Klemmvorrichtung auf Null auf der Skala. Beispielweise, wenn der erforderliche Wandlerabstand 435 mm / 17,13 in., messen Sie den erforderlichen Abstand 435 mm/17,13 in. von der Kante der feststehenden Klemme an der markierten Linie auf dem Bügel (siehe Abbildung 39 unten).
  • Seite 48 Kapitel 2. Installation 2.5.6c Installationen gerader Traverse (Abstand> 305 mm/12 in.) (Fosts.) Lösen Sie die Bügelschraube. Dann tragen Sie das Haftmittel an der Wandlerfläche auf und setzen Sie den Wandler in den Bügel, wie Abbildung 41 unten gezeigt. Abbildung 41: Setzen Sie den Wandler in den Bügel Ziehen Sie die Bügelschraube fest, bis der Wandler fest in Kontakt mit dem Rohr ist.
  • Seite 49: Durchführung Vom Elektroanschluss

    Kapitel 2. Installation 2.6 Durchführung vom Elektroanschluss Vor der Messung mit dem PT900 müssen Sie alle notwendigen Kabelverbindungen an den Sender herstellen. Um Ihren Sender zu verbinden, schliessen Sie die folgenden Abschnitte ab: • Anschluss an die Stromversorgung (Siehe Seite 33) •...
  • Seite 50: Anschluss An Die Stromversorgung (Forts)

    Kapitel 2. Installation 2.6.1 Anschluss an die Stromversorgung (Forts) Um den sicheren Betrieb zu gewährleisten, müssen WARNUNG! Sie PT900 wie in diesem Handbuch beschrieben installieren und bedienen. Stellen Sie auch sicher, dass alle geltenden Sicherheitsbestimmungen und Vorschriften für die Installation von elektrischen Geräten in Ihrer Umgebung gefolgt werden.
  • Seite 51: Anschluss Der Wandler

    Kapitel 2. Installation 2.6.2 Anschluss der Wandler Um die Wandler zu verbinden, siehe Abbildung 45 unten und gehen Sie wie folgt vor: Verbinden Sie die Kabel von jedem der Wandler mit dem Sender: Verbinden Sie das Wandlerkabel mit dem Etikett OBEN auf dem Kabelstecker mit dem Senderanschluss mit der Bezeichnung OBEN .
  • Seite 52: Anschließen Des Digital-Ausgangs

    Kapitel 2. Installation 2.6.3 Anschließen des Digital-Ausgangs PT900 sieht einen RS485/Modbus-Digitalausgang vor und unterstützt auch einen digitalen Frequenz/Impulsausgang und einen Totalisator/Steuertoreingang. Verbinden Sie den digitalen Ausgang, wie Abbildung 46 unten gezeigt (siehe das Kabel rechts). Die Pin-Nummern für den Verbinder und der Farbcode für das Standard-Ein-/ Tabelle 1 Ausgabekabel ist unten gezeigt.
  • Seite 53: Anschließen Des Analogen Ein- Und Ausgangs

    Kapitel 2. Installation 2.6.4 Anschließen des analogen Ein- und Ausgangs PT900 liefert einen Analogstromausgang 0/4-20 mA und zwei Analogeingänge 4-20 mA mit einer schaltbaren Versorgung 16-V für schleifenangetriebene Temperaturwandler. Verbinden Sie die analogen Eingänge und Ausgang, wie unten gezeigt Abbildung 46 auf Seite 36 (Siehe das Kabel links). Die Pin-Nummern für den Verbinder und das Farbcode für den Standard-Ein-/ Tabelle 2 Ausgabekabel ist unten gezeigt.
  • Seite 54: Mit Dem Usb-Anschluss

    Kapitel 2. Installation 2.6.6 Mit dem USB-Anschluss PT900 sieht eine USB2.0 Full-Speed-Schnittstelle vor. Die Aufnahme ist ein Micro-USB Verbinder vom Typ B, wie Abbildung 48 unten gezeigt. Die Datenaufzeichnungen und andere Informationen aus dem Embedded-Storage des Senders können auf dem PC über den USB-Anschluss hochgeladen werden. Darüber hinaus können die Senderkonfigurationsdateien direkt über den USB-Port geändert werden.
  • Seite 55: Laden Und Lagern Von Akku

    Kapitel 2. Installation 2.7.1 Laden und Lagern von Akku Wenn Sie den PT900 erhalten, müssen Sie zunächst den Akku aufladen. Außerdem muss der Akku wieder aufgeladen werden, wenn sie nicht für eine lange Zeit verwendet wurden. Der Akku muss bis zu 3 Stunden aufgeladen werden, um von 0% (total verarmt) bis 100% (voll) überzugehen.
  • Seite 56: Batterien Auswechseln

    Kapitel 2. Installation 2.7.2 Batterien auswechseln Wechseln Sie die PT900 Batterien nur mit den VORSICHT! angegebenen Akkus aus. Der Akku wird geladen, auch wenn das Gerät aus ist. Versuchen Sie nicht, nicht wiederaufladbare Batterien aufzuladen. Um den Akku auszuwechseln: Entfernen Sie die Gummimanschette vom Sender. Öffnen Sie die Platte auf der Rückseite des Senders (siehe Abbildung 50 unten).
  • Seite 57: Entsorgung Der Batterien

    Kapitel 2. Installation 2.7.3 Entsorgung der Batterien Entsorgen Sie die Batterien nie durch Verbrennen. VORSICHT! Versuchen Sie nicht, die Batterien zu zerlegen oder Kurzschluss zu setzen. Aus Sicherheitsgründen handhaben Sie keine beschädigte oder undichte Batterie. Achten Sie darauf, Ihre Batterien richtig zu VORSICHT! entsorgen.
  • Seite 58: Led-Anzeigen Pt900

    Kapitel 2. Installation 2.8 Ein- und Ausschalten (Forts.) Um PT900 einzuschalten, drücken Sie die Ein-/Aus-Taste auf der Oberseite des Senders (siehe Abbildung 51 unten) für etwa 3 Sekunden. Zunächst zeigt nur die Grüne-Energie- LED ein festes Ein . Doch nach dem völligen Einschalten des Systems zeigen alle LEDs ein festes Ein .
  • Seite 59: Power-Led

    Kapitel 2. Installation 2.9.1 Power-LED • Festes grünes Licht, wenn das Messgerät eingeschaltet wird • Kein Licht, wenn das Messgerät aus ist • Blinkendes Grünes Licht, wenn das Messgerät im Stromsparmodus ist 2.9.2 Bluetooth-LED ® • Festes blaues Licht, wenn das Bluetooth mit einem Sender verbunden ist ®...
  • Seite 60 Kapitel 2. Installation [Keine Inhalte für diese Seite bestimmt] ® TransPort PT900 Benutzerhandbuch...
  • Seite 61: Kapitel 3. Ersteinrichtung

    Kapitel 3. Ersteinrichtung Kapitel 3. Ersteinrichtung 3.1 Einleitung Dieses Kapitel enthält Anweisungen zur Programmierung vom PT900-Durchflussmesser über ein Tablet-APP vor der ersten Inbetriebnahme. 3.2 Aufladen vom PT900-Sender und Tablet Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass sowohl der PT900-Sender als auch das Tablet vollständig aufgeladen sind.
  • Seite 62: Installieren Oder Aktualisieren Vom Pt900 Android App

    Google Play Store: Um eine neuere Version der APP von Google Play Store zu erhalten, suchen Sie nach „Transport PT900“ und installieren Sie es. Google Play Store ist die bevorzugte Methode der Installation, da Updates automatisch auf dem Tablet mit der neuesten Version der Anwendung geladen werden.
  • Seite 63: Installation Vom Tablet App Von Der Sd-Karte

    Kapitel 3. Ersteinrichtung 3.3.3 Installation vom Tablet APP von der SD-Karte Um die App zu installieren, führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie den Ordner „Meine Datein“ auf dem Tablet-Bildschirm und die APP von der SD-Ordner auswählen (siehe Abbildung 55 unten). Abbildung 55: Der Ordner „Meine Dateien“...
  • Seite 64 Kapitel 3. Ersteinrichtung 3.3.3 Installation vom Tablet APP von der SD-Karte (Forts.) Klicken Sie auf APK Datei und das Android-Betriebssystem wird die Prüfsumme und die Signatur für die Datei überprüfen. Je nachdem, ob es sich um eine Erstinstallation oder ein Update der Installation handelt, werden Sie einen der Bildschirme wie Abbildung 57 unten sehen.
  • Seite 65: Kopplung Des Tablet Und Des Senders

