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Messung Der Signalamplitudenverteilung - R&S FSP3 Bedienhandbuch

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MEAS - Analysator

Messung der Signalamplitudenverteilung

Digital modulierte Signale verhalten sich im Übertragungskanal ähnlich wie weißes Rauschen, unter-
scheiden sich aber in der Amplitudenverteilung. Um das modulierte Signal verzerrungsfrei zu übertra-
gen, müssen alle Amplituden z.B. von einem Ausgangsverstärker linear übertragen werden. Besonders
kritisch sind dabei natürlich die Spitzenwerte.
Die Verschlechterung der Übertragungsqualität durch einen Übertragungsvierpol hängt sowohl von der
Amplitude der Spitzenwerte als auch von der Häufigkeit ab.
Die Häufigkeit der Amplituden kann mit der Funktion APD (Amplitude Probability Distribution) bestimmt
werden. Über eine wählbare Meßzeit werden alle auftretenden Amplituden eines Signals Amplitudenbe-
reichen zugeordnet und die Anzahl der im jeweiligen Bereich auftretenden Meßwerte wird gezählt. Das
Ergebnis wird in Form eines Histogramms dargestellt, wobei jeder Balken des Histogramms den pro-
zentualen Anteil der gemessenen Amplituden im entsprechen Bereich darstellt.
Adresse
Video-
ADC
spannung
Takt
Bild 4.15-3 Prinzipschaltbild zur Messung der Amplituden-Wahrscheinlichkeitsverteilung (APD)
Bild 4.15-4 Darstellung der Amplituden-Wahrscheinlichkeitsverteilung
1164.4556.11
RAM
Lesen
Schreiben
CPU
Logik
Anzeige am
Bildschirm
4.15-26
FSP
D-1

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