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4.3.
QUERLÜFTUNG
1
+5%
Beispielinstallation
1
Einzelwohnraumlüftungsgeräte
2
Steuerung ICVEC6 für max. sechs Einschubhülsen oder
Steuerung ICVEC4 für max. vier Einschubhülsen
3
Querlüftung
4
Zuluftraum, z.B. Wohn- und Esszimmer
5
Zuluftraum, z.B. Schlafzimmer
6
Zuluftraum, z.B. Gästezimmer
7
Abluftraum, z.B. Bad mit Fenster
8
Abluftraum, z.B. Küche mit Fenster
9
Überströmbereich, z.B. Flur oder Diele
Die Einzelwohnraumlüftungsgeräte (1) können so durch die
Steuerung (2) gesteuert werden, damit eine ausreichende
Querlüftung (3) der gesamten Nutzungseinheit gewähr-
leistet ist.
Für die Realisierung der Querlüftung (3) müssen die Zuluft-
volumenströme in dieser Beispielinstallation, z.B. im
Wohn- und Esszimmer (4), um +5 % erhöht werden.
8
BIA Einzelwohnraumlüftungsgerät iconVent evo MONO und iconVent evo DUO
1
4
+5%
2
+/-0%
8
1
2
2
3
+/-0%
9
7
1
In den gegenüberliegenden Räumen, z.B. im
Schlafzimmer (5) und Gästezimmer (6), müssen dann die
Abluftvolumenströme um +5 % höher sein. Zusätzlich sind
geeignete Überströmöffnungen, z.B. Türunterschnitte, er-
forderlich.
In Ablufträumen mit Fenster, z.B. Bad (7) und Küche (8), be-
darf es keiner Querlüftung. Hier müssen die
Einzelwohnraumlüftungsgeräte (1) gemäß DIBt in Balance
betrieben werden. Dies bedeutet, sie laufen lufttechnisch
eigenständig, unabhängig von den Einstellungen der Zuluft-
räume. Es müssen in einem solchen Fall entweder zwei
Einzelwohnraumlüftungsgeräte iconVent evo MONO oder
ein Einzelwohnraumlüftungsgerät iconVent evo DUO einge-
baut werden.
Im Überströmbereich, wie z.B. Flur oder Diele (9), kann auf
ein eigenes Einzelwohnraumlüftungsgerät verzichtet
werden, da die Querlüftung (3) in der Regel ausreicht, um in
diesen Räumen einen ausreichenden Luftwechsel zu er-
zielen.
1
5
+5%
+5%
1
6
M+P-26A-1105

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Diese Anleitung auch für:

Iconvent evo duo

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