    Kapitel 3. Ersteinrichtung 3.4 Kopplung des Tablet und des Senders Um die APP einzurichten und sie am PT900 Sender zu kopplen, führen Sie die folgenden Schritte aus: Nachdem die APP auf Ihr Tablet heruntergeladen wurde, finden Sie das Symbol unten Abbildung 58 auf dem Tablett APPS und klicken Sie darauf, die APP zu starten.
  • Seite 66 Kapitel 3. Ersteinrichtung 3.4 Einrichten des PT900 APP (Forts.) Auf dem Bildschirm unten Abbildung 60, wählen Sie die die gewünschte Sprache für die APP und klicken Sie auf OK . Abbildung 60: PT900 APP Sprachoptionen Im Lizenzvereinbarungsbildschirm (siehe Abbildung 61 unten), lesen Sie die Vereinbarung und klicken Sie dann auf ZUSTIMMEN , um mit der APP-Installation fortzusetzen oder klicken Sie LÖSCHEN , um die APP-Installation zu stoppen.
  • Seite 67 Kapitel 3. Ersteinrichtung 3.4 Einrichten des PT900 APP (Forts.) Im Anmeldungsbildschirm (siehe Abbildung 62 unten), klicken Sie auf , um Ihre PT900 zu registrieren oder klicken Sie auf LÖSCHEN , um die Registrierung zu überspringen. Hinweis: Wenn Sie die Registrierung überspringen, wird der Bildschirm als Popup-Erinnerung für die ersten fünf Male angezeigt werden, wenn Sie die App starten und dann wird er nie wieder erscheinen.
  • Seite 68 Kapitel 3. Ersteinrichtung 3.4 Einrichten des PT900 APP (Forts.) Um eine Verbindung zu einem neuen PT900 Sender herzustellen, klicken Sie auf SCAN (Siehe den roten Pfeil Abbildung 64 unten) und die APP wird nach allen verfügbaren Senders via Bluetooth suchen. Nachdem der Scan abgeschlossen ist, werden alle neuen Sender, die gefunden wurden, im Abschnitt VERFÜGBARE GERÄTE des Tablet-Bildschirms (siehe den roten Pfeil Abbildung 64 unten) gelistet.
  • Seite 69 Kapitel 3. Ersteinrichtung 3.4 Einrichten des PT900 APP (Forts.) Hinweis: Abbildung 64 auf Seite 52Ihr PT900 Sender wird durch die Seriennummer auf dem Etikett (siehe Abbildung 65 unten) identifiziert. Abbildung 65: Seriennummer des Senders Während des Kopplungssvorgang erfordern die PT900 Sicherheitsmerkmale, dass der Benutzer die Kopplung (siehe Abbildung 66 unten) bestätigt.
  • Seite 70 Kapitel 3. Ersteinrichtung 3.4 Einrichten des PT900 APP (Forts.) 10. Klicken Sie auf die ZURÜCK-Taste (siehe rechts) auf dem Android-Tablet, um zur PT900 APP zurückzukehren. Dann wählen Sie Ihren PT900 Sender in der Liste GEKOPPELTE SENDER und klicken Sie auf NÄCHST, um das Hauptmenü zu öffnen.
  • Seite 71: Verwendung Des App-Hauptmenüs Und Dia-Menüs

    Kapitel 3. Ersteinrichtung 3.5 Verwendung des APP-Hauptmenüs und Dia-Menüs 3.5.1 Das Hauptmenü Nach der erfolgreichen Installation der APP auf dem Tablett und der Kopplung vom PT900-Sender am Tablet, wird die anfängliche APP-Bildschirm im Hauptmenü Abbildung 68 unten angezeigt. Abbildung 68: APP-Hauptmenübildschirm Die verfügbaren Optionen im APP-Hauptmenü...
  • Seite 72: Das Slide-Menü

    Kapitel 3. Ersteinrichtung 3.5.2 Das Slide-Menü Als Alternative zum Hauptmenü, das im vorherigen Abschnitt diskutiert wird, können Sie das Slide-Menü Abbildung 69 unten verwenden. Hier klicken Vom linken Rand nach rechts streichen Abbildung 69: Slide-Menü-Bildschirm Für den Zugriff auf das Slide-Menü klicken Sie entweder auf das Symbol in der linken oberen Ecke des Bildschirms oder streichen Sie über den Bildschirm vom linken Rand nach rechts.
  • Seite 73: Kapitel 4. Programmierung

    Kapitel 4. Programmierung Kapitel 4. Programmierung 4.1 Die Messeinheitein konfigurieren Das Menü MESSEINHEITEN (siehe Abbildung 70 unten) ermöglicht dem Benutzer, die durch PT900 in all seinen Bildschirmen angezeigten Messeinheiten auszuwählen. Hinweis: Da die Wahl der Metrischen oder Englischen Einheiten bei allen anderen Menübildschirmen reflektiert wird, sollte dieses Menü...
  • Seite 74 Kapitel 4. Programmierung 4.1 Die Messeinheitein konfigurieren (Forts.) Vom Balken APP klicken Sie auf die Einheitsoptionen unter dem Menü PROGRAMM . Dies öffnet das Menü der MASSEINHEITEN angezeigt, in Abbildung 70 auf Seite 57. Zur Programmierung der MASSEINHEITEN führen Sie die folgenden Schritte aus: Bewegen Sie den Schiebeschalter im oberen Bereich des Menüs auf entweder Metrisch oder Englisch , um das gewünschte System vom PT900 der globalen Messeinheiten auszuwählen.
  • Seite 75: Einen Kanal Konfigurieren

    Kapitel 4. Programmierung 4.2 Einen Kanal konfigurieren Die Auswahl der >Kanaloption PROGRAMM auf dem APP-Bildschirm (siehe Abbildung 71 unten) ermöglicht Ihnen, einen Kanal zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit einzurichten. Der PT900 unterstützt bis zu zwei Kanäle, Kanal 1 und Kanal 2. Sie sind individuell programmiert, und die programmierten Informationen können in einer PRESETS -Datei gespeichert werden.
  • Seite 76 Kapitel 4. Programmierung 4.2 Einen Kanal konfigurieren (Forts.) Mit Kanal 1 beispielweise siehe Abbildung 72 unten und führen Sie die folgenden Schritte aus: Ändern Sie den Kanalstatus von Aus auf Ein. Dies wird den Kanal nicht nur aktivieren, sondern auch die beiden Programmtasten werden programmiert.
  • Seite 77: Die Programmierung Des Menüs Rohr

    Kapitel 4. Programmierung 4.3 Die Programmierung des Menüs ROHR Das Menü ROHR ermöglicht dem Benutzer, alle Rohrparameter zu spezifizieren, die erforderlich sind, eine genaue Ultraschall-Durchflussmessung zu gewährleisten. Ein Beispiel für dieses Menü ist Abbildung 73 unten angezeigt. Siehe auch die folgenden Unterabschnitte für die verfügbaren Optionen in der Programmierung der verschiedenen Rohrparameter.
  • Seite 78: Rohrmaterialien

    Kapitel 4. Programmierung 4.3.1 Rohrmaterialien Wählen Sie die Drop-Down-Liste der durch den PT900 Sender unterstützten Rohrmaterialien, wählen Sie das Rohrmaterial für Ihre Anwendung. Als praktische Referenz sind einige der verfügbaren Optionen Tabelle 3 unten gezeigt. Tabelle 3: Rohrmaterialien Material Beschreibung Material Beschreibung Sonstige...
  • Seite 79: Rohrauskleidung

    Kapitel 4. Programmierung 4.3.3 Rohrauskleidung Wenn Sie JA im Feld AUKLEIDUNG eingegeben haben, müssen AUSKLEIDUNGSMATERIAL , AUSKLEIDUNGSSCHALLGESCHWINDIGKEIT und AUSKLEIDUNGSDICKE programmiert werden, um eine genaue Durchflussmessung zu gewährleisten. Wählen Sie in der durch den PT900 Sender unterstützten Drop-Down-Liste der Rohrauskleidungen die Rohrauskleidung für Ihre Anwendung.
  • Seite 80: Die Programmierung Des Menüs Fluid

