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Option Triggerport - Fsp-B28; Überblick - R&S FSP3 Bedienhandbuch

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FSP
Option Triggerport

Option Triggerport - FSP-B28

Überblick
Eine wesentliche Anforderung an automatische Meßsysteme ist, den zeitlichen Overhead des gesamten
Meßablaufs gegenüber der reinen Meßzeit so gering als möglich zu halten. Ein typischer Meßablauf
enthält dabei folgende Schritte:
1. Grundeinstellung des Spektrumanalysators (Frequenz, Pegel, Bandbreite, Messzeit, Triggerquelle).
2. Einstellung des Meßobjekts und Aktivierung seines Ausgangssignals.
3. Starten der Messung am Analysator. Der Analysator wartet auf das Triggersignal.
4. Erzeugung des Triggersignals, warten auf die Fertigmeldung des Analysators.
5. Einlesen der Meßdaten.
Nach dem Start der Messung werden im FSP Einschwingzeiten der Hardware abgewartet, bevor die
Datenaufnahme tatsächlich beginnt. Triggersignale, die während dieser Einschwingzeit eintreffen,
werden daher ignoriert.
In den meisten Fällen ist dieses Verhalten unkritisch, sofern das Triggersignal periodisch und das
Meßsignal stationär ist:
Trigger Signal accepted by
Analyzer
Analyzer Setup
Analyzer Settling Time
DUT Output Signal
Data Acquisition
Trigger
Signal
Start
Measurement
Bild 4.24-1
Meßablauf bei stationärem Meßsignal und periodischem Trigger
In diesem Fall reagiert der Analysator auf das erste Triggersignal nach seiner Einschwingzeit.
1164.4556.11
4.24-1
D-1

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