    Kapitel 4. Programmierung 4.4 Die Programmierung des Menüs FLUID Das Menü FLUID ermöglicht dem Benutzer, alle Fluidparameter zu spezifizieren, die erforderlich sind, eine genaue Ultraschall-Durchflussmessung zu gewährleisten. Ein Beispiel für dieses Menü ist Abbildung 74 unten angezeigt. Siehe auch die folgenden Unterabschnitte für die verfügbaren Optionen in der Programmierung der verschiedenen Rohrparameter.
  • Seite 81 Kapitel 4. Programmierung 4.4 Die Programmierung des Menüs FLUID (Forts.) Zur Programmierung des Menü FLUID , führen Sie die folgenden Schritte aus: Das TRACKING-FENSTER wird verwendet, das Empfangssignal zu erfassen, wenn der Benutzer unsicher der Fluidschallgeschwindigkeit ist. Setzen Sie das TRACKING-FENSTER entweder auf Ein oder Aus (Die Standardeinstellung ist Aus ).
  • Seite 82: Die Programmierung Des Menüs Wandler

    Kapitel 4. Programmierung 4.5 Die Programmierung des Menüs WANDLER Das Menü WANDLER ermöglicht dem Benutzer, alle Wandlerparameter zu spezifizieren, die erforderlich sind, eine genaue Ultraschall-Durchflussmessung zu gewährleisten. Ein Beispiel für dieses Menü ist Abbildung 75 unten angezeigt. Siehe auch die folgenden Unterabschnitte für die verfügbaren Optionen in der Programmierung der verschiedenen Rohrparameter.
  • Seite 83: Die Programmierung Der Wandlerparameter

    Kapitel 4. Programmierung 4.5.1 Die Programmierung der Wandlerparameter Um Ihren Wandlerparameter zu programmieren, siehe Abbildung 75 auf Seite 66 und führen Sie die folgenden Schritte aus: Schieben Sie den Gebertypschalter auf Clamp-on oder nass , welches sich auf das Montageverfahren der Wandler auf dem Rohr bezieht. Siehe Tabelle 6 unten für die Wandlertypen, die geeignet für den Einsatz mit PT900 sind.
  • Seite 84 Kapitel 4. Programmierung 4.5.1 Die Programmierung der Wandlerparameter (Forts.) Klicken Sie auf die Taste WANDLER und wählen Sie Ihr Sensormodel aus der Dropdown-Liste. Die Dropdown-Liste wird variieren, je nachdem, ob Sie nass oder Clamp-on als Wandlertyp ausgewählt haben. Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, iwrd ein Bildschirm ähnlich wie Abbildung 76 unten geöffnet.
  • Seite 85: Einstellen Der Reynolds-Korrekturfaktor

    Kapitel 4. Programmierung 4.5.1 Die Programmierung der Wandlerparameter (Forts.) Nur für Clamp-On-Wandler , sind die folgenden drei zusätzlichen Parameter erforderlich: KEILWINKEL: Dieser Parameter wird automatisch durch PT900 für alle Standard Wandler eingegeben, aber er muss mit dem richtigen von GE für Andere Wandler zur Verfügung gestellten Wert bearbeitet. b.
  • Seite 86: Programmieren Vom Zählerfaktor

    Kapitel 4. Programmierung 4.5.3 Programmieren vom Zählerfaktor Zur Programmierung devom ZÄHLERFAKTOR, siehe und führen Sie Abbildung 75 auf Seite 66 die folgenden Schritte aus: Klicken Sie auf die Taste ZÄHLERFAKTOR, um das unten gezeigte Menü zu öffnen Abbildung 77. Abbildung 77: Das Menü Korrekturfaktor Der KORREKTURFAKTOR wird verwendet, um die Fließgeschwindigkeitsablesungen des PT900 zu kalibrieren oder anzupassen, damit sie einer anderen Flussratereferenz entsprechen.
  • Seite 87 Kapitel 4. Programmierung 4.5.3 Programmieren vom Zählerfaktor (fortss.) Verwenden Sie den Schiebeschalter zum Einstellen den K-Faktor auf Einzeln oder Tabelle . Dann gehen Sie mit dem entsprechenden Schritt weiter: • EINZELN: Ein einziger Multiplikator wird auf alle PT900-Messungen angewendet. Im Allgemeinen, wenn der Reynolds Korrekturfaktor ist, sollte der K-Faktor auf 1,00 eingestellt werden.
  • Seite 88: Die Programmierung Des Menüs Platzierung

    Kapitel 4. Programmierung 4.6 Die Programmierung des Menüs PLATZIERUNG Das Menü PLATZIERUNG erlaubt dem Benutzer, die Montagemethode der Wandler zu konfigurieren, basierend auf den programmierten Informationen im Menü WANDLER (siehe „Die Programmierung des Menüs WANDLER“ auf Seite 66). 4.6.1 Die Traverse-Konfiguration anzeigen Für die CLAMP-ON Wandler , ist eine der sechs möglichen TRAVERSE -Konfigurationen wie Abbildung 79 unten gezeigt, die geeignet für Ihre...
  • Seite 89: Anzeige Des Wanglerabstands

    Kapitel 4. Programmierung 4.6.2 Anzeige des Wanglerabstands Der Bildschirm WANDLERABSTAND (siehe Abbildung 80 unten) zeigt die durch den PT900 für den richtigen Abstand zwischen den Upstream- und Downstream-Wandler berechneten Wert, basierend auf den programmierten Wandlerdaten. Dieser Wert sollte verwendet werden, wenn der die Spannvorrichtung Ihres wandlers an dem Rohr installiert wird.
  • Seite 90: Benutzerdefinierter Wandlerabstand

    Kapitel 4. Programmierung 4.6.2a Benutzerdefinierter Wandlerabstand Wenn Ihr Wandler mit einem Abstand verschieden von dem, der durch die APP berechnet wurde, installiert wurde, siehe Abbildung 81 unten und geben Sie den tatsächlichen Abstand wie folgt ein: Hinweis: Stellen Sie sicher, dass er, wenn der von Ihnen eingegebene installierte Abstand größer als der berechnete Wert ist, höher als 10% über dem berechneten Wert ist, Geben Sie Ihren tatsächlichen Wandlerabstand in den Einheiten ein, die...
  • Seite 91: Null-Durchfluss Validierung

    Kapitel 4. Programmierung 4.6.2b Null-Durchfluss Validierung Wichtig: Sie müssen sicherstellen, dass die Flüssigkeit in Ihrem Rohr nicht fließt, bevor Sie fortfahren. Nachdem der Durchfluss im Rohr statisch resultiert, siehe Abbildung 82 unten und kalibrieren Sie die Nullstromeinstellung, indem Sie die folgenden Schritte ausführen: Klicken Sie auf die Eingangskontrolle GESCHWINDIGKEIT .
  • Seite 92: Schallgeschwindigkeitsvalidierung

    Kapitel 4. Programmierung 4.6.2c Schallgeschwindigkeitsvalidierung Wenn die Schallgeschwindigkeit in der Flüssigkeit den veröffentlichten Werten niht entspricht, siehe Abbildung 83 unten und stellen Sie den SCHALLGESCHWINDIGKEITSPEGEL ein, indem Sie die folgenden Schritte ausführen: Klicken Sie auf die Eingangskontrolle SCHALLGESCHWINDIGKEITSPEGEL . Geben Sie Ihre tatsächliche Schallgeschwindigkeit in den Einheiten, die durch die Einrichtung Ihres Systems EINHEITEN spezifiziert werden.
  • Seite 93: Konfigurierung Der Programmoptionen

    Kapitel 4. Programmierung 4.7 Konfigurierung der Programmoptionen Hinweis: Die Programmanweisungen in diesem Abschnitt sind nur erforderlich, wenn Sie die unten aufgeführten Optionen verwenden werden. Vom Balken APP klicken Sie auf das Untermenü Programmoptionen unter dem Menü PROGRAMM , wie Abbildung 84 unten hervorgehoben. Dies öffnet das Menü Programmoptionen angezeigt, in Abbildung 85 auf Seite 78.
  • Seite 94 Kapitel 4. Programmierung 4.7 Konfigurierung der Programmoptionen (Forts.) Abbildung 85: Das Menü Programmoptionen ® TransPort PT900 Benutzerhandbuch...
  • Seite 95: Die Programmierung Der Registerkarte Energie

    Kapitel 4. Programmierung 4.7.1 Die Programmierung der Registerkarte ENERGIE Die erste Registerkarte im Menü in der Programmoptionen ist ENERGIE (siehe Abbildung 85 auf Seite 78). Die Registerkarte ENERGIE ermöglicht dem Benutzer, die Energie eines Systems basierend auf der Temperatur an einem Versorgungspunkt, die Temperatur an einem Rückkehrpunkt und die Strömung des Fluids durch das System zu berechnen.
  • Seite 96: Programmierung Der Registerkarte Energie

    Kapitel 4. Programmierung 4.7.1 Programmierung der Registerkarte ENERGIE In den Abschnitten DICHTE CH1 und DICHTE CH2 öffnen Sie die Dropdown-Liste und wählen Sie entweder Fest oder Aktiv als Quelle der Fluiddichte, die für alle Berechnungen für den Kanal verwendet wurden. Wenn Sie Fest wählen, müssen Sie den gewünschten Wert eingeben.
  • Seite 97: Die Programmierung Der Registerkarte Eingänge

    Kapitel 4. Programmierung 4.7.2 Die Programmierung der Registerkarte EINGÄNGE Die Registerkarte EINGÄNGE (siehe Abbildung 86 unten) ermöglicht dem Benutzer, die Parameter für die Energieversorgungstemperatur, die Energierücklauftemperatur und die feste Temperatur, basierend auf Ihren bisherigen Programmiermöglichkeiten in der Registerkarte ENERGIE zu spezifizieren. Abbildung 86: Das Menü...
  • Seite 98: Die Programmierung Der Registerkarte Ausgänge

    Kapitel 4. Programmierung 4.7.2 Die Programmierung der Registerkarte EINGÄNGE (Forts.) Ob Allgemeiner Zweck im Feld FUNKTION gewählt wird, geben Sie die richtigen NULL -und SPAN-Werte in die entsprechenden Felder ein. Programmieren Sie ANALOGE EINGÄNGE B mit den gleichen Schritten für ANALOGE EINGÄNGE A.
  • Seite 99: Analoge Ausgänge

    Kapitel 4. Programmierung 4.7.3a Analoge Ausgänge Zur Programmierung der ANALOGEN AUSGÄNGE , führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie die Dropdown-Liste im Feld MESSUNG , und wählen Sie entweder CH1 (Kanal 1), CH2 (Kanal 2), Durchschnittlich (Durchschnitt von CH1 und CH2) oder Allgemein (Allgemeine Funktionsliste) für den Ausgang.
  • Seite 100: Digitale Ausgänge

    Kapitel 4. Programmierung 4.7.3a Analogausgänge (Forts.) Im Feld NULL geben Sie den Wert ein, der dem Ausgang 4 m Aentspricht. Im SPAN-Feld, geben Sie den Wert ein, der dem Wert 20 mA entspricht. Öffnen Sie die Dropdown-Liste im Feld FEHLERBEHANDLUNG , und wählen Sie, wie PT900 eine analoge Ausgangsfehlerbedingung behandeln sollte.
  • Seite 101 Kapitel 4. Programmierung 4.7.3b Digitale Ausgänge (Forts.) Wurde Frequenz im Feld FUNKTIONausgewählt : • Öffnen Sie die Dropdown-Liste im Feld MESSUNG , und wählen Sie entweder CH1 (Kanal 1), CH2 (Kanal 2), Durchschnittlich (Durchschnitt von CH1 und CH2) oder Allgemein (Allgemeine Funktionsliste) für den Ausgang.
  • Seite 102: Modbus-Ausgänge

    Kapitel 4. Programmierung 4.7.3b Digitale Ausgänge (Forts.) Wenn Tor im Feld FUNKTION ausgewählt wurde, ist keine zusätzliche Programmierung erforderlich. Hinweis : Tor wird verwendet, um den Totalisator mit dem Messgerätskalibrierungssystem zu synchronisieren. Das Tor stoppt und startet den Zähler, so dass der Benutzer den Totalisator-Wert mit dem gemessenen Wassermenge in einem Tank vergleichen.
  • Seite 103: Die Programmierung Der Registerkarte

    Kapitel 4. Programmierung 4.7.4 Die Programmierung der Registerkarte BENUTZERFUNKTIONEN Die Registerkarte BENUTZERFUNKTIONEN (siehe Abbildung 88 unten) ermöglicht dem Benutzer, mathematische Gleichungen zu programmieren, die benutzerdefinierte Berechnungen auf Messgerätsmessungen durchführen. Zum Beispiel kann jeder Standard-Messgerät-Parameter verwendet werden, um einen neuen benutzerdefinierten Parameter zu berechnen. Abbildung 88: Das Menü...
  • Seite 104 Kapitel 4. Programmierung 4.7.4 Die Programmierung der Registerkarte BENUTZERFUNKTIONEN (Forts.) Zur Programmierung der BENUTZERFUNKTIONEN führen Sie die folgenden Schritte aus: Öffnen Sie die Dropdown-Liste im Feld FUNKTION , und wählen Sie die gewünschte Funktionsnummer ( Benutzerfunk. 1 durch Benutzerfunk. 5 ). Im Feld ETIKETTE geben Sie einen Namen für die Funktion ein.
  • Seite 105 Kapitel 4. Programmierung 4.7.4 Die Programmierung der Registerkarte BENUTZERFUNKTIONEN (Forts.) Definieren Sie eine Benutzertabelle, indem Sie die folgenden Schritte ausführen: Öffnen Sie die Dropdown-Liste im Feld TABELLE und wählen Sie eine Tabellennummer aus ( Tabelle 1 bis Tabelle 4 ). b.
  • Seite 106 Kapitel 4. Programmierung [Keine Inhalte für diese Seite bestimmt] ® TransPort PT900 Benutzerhandbuch...
  • Seite 107: Kapitel 5. Messungen

    Kapitel 5. Messungen Kapitel 5. Messungen 5.1 Einleitung PT900 ist ein Laufzeit-Ultraschall-Durchflussmesser. Während der Signalverarbeitung werden verschiedene Systemparameter gemessen oder berechnet. PT900 APP bietet dem Anwender ein leistungsfähiges Werkzeug, um diese Parameter in Echtzeit zu überwachen. Vom ersten APP Bildschirm, klicken Sie auf das Symbol MESSEN , um einen Bildschirm ähnlich wie Abbildung 89 unten anzuzeigen.
  • Seite 108: Einrichten Der Messungen Für Anzeige

    Kapitel 5. Messungen 5.2 Einrichten der Messungen für Anzeige PT900 APP kann bis zu 10 verschiedenen Variablen zur gleichen Zeit anzeigen. So richten Sie Ihren Bildschirm ein, indem Sie auf die Taste BEARBEITEN oben rechts auf dem Messbildschirm klciken, um das Menü MESSUNGEN EINRICHTEN , wie unten gezeigt, zu öffnen Abbildung 90.
  • Seite 109 Kapitel 5. Messungen 5.2 Einrichten der Messanzeige (Forts.) Tabelle 12: Verfügbare Messgrößen Standardvariablen Kanal 1 & Kanal 2 AVE (Durchschnitt) GEN (Allgemein) Geschwindigkeit Geschwindigkeit AI 1 Aktuell Volumetrisch Volumetrisch AI 2 Aktuell Standard Volumetrisch Standard Volumetrisch AI 1 Wert Masse Masse AI 2 Wert Batch-Vorlaufzähler...
  • Seite 110: Messungen Anzeigen

    Kapitel 5. Messungen 5.2 Einrichten der Messanzeige (Forts.) Um eine Messung aus dem Messsatz zu löschen, klicken Sie auf die Taste nach rechts von der gewünschten Messung. Man beachte, dass die Anzahl der Messungen zur Zeit in der Liste, und die maximal zulässige Anzahl von Messungen (10) angezeigt werden.
  • Seite 111: Anzeigen Mehrfacher Messungen

    Kapitel 5. Messungen 5.3 Anzeigen von Messungen (Forts.) Wenn Sie auf jede Messung auf dem Messbildschirm klicken, wird Popup-Dialogfeld geöffnet, um das Dezimal-Format für diese Messung zu ändern (siehe Abbildung 92 unten). Wählen Sie das gewünschte Dezimalformat aus der Dropdown-Liste. Wählen Sie die gewünschte Anzahl von Nachkommastellen aus der Dropdown-Liste.
  • Seite 112: Anzeige Einer Einzelmessung

    Kapitel 5. Messungen 5.3.2 Anzeige einer Einzelmessung Um den Bildschirm zu einer Anzeige einer einzelnen Messungzu ändern (siehe Abbildung 93 unten), klicken Sie auf das Symbol. In diesem Modus wird eine jeweilige Messung angezeigt, und Sie dürfen zwischen den verfügbaren Messungen durch Streichen über den Bildschirm nach links oder rechts wechseln.
  • Seite 113 Kapitel 5. Messungen 5.3.2 Anzeige einer Einzelmessung (Forts.) Beachten Sie Folgendes: • Die Standard-Ein-Messanzeige ist der numerische Wert der Echtzeit-Messung, wie gezeigt in Abbildung 93 auf Seite 96. • Um die Anzeige zum Modes GRAPH zu ändern, klicken Sie auf das Symbol oben rechts auf dem Bildschirm.
  • Seite 114 Kapitel 5. Messungen 5.3.2 Anzeige einer Einzelmessung (Forts.) • Wenn Sie im Modes GRAPH , klicken Sie auf die Taste EINRICHTUNG direkt über dem Graph, um das Menü ACHSE Y EINSTELLEN wie unten zu öffnen Abbildung 95. Abbildung 95: Menü der Graphparameter Um die Parameter für die Y-Achse zu bearbeiten, führen Sie die folgenden Schritte aus: Bewegen Sie den Schiebeschalter auf Manuell .
  • Seite 115: Anzeige Vom Totalisator-Bildschirm

    Kapitel 5. Messungen 5.3.3 Anzeige vom Totalisator-Bildschirm Der Batch-Totalisator wird zur Messung des Gesamtvolumens der Flüssigkeit verwendet, die durch den Messpunkt über einen Zeitraum durchläuft. Dies kann automatisch getan werden, indem das externe Verwendung Digital-Ausgang-Tor verwenden (siehe „Digitale Ausgänge“ auf Seite 84) oder das kann manuell erfolgen. Für den manuellen Betrieb, siehe Abbildung 96 unten und gehen Sie wie folgt vor: Aus der Bildschirm Messung, klicken Sie auf das Symbol am...
  • Seite 116: Anzeige Der Diagnose-Parameter

    Kapitel 5. Messungen 5.3.4 Anzeige der Diagnose-Parameter Während des Betriebs misst PT900 verschiedene Systemparameter mit dem Ziel, die Systemleistung zu analysieren. Diese Systemdiagnoseparameter werden in dem aufgelisteten Messbildschirm DIAGNOSE (siehe Abbildung 97 unten). Um diesen Bildschirm aufzurufen, klicken Sie auf das Symbol oben im Messbildschirm.
  • Seite 117: Kapitel 6. Loggingdaten

    Kapitel 6. Loggingdaten Kapitel 6. Loggingdaten 6.1 Einleitung Der PT900 Sender unterstützt eine einfach zu bedienende Datenloggingsfunktion, die ermöglicht, die diagnostischen und die Messdaten in einer Protokolldatei zu speichern. Um eine Protokolldatei zu erstellen, müssen die folgenden Parameter angegeben werden: •...
  • Seite 118: Hinzufüge Eines Logs

    Kapitel 6. Loggingdaten 6.2 Hinzufüge eines Logs Die LOG Funktion ist vom APP-Menübalken oder vom PROGRAMM Menü zugänglich. Beim Zugang zu der LOG-Funktion zum ersten Mal, werden die unten gezeigte Meldung sehen Abbildung 98. Abbildung 98: Anfänglicher Protokollbildschirm Wichtig: Bevor Sie ein neues Protokoll erstellen, müssen Sie den Sender und die Tablet-Zeiteinstellungen synchronisieren, indem Sie auf die Schaltfläche DATUM &...
  • Seite 119 Kapitel 6. Loggingdaten 6.2 Hinzufügen eines Log (Forts.) Die neuen Protokollparameter, wie unten programmieren Tabelle 13 : Tabelle 13: Programmierung der Protokollparameter Parameter Eintragstyp Beschreibung PROTOKOLLNAME: Manuelle Eingabe 11 Zeichen maximal FORMAT: Schiebeschalter Linear: Notieren Sie alle Werte von der Startzeit bis zum Ende der ZeitKreisförmig: Nachdem 100 Werte aufgezeichnet werden, wird der älteste...
  • Seite 120: Löschen, Stoppen Oder Bearbeiten Eines Protokolls

    Kapitel 6. Loggingdaten 6.3 Löschen, Stoppen oder Bearbeiten eines Protokolls Im LOGS Hauptmenü (siehe Abbildung 100 unten) sind alle existierenden Protokolle und deren aktuelle Status aufgelistet. Jedes aufgeführte Protokoll kann bearbeitet werden, gestoppt oder gelöscht werden, je nach deren aktuellem Zustand.
  • Seite 121: Löschen Eines Protokolls

    Kapitel 6. Loggingdaten 6.3.1 Löschen eines Protokolls Um ein Anfälliges oder Gestopptes Protokoll zu LÖSCHEN , führen Sie die folgenden Schritte aus: Auf dem Hauptmenü PROTOKOLLE (siehe Abbildung 100 auf Seite 104), klicken Sie in der Spalte WÄHLEN rechts des Protokolls, das Sie löschen möchten.
  • Seite 122: Bearbeiten Eines Protkolls

    Kapitel 6. Loggingdaten 6.3.2 Bearbeiten eines Protkolls Um ein Anfälliges oder Gestopptes Protokoll zu BEARBEITEN , führen Sie die folgenden Schritte aus: Auf dem Hauptmenü PROTOKOLLE (siehe Abbildung 100 auf Seite 104), klicken Sie in der Spalte WÄHLEN rechts des Protokolls, das Sie löschen möchten.
  • Seite 123: Anzeige Eines Protokolls

    Kapitel 6. Loggingdaten 6.3.3 Anzeige eines Protokolls Die erfassten Daten werden in dem PT900 Sender gespeichert. Diese Daten können von einem PC über eine USB-Verbindung zugegriffen werden. Um ein Protokoll zu sehen, führen Sie die folgenden Schritte aus: Seien Sie sicher, dass die Sender- und Tablet-Zeiteinstellungen durch Einstellen der Senderzeit im Menü...
  • Seite 124 Kapitel 6. Loggingdaten [Keine Inhalte für diese Seite bestimmt] ® TransPort PT900 Benutzerhandbuch...
  • Seite 125: Kapitel 7. Konfigurieren Des Senders

    Kapitel 7. Konfigurieren des Senders Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.1 Einleitung Um den PT900 Sender zu konfigurieren, klicken Sie auf das Symbol SENDER im Menübalkne, um das Menü SENDER (siehe Abbildung 102 unten) zu öffnen. Abbildung 102: Sendermenü ® TransPort PT900 Benutzerhandbuch...
  • Seite 126 Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.1 Einführung (Forts.) Wenn ein PT900 Sender mit dem Tablet APP über Bluetooth VERBUNDEN wird, zeigt das Menü SENDER Geräteinformationen über den PT900-Sender, die Batterie und die Speichernutzung. Wenn jedoch die Verbindung OFFLINE ist, ist diese Information nicht verfügbar.
  • Seite 127 Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.1 Einführung (Forts.) • Der Abschnitt BATTERIE zeigt die verbleibende Batteriezeit für einen ONLINE-Sender (nicht verfügbar für eine OFFLINE Sender). • Der Abschnitt SPEICHERUNG zeigt die aktuelle Speichernutzung für Logs und Presets und den verbleibenden nicht verwendeten Embedded-Storage-Speicher für einen ONLINE-Sender (nicht verfügbar für einen OFFLINE-Sender).
  • Seite 128: Update Vom Pt900 Sender-Software

    Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.2 Update vom PT900 Sender-Software Um das PT900 Sendersoftware zu aktualisieren, führen Sie die folgenden Schritte aus: Beziehen Sie die Bilddatei ( ipl-ifs-PT900_vx.x.xx_svnxxx.bin ) für die neue Software-Version PT900. Benennen Sie die neue Image-Datei als image.bin Kopieren Sie die neue Datei Image.bin an den PT900 von einem PC, unter Verwendung eines USB Kabels wie Abbildung 104 unten gezeigt.
  • Seite 129 Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.2 Update vom PT900 Software (Forts.) Im Menü APP SENDER klicken Sie im Menü die Taste UPDATE (siehe Abbildung 106 unten), um das Update zu starten. Abbildung 106: Taste UPDATE im Menü SENDER Das System wird die Validierung der neuen Image-Datei durch Prüfsumme prüfen. Wenn die Prüfung OK ist, wird das neu Software beim nächsten Neustart geladen werden.
  • Seite 130 Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.2 Update vom PT900 Software (Forts.) Das Update dauert etwa 30 Sekunden und der unten gezeigte Bildschirm Abbildung 108 wird während der Aktualisierung angezeigt werden. Abbildung 108: Bildschirm vom Update im Gang Nach dem Neustart des Senders word die unten gezeigte Meldung angezeigt Abbildung 109.
  • Seite 131: Programmierung Des Sendermenüs Service

    Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.3 Programmierung des Sendermenüs SERVICE Das Menü Sender SERVICE enthält die folgenden Untermenüs: • KALIBRIERUNG (siehe Seite 115) • (siehe Seite 118) GERÄTE-SETUP • TESTEN (siehe Seite 121) • FEHLERGRENZEN (siehe Seite 124) 7.3.1 Programmierung des Menüs KALIBRIERUNG Die Option KALIBRIERUNG (siehe Abbildung 110 unten) wird verwendet, um den ANALOGAUSANG und den ANALOGEINGANG des Senders zu kalibrieren .
  • Seite 132 Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.3.1a Kalibrieren Option ANALOGAUSGANG Zur Kalibrierung vom ANALOGAUSGANG des Senders , beziehen Sie sich auf Abbildung 111 unten und führen Sie die folgenden Schritte aus: Drücken Sie die Taste KALIBRIEREN zum Öffnen des Menüs KALIBRIERUNG DES ANALOGAUSGANGS.
  • Seite 133: Kalibrieren Der Option

    Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.3.1b Kalibrieren der Option ANALOGER EINGANG Zur Kalibrierung vom ANALOGEINGANG des Senders, beziehen Sie sich auf Abbildung 112 unten und führen Sie die folgenden Schritte aus: Drücken Sie die Taste KALIBRIEREN zum Öffnen des Menüs KALIBRIERUNG DES ANALOGAEINGANGS.
  • Seite 134: Programmieren Vom Menü Geräte-Setup

    Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.3.2 Programmieren vom Menü GERÄTE-SETUP Die Option GERÄTE-SETUP (siehe Abbildung 113 unten) wird verwendet, um die folgenden PT900 Systemparameter (siehe den folgenden Abschnitt für Anweisungen) zu konfigurieren: • • TOTALISATOR STROMSPARZEIT • • REAKTIONSZEIT PEAK-NACHWEISMETHODE •...
  • Seite 135: Programmieren Der Option Totalisator

    Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.3.2a Programmieren der Option TOTALISATOR Die Option TOTALISATOR ermöglicht dem Benutzer, die Werte aller Batch- und Inventar-Totalisatoren (dh Vorwärts-, Rückwärts, Net-Totalisator und Totalisatorzeit) in allen Kanälen auf Null durch Anklicken der Schaltfläche RESET zurückzusetzen. Die Option ANTWORT ermöglicht dem Benutzer, das Zeitintervall in Sekunden zwischen zwei Messungen zu wählen: •...
  • Seite 136: Programmieren Der Option Peak-Erfassung

    Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.3.2c Programmieren der Option PEAK-ERFASSUNG Aus der Dropdown-Liste in der Option PEAK-ERFASSUNG wählen Sie die gewünschte Methode für die Identifizierung des Spitzenwerts des empfangenen Signals. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: • Die Methode PEAK ist nicht mehr verfügbar. •...
  • Seite 137: Die Programmierung Des Menüs Testen

    Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.3.3 Die Programmierung des Menüs TESTEN Das Menü TESTEN (siehe Abbildung 114 unten) wird verwendet, um sicherzustellen, dass PT900 richtig funktioniert. Die folgenden Tests sind enthalten: • KONTROLLGERÄT • PROBEWELLENKANAL Abbildung 114: Das Menü TESTEN ®...
  • Seite 138: Das Ausführen Des Watchdog-Tests

    Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.3.3a Das Ausführen des Watchdog-Tests Der PT900 Sender enthält einen Watchdog-Timerschaltkreis . Dieser Schaltkreis setzt automatisch den Sender zurück. Gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie die Taste LAUFTEST im Menü TESTEN (siehe Abbildung 114 auf Seite 121). Ein gut funktionierendes PT900 startet erneut, wenn der Watchdog-Test ausgeführt wird, und eine Warnmeldung ähnlich Abbildung 115 der von unten wird angezeigt.
  • Seite 139: Testen Mit Dem Probe-Wellenkanal

    Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.3.3b Testen mit dem Probe-Wellenkanal Der Test PROBE-WELLENKANAL erfasst Signale und zeigt sie in einem Diagramm, ähnlich wie Abbildung 116 unten. Wichtig: Wellenproben werden nur für die Fehlersuche mit Beratung von GE erforderlich. Abbildung 116: Erfassen vom Probenwellenkanal ®...
  • Seite 140: Die Programmierung Des Menüs Fehlergrenzen

    Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.3.4 Die Programmierung des Menüs FEHLERGRENZEN Das Menü FEHLERGRENZEN (siehe Abbildung 117 unten) ermöglicht dem Benutzer, Grenzwerte für ein ankommendes Signal zu setzen. Wenn das Signal außerhalb dieser programmierten Grenzen fällt, wird eine Fehleranzeige auf dem Bildschirm MESSUNG angezeigt.
  • Seite 141 Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.3.4 Die Programmierung des Menüs FEHLERGRENZEN (Forts.) Zur Programmierung des Menüs FEHLERGRENZEN , führen Sie die folgenden Schritte aus: In dem Abschnitt GESCHWINDIGKEIT geben Sie die gewünschten Werte MINGRENZE und MAXGRENZE in die entsprechenden Textfelder ein. Wenn die gemessene Geschwindigkeit außerhalb dieser Grenzen ist, E3: die Meldung GESCHWINDIGKEITSBEREICH wird auf dem Messbildschirm angezeigt.
  • Seite 142 Kapitel 7. Konfigurieren des Senders 7.3.4 Die Programmierung des Menüs FEHLERGRENZEN (Forts.) Es gibt einen akzeptablen Bereich für jeden der Parameter, die in diesem Menü eingegeben sind. Wenn Sie einen Wert außerhalb dieser Grenzen eingeben, wird eine Meldung ähnlich wie Abbildung 118 unten angezeigt. Abbildung 118: Meldung außerhalb der Grenzen Klicken Sie die Taste OK , um die obige Meldung zu schließen, und klicken auf die Symbol auf dem Menü...
  • Seite 143: Kapitel 8. Fehlercodes Und Fehlersuche

    Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.1 Fehlercodes Die untere Zeile des Tablet-LCD zeigt eine einzige Top-Priorität-Fehlermeldung während des Betriebs. Diese Zeile ist die sogenannte Fehlerzeile und sie bezieht Folgendes ein: • gibt den Fehlermuster und die Fehlernummer an Error-Header: •...
  • Seite 144: E6: Zyklus Überspringen

    Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.1.2b E2: Schallgeschwindigkeitsfehler Die Schallgeschwindigkeit überschreitet die programmierten Grenzwerte. Problem: Ursache: Dieser Fehler kann durch falsche Programmierung, schlechte Strömungsbedingungen oder schlechte Wandlerorientierung verursacht werden. Maßnahme: Korrigieren Sie die Programmierungsfehler. Überprüfen Sie den Wert der programmierten Fehlergrenzen. 8.1.2c E3: Geschwindigkeitsbereich Problem:...
  • Seite 145: Diagnose

    Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.2 Diagnose 8.2.1 Einleitung In diesem Abschnitt wird erläutert, die Fehler im PT900 zu beheben, wenn Probleme mit dem Sender, dem Fluid, dem Rohr oder dem Wandler entstehen. Hinweise auf ein mögliches Problem sind: • Anzeige einer Fehlermeldung auf dem Tablet-Bildschirm •...
  • Seite 146 Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.2.2a Fluid-Probleme Die meisten fluidbedingten Probleme ergeben sich aus einer Nichtbeachtung der Installationsanleitung vom Durchflussmesser-System. Siehe Kapitel 2, Installation, um alle Probleme bei der Installation zu korrigieren. Wenn die physische Installation des Systems den empfohlenen Spezifikationen entspricht, ist es möglich, dass die Flüssigkeit selbst genaue Messungen der Strömungsrate verhindern kann.
  • Seite 147 Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.2.2b Rohrprobleme Rohrbedingte Probleme können entweder von einer Nichtbeachtung der Installationsanweisungen in Kapitel 2, Installation, oder durch falsche Programmierung des Zählers verursacht werden. Bei weitem sind die häufigsten Rohrrobleme wie folgt: • Die Sammlung von Material an den Wandlerstellen. Die Schmutzablagerungen an den Wandlerstellen werden die Übertragung der Ultraschallsignale stören.
  • Seite 148: Diagnoseparameter

    Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.2.2c Wandlerprobleme Ultraschallwandler sind robuste, zuverlässige Geräte. Sie sind jedoch abhängig von den Sachschäden wegen unsachgemäßer Handhabung und den chemischen Einwirkungen. Kontaktieren Sie GE für Hilfe, wenn Sie ein Wandler-Problem nicht lösen können. 8.3 Diagnoseparameter Wenn Sie Flüssigkeit-, Rohr-, Wandler- oder elektrische Probleme mit Ihrem PT900-System vermuten, die unten aufgelisteten Diagnoseparameter Tabelle 16 verfügbar, um Ihnen zu helfen, das Problem zu beheben.
  • Seite 149: Getting Help

    Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.4 Getting Help Das Menü HILFE (siehe Abbildung 119 unten), das im Menübalken APP verfügbar ist, liefert Informationen zur Lösung der Probleme und Beantwortung von Fragen zu lösen. Die folgende Untermenüs sind enthalten: • Über (siehe Seite 134) •...
  • Seite 150: Der Bildschirm Über

    Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.4.1 Der Bildschirm Über Um die aktuelle APP-Version auf Ihrem Tablet zu überprüfen, klicken Sie auf die Über Option um einen ähnlichen Bildschirm wie unten Abbildung 120 zu öffnen. Dieser Bildschirm zeigt allgemeine Informationen über das PT900-System. Diesen Informationen gehören: Modellname, Gerätetyp, Softwareversion und das Copyright-Jahr des APP.
  • Seite 151: Der Diagnosebildschirm

    Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.4.2 Der Diagnosebildschirm Klicken Sie auf die Option Diagnose , um einen Bildschirm zu öffnen, ähnlich wie Abbildung 121 unten. Dieser Bildschirm zeigt die möglichen Strömungsfehler an, die durch das PT900-System erzeugt werden können, beispielsweise die E1: Low-Signal Fehler in dem Beispiel unten.
  • Seite 152: Der Service-Bildschirm

    Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.4.3 Der Service-Bildschirm Klicken Sie auf die Option Service , um einen Bildschirm zu öffnen, ähnlich wie Abbildung 122 unten. Dieser Bildschirm bietet Links zu den vielen Dienstleistungen, die von GE für PT900 zur Verfügung gestellt werden. Abbildung 122: Der Service-Bildschirm ®...
  • Seite 153: Der Bildschirm Der Ersatzteile

    Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.4.4 Der Bildschirm der Ersatzteile Klicken Sie auf die Option Ersatzteile , um einen Bildschirm zu öffnen, ähnlich wie Abbildung 123 unten. Dieser Bildschirm listet die Ersatzteile von GE für das PT900-System auf. Klicken Sie einfach auf eines der aufgeführten Ersatzteile, um eine Beschreibung dieses Teils anzuzeigen.
  • Seite 154: Themenliste Der Hilfe

    Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.5 Themenliste der Hilfe Hier finden Sie eine vollständige Liste der verfügbaren Hilfethemen: Welche Art von Tablett darf ich mit den PT900-Anwendungen verwenden? Wo kann ich die PT900 Anwendung finden? Muss ich meine APP und PT900 Firmware aktualisieren, um auf die neueste Version des PT900 APP zu updaten? Ich kann mein Tablet mit dem PT900 Sender nicht verbinden.
  • Seite 155 Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.5 Liste der Hilfethemen (Forts.) 20. Was ist die Keiltemperatur und welche Temperatur sollte ich verwenden? 21. Was ist der Korrekturfaktor Reynolds und sollte es oder Aus programmiert werden? 22. Was ist der Kalibrierungsfaktor und sollte es Ein oder Aus programmiert werden? 23.
  • Seite 156: Schnellstartanleitung

    Kapitel 8. Fehlercodes und Fehlersuche 8.6 Schnellstartanleitung Das Schnellstartanleitung, die auf Ihrem SD Karte zu finden ist, liefert allgemeine Anweisungen zur Verwendung der Durchflussmesser und die APP. Beginnen Sie, indem Sie sich die Installationsvideos auf der GE Website bei www.gemeasurement.com/pt900 anschauen und dann führen Sie die folgenden Schritte aus: Überprüfen Sie den PT900-Sender und das Tablet vor dem Gebrauch.
  • Seite 157: Modbus-Kommunikation

    Kapitel 9. Kommunikation Kapitel 9. Kommunikation 9.1 Modbus-Kommunikation In der Regel folgt der PT900-Durchflussmesser dem Standard-Modbus- Kommunikationsprotokoll, der von der Referenz MODBUS APPLICATION PROTOCOL SPECIFICATION V1.1b. definiert ist. Diese Spezifikation ist erhältlich unter www.modbus.org . Mit dieser Referenz als Leitfaden kann der Benutzer ein beliebiges Modbus-Master verwenden, um mit dem Durchflussmesser zu kommunizieren.
  • Seite 158 Kapitel 9. Kommunikation Tabelle 17: Modbus Register Map (Forts.) Register Register Zugriff Beschreibung Format (in Hex) (in Dez.) Ebene 1280 Benutzer Globale Einheitsgruppe 1 für Tatsächlich RW INT32 Volumetrisch 1282 Benutzer Globale Einheitsgruppe 2 für Tag RW INT32 1284 Benutzer Globale Einheitsgruppe 3 für dB RW INT32 1286 Benutzer Globale Einheitsgruppe 4 für Dichte...
  • Seite 159 Kapitel 9. Kommunikation Tabelle 17: Modbus Register Map (Forts.) Register Register Zugriff Beschreibung Format (in Hex) (in Dez.) Ebene 1826 Batteriestatus: Laden, Entladen RO INT32 1828 verbleibende Batteriekapazität (%) RO INT32 1830 Restlaufzeit (Minuten). RO INT32 1832 verbleibende Zeit bis Akku seine volle Ladung RO INT32 erreicht (Minuten).
  • Seite 160 Kapitel 9. Kommunikation Tabelle 17: Modbus Register Map (Forts.) Register Register Zugriff Beschreibung Format (in Hex) (in Dez.) Ebene 3590 Digital-Aus-1-Alarmmesswert RO (IEEE 32 bit) 1500 1500 5376 Benutzer PC MODBUS Baudrate RW INT32 1502 5378 Benutzer PC MODBUS-Parität RW INT32 1504 5380 Benutzer PC MODBUS Stoppbits...
  • Seite 161 Kapitel 9. Kommunikation Tabelle 17: Modbus Register Map (Forts.) Register Register Zugriff Beschreibung Format (in Hex) (in Dez.) Ebene 2104 8452 Viewer eImpulsAntwort RW INT32 2106 8454 Viewer eImpulsAntCmd RW INT32 2108 8456 Benutzer definieren, wie die Spitze des RW INT32 Korrelationssignals zu finden ist 210A 8458...
  • Seite 162 Kapitel 9. Kommunikation Tabelle 17: Modbus Register Map (Forts.) Register Register Zugriff Beschreibung Format (in Hex) (in Dez.) Ebene 2504 9476 Benutzer Ch1 XDR-Typ RW INT32 2506 9478 Benutzer Ch1 XDR Frequenz RW INT32 2508 9480 Benutzer Ch1 XDR Keiltyp RW INT32 250A 9482...
  • Seite 163 Kapitel 9. Kommunikation Tabelle 17: Modbus Register Map (Forts.) Register Register Zugriff Beschreibung Format (in Hex) (in Dez.) Ebene 269C 9884 Ch1 Teilkorrelationsrate Dn RO (IEEE 32 bit) 26C0 26C0 9920 Ch1 Schallgeschwindigkeit RO (IEEE 32 bit) 26C2 9922 Ch1 Aktuelle Reynolds-Zahl RO (IEEE 32 bit) 26C4 9924...
  • Seite 164 Kapitel 9. Kommunikation Tabelle 17: Modbus Register Map (Forts.) Register Register Zugriff Beschreibung Format (in Hex) (in Dez.) Ebene 2946 10566 Benutzer Ch2 MultiK Paare RW INT32 2948 10568 Benutzer eCh2 Dichte RW INT32 294A 10570 Benutzer eCh2 DichtePaare RW INT32 2980 2980 10624 Benutzer Ch2 Peak%...
  • Seite 165 Kapitel 9. Kommunikation Tabelle 17: Modbus Register Map (Forts.) Register Register Zugriff Beschreibung Format (in Hex) (in Dez.) Ebene Ch2 dynamischer Schwellenwert auf Kanal 2B06 11014 RO INT32 UNTEN 3000 3000 12288 Benutzer eVorlaufTempNiedrig RW (IEEE 32 bit) 3002 12290 Benutzer eEnergieRRWRESV1 RW (IEEE 32 bit) 3004...
  • Seite 166: Bluetooth-Kommunikation

    Kapitel 9. Kommunikation 9.3 Bluetooth-Kommunikation Das PT900-System verwendet das Bluetooth-Protokoll für die Kommunikation zwischen dem Sender und dem Tablet. Um die Sicherheit des Produkts und die Benutzerdaten zu schützen, wurde ein proprietäres auf dem gemeinsamen Bluetooth 4.0 Protokoll basiertes Protokoll entwickelt. Einzelheiten des Bluetooth-Kommunikationsmodus finden Sie unter Bluetooth Spec 4.0 Hinweis:...
  • Seite 167: Anhang A. Spezifikationen

    Anhang A. Spezifikationen Anhang A. Spezifikationen A.1 Betrieb und Leistung Flüssigkeitsarten Flüssigkeiten: Akustisch leitfähige Flüssigkeiten, darunter die meisten sauberen Flüssigkeiten und viele Flüssigkeiten mit begrenzten Mengen an eingetragenen Feststoffen oder Gasblasen Durchflussmessung Patentierte Korrelation Transit-Time™ Modus Rohrgrößen Standard: 0,5 bis 24 in. (15 bis 600 mm) Optional: bis zu 300 in.
  • Seite 168: Durchflussgeber Pt900

    Anhang A. Spezifikationen A.2 Durchflussgeber PT900 Einhausung Bewertung IP65 Spezifikationen Gewicht: 3 lb (1.4 kg) Gröβe (h x w x md): 7.9 x 4.3 x 1.5 in. (200 x 109 x 38 mm) Montage: Softband um das Rohr oder Magnetklemme Analoge Eingänge 4-20 mA (Menge 2) Analogausgang...
  • Seite 169: Anwenderschnittstelle

    Anhang A. Spezifikationen A.3 Anwenderschnittstelle Bildschirm Tablet mit Android-Betriebssystem (Version 4.4 oder höher), kapazitiver LCD -Touchscreen, Auflösung 800 x 1280 Maße • 7 in. Tablet: 7.75 x 4.75 x 0.75 in. (196 x 120 x 19 mm) typisch • 8 in. Tablet: 8.75 x 6.00 x 0.75 in. (222 x 152 x 19 mm) typisch Lebensdauer der Batterie >12 Stunden Dauereinsatz typisch (basierend auf bestimmtes Tablet) Akkuladegerät...
  • Seite 170: Clamp-On-Sensoren

    Anhang A. Spezifikationen A.5 Clamp-On-Sensoren Temperaturbereich* Standard: -40 bis 302°F (-40 bis 150°C) Optional: -328 bis 752°F (-200 bis 400°C) *Siehe die einzelnen Wandlermodellspezifikationen für den exakten Temperaturbereich Montage • Neue PT9 Spannvorrichtung für Rohre ≥2 in. (50 mm) • CF-LP Spannvorrichtung für Rohre 0,5 in.
  • Seite 171: Optionen

    Anhang A. Spezifikationen A.7 Optionen Energiemessungssatz Der Optionalsatz der Energiemessung berechnet den Durchflussenergie und aufsummierte Energie. • Temperatur-Transmitter: schleifenversorgte, 4-Draht-PT1000 oberflächenmontierbare RTDs, NIST-zertifiziert • Genauigkeit: ±0.12°C (±0.22°F) des Ablesens • Bereich: 0 bis 149°C (32 to 300°F) standard Taschendickenmessgerät GE •...
  • Seite 172 Anhang A. Spezifikationen [Keine Inhalte für diese Seite bestimmt] ® TransPort PT900 Benutzerhandbuch...
  • Seite 173: Anhang B. Datenerfassungen

    Anhang B. Datenerfassungen Anhang B. Datenerfassungen B.1 Serviceheft Immer wenn ein Leistung-Verfahren auf dem PT900-Durchflussmesser durchgeführt wird, sollten die Details der Leistung in diesem Anhang aufnehmen. Eine genaue Leistung-Historie des Zählers kann sich bei der Fehlersuche aller zukünftigen Probleme sehr hilfreich erweisen. Notieren Sie sich die vollständige und detaillierte Servicedaten für die PT900 Tabelle 18 unten.
  • Seite 174: Erste Einstellungen

    Anhang B. Datenerfassungen B.2 Erste Einstellungen Die Werte für die Parametereinstellungen unmittelbar nach der Erstinstallation des Zählers und die Überprüfung des richtigen Betriebs sollte unten eingegeben werden Tabelle 19. Tabelle 19: Anfangssystemsparametereinstellungen Parameter Anfangswert Rohr AD Rohr ID Rohrwandstärke Rohrmaterial Rohrschallgeschwindigkeit Belagstärke Auskleidungsmaterial...
  • Seite 175: Erste Diagnoseparameter

    Anhang B. Datenerfassungen B.3 Erste Diagnoseparameter Die Werte für die Wandlersignaldiagnoseparameter unmittelbar nach der Erstinstallation des Zählers und der Überprüfung des richtigen Betriebs sollten unten eingegeben werden Tabelle 20. Diese Anfangswerte können dann mit den aktuellen Werten verglichen werden, um jede künftige Fehlfunktion des Systems zu diagnostizieren.
  • Seite 176 Anhang B. Datenerfassungen Tabelle 20: Erste Diagnose parameter (Forts.) Parameter Anfangswert AktivTW Oben AktivTW Dn Gain Up Gain Dn Fehlerstatus Gemeldeter Fehler Peak-Up Peak Dn Peak % Up Peak % Dn ® TransPort PT900 Benutzerhandbuch...
  • Seite 177 Inhaltsverzeichnis Abstand, Wandler ..........73 Abstandsberechnung, Wandler.
  • Seite 178 Inhaltsverzeichnis Aufladen vom Sender und Tablet ........45 Auskleidung, Rohr .
  • Seite 179 Inhaltsverzeichnis Verfügbare Parameter ......... . 132 Dichtetabelle.
  • Seite 180 Inhaltsverzeichnis Garantie ............171 Gerade Traverse Installation (Abstand größer als 305 mm) .
  • Seite 181 Inhaltsverzeichnis LED-Anzeigen, Sender..........42 Links zu den Services.
  • Seite 182 Inhaltsverzeichnis Typischer bildschirm ......... . . 91 Messungen anzeigen .
  • Seite 183 Inhaltsverzeichnis PT900-Sender Sender QR Code, Herunterladen neuer PT900 APP Version..... . . 46 Register-Map, Modbus ..........141 Registrierung, GE-Produkt .
  • Seite 184 Inhaltsverzeichnis Menü TESTEN ..........121 Montageoptionen .
  • Seite 185 Inhaltsverzeichnis Anzeigen ........... . . 99 Kalibrieren.
  • Seite 186 Inhaltsverzeichnis WEEE-Einhaltung ..........x Zählerfaktor .
  • Seite 187 Garantie Garantie Jedes Gerät, hergestellt von GE Sensing ist frei von Fehlern in Material und Verarbeitung garantiert ist. Die Haftung im Rahmen dieser Garantie ist auf die Wiederherstellung des Geräts in den Normalbetrieb beschränkt oder den Austausch des Geräts, nach dem alleinigen Ermessen von GE Sensing. Sicherungen und Batterien sind ausdrücklich von jeglicher Haftung ausgeschlossen.
  • Seite 188: Rückgaberecht

    Garantie Rückgaberecht Wenn ein GE Sensing Gerät innerhalb der Garantiezeit fehlfunktioniert, muss die folgende Prozedur abgeschlossen werden: Benachrichtigen Sie GE Sensing, und liefern alle Einzelheiten des Problems, die Modellnummer und die Seriennummer des Gerätes. Wenn die Art des Problems die Notwendigkeit für Fabrik-Service zeigt, wird GE Sensing wird eine RÜCKG ABEGENEHMIGUNGS NUMMER (RAN) ausstellen und Versandanweisungen für die Rückkehr des Instruments zu einem Service-Center zur Verfügung stellen.
  • Seite 190 Kundendienstzentrale U.S.A. The Boston Center 1100 Technology Park Drive Billerica, MA 01821 U.S.A. Tel: 800 833 9438 (gebührenfrei) 978 437 1000 E-mail: sensing@ge.com Irland Sensing House Shannon Free Zone East Shannon, County Clare Irland Tel: +35 361 470200 E-mail: gesensingsnnservices@ge.com Ein ISO 9001:2008 zertifiziertes Unternehmen.

Inhaltsverzeichnis