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Enerpac ZU4 Serie Bedienungsanleitung
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ET[EÍIP/[G.E
Hydraulik Techmlogie Weltwuit
Bedienungsanleitung
Elektrische Pumpe ZU4 Serie
L2606
Rev.
B
08/06
Das Ersatne¡lblatt
für
dieses
Produkt finden
Sie
auf der
Enerpac
Webs¡te wtw/.enerpac,com,
oder
bei
lhrem
n¿ichstgelegenen
authorisierten Enerpac Service Center
oder einem
Enerpac
Vertriebsbüro.
1.0
WICHTIGE
VERFAHRENSHINWEISE
FÜR
DEN
EMPFANG:
Alle
Komponenten
auf
sichtbare Transportschäden
¡nspizieren.
Transportsch¿iden
sind n¡cht von der
Garanlie
gedeckt.
Werden
solche
Schäden festgestellt,
ist
unverzüglich
das
Transportunternehmen
zu
verständigen.
Das
Transportunternehmen
ist
für
alle
Reparatur-
und
Ersatzkosten,
d¡e
auf
Transportschäden
zurückzuführen
sind,
verantwortlich.
SICHERHEIT GEHT VOR
2.0
SICHERHEITSFRAGEN
Alle
Anleitungen, Warnungen
und
Vorsichtshinweise
sorgfältig durchlesen. Beachten
Sie
alle
i
S¡cherheitsvorkehrungen,
um
Verletzungen
oder
Sachschäden während des
Systembetr¡ebs zu
vermeiden.
Enerpac
ist weder für
Schäden noch
Verletzungen
haftbar,
die durch
einen
fahrlässigen Gebrauch
des
Produkts, mangelhafte lnstand-haltung
oder
eine unvorschriftsmäßige Anwendung
des
Produkts und/oder
des
Systems
verursacht
werden.
Bei evtl.
Fragen
in
bezug
auf
Sicherheitsvorkehrungen und
Betriebsabläufe
wenden
Sie
sich bitte
an
ENERPAC.
Wenn
Sie
an
keinerlei
S¡cherheitsschulungen
im
Zusammenhang
mit
Hochdruckhydraulikanlagen
teilgenommen
haben,
fordern
Sie
von
lhrer Vertriebs-
und
Kundendienstzentrale
einen kostenlosen Enerpac-Hydraulik-Sicherheitskurs
an.
Ein
Mißachten
der
folgenden
Vorsichtshinweise
und
Warnunqen
kann zu
Geräteschäden
und
Verletzungen führen.
Mit
einem
VORSICHTSHINWEIS
wird auf
ordnungsgemäße
Betriebs- oder
Wartungsverfahren
und
-praktiken
hingewiesen,
um
Schäden
an den
Geräten
oder
anderen
Sachwerten bzw.
deren
Zerstörung
zu vermeiden.
Eine
WARNUNG
venveist auf eine
potentielle
Verletzungsgefahr, die
durch
ordnungsgemäße Verfahren
oder
Praktiken
vermieden
werden
Kann.
Ein
GEFAHRENSHINWEIS
wird nur
dann
gegeben,
wenn
eine
best¡mmte
Handlung
oder die
Unterlassung einer
bestimmten
Handlung
schwere oder
tÖdliche Verletzungen
zur
Folge
haben
kann.
WARNUNG: Beim Betrieb
hydraulischer
Anlagen
geeignete
Schutzkleidung und
-ausrüstung
tragen.
WARNUNG:
Von Lasten fernhalten,
die
durch
ein
Hydrauliksystem
abgestÍitzt werden.
Ein
als
Lastenhebeger¿lt
eingesetzter Zylinder
darf
niemals
als
ein
Lastenhaltegerät
verwendet werden. Nach Heben
oder
Senken
der
Last muß
d¡ese
stets auf mechanische
Weise
gesichert werden.
WARNUNG
ZUM
SICHERN
VON
LASTEN
STETS
NUR
I
SrRnnE
TEILE
VERWENDEN.
zum
Abstützen
von
Lasren
J-
sorgfält¡g dazu geeignete Stahl-
oder
Holzblöcke
auswählen.
Bei Hebe-
oder
Drückanwendungen keinesfalls einen Hydraulikzylinder
als
Abstandsstück oder -halter
verwenden.
rF
WARNUNG: Die zugelassene Nennleistung
der
Geräte
n¡cht
(2
,.
überschreiten.
Keine
Last
zu
heben versuchen,
deren
Gew¡cht
E
das
Hebevermögen
des
Zylinders übersteigt.
Überlasten
verursachen
Maschinenausfälle und können
zu
Verletzungen
führen.
Die
Zylinder wurden für e¡nen max. Druck von 700 bar konstruiert.
Keinen
Heber
oder
Zylinder
an
eine
Pumpe
m¡t
einer
höheren nominalen
Druckleistung
anschließen.
,¡\
Das
Überdruckventil
keinesfalls
auf einen hÖheren
Druck
als
,¡(\
Oen
maximal zulässigen Druck der Pumpe einstellen. Höhere
ÍS
Einstellunqen
können
zu
Geräteschäden
und/oder
Verletzu
n
gen
f
tihrenì.
e
WARNUNG: Der Systembetriebsdruck
daf
den
zulässigen
Nominaldruck
der
Systemkomponente
mit
der
niedrigsten
Nennleistung
nicht
überschreiten.
Zur
Überwachung
des
GEFAHR:
Nicht
mit
unter
Druck
stehenden
Schläuchen
hantieren.
Unter Druck
austretendes
Ol
kann in die
Haut
@
d
Betriebsdrucks sind Manometer im System
zu
installieren,
Dies
ist das
Fenster
zu den Abläufen im System.
-
VORSICHT:
Beschädigungen
am
Hydraulikschlauch
f¡ i
vermeiden. Beim
Verlegen
der
Hydraulikschläuche
enge
.I=
Bögen
und
Abknicken
vermeiden.
Der
Einsatz
eines
gebogenen
oder
geknickten Schlauchs
führt
zu
einem
hohen
Rückstau.
Starke
Biegungen
und
Knickstellen schädigen
den
Schlauch
auf
der lnnenseite und führen
zu
dessen vorze¡tigem Ausfall.
?^.::-
.
Keine
schweren Gegenstände
auf den
Schlauch
fallen
fôr
-
lassen.
Starke Erschùtterungen können
Schäden
an
den
'
(-'F'
im
Schlauchinnern
verlaufenden
Drahtl¡tzen verursachen.
Ein
Schlauch, auf
den
Druck ausgeübt w¡rd, kann bersten.
,5
-.l\ WICHTIG: Hydraulische Geräte weder an
den
Schläuchen
¡f-[ri
noch den
Gelenkanschlt]ssen anheben. Dazu den Tragegriff
Ql
t,ll
oOer
eine andere sichere Transportmethode verwenden.
r-.,
VORSICHÎ
Hvdraulische Geräte
von
Flammen
und
'oLffi
Hiuequellen férnhalten. Zu
hohe
Temperaturen
weichen
¡;-Æ
Füllungen
und
Dichtungen
auf und
bewirken
Flüssigkeitslecks.
Große Hitze
schwächt außerdem
die
Schlauchmaterialien
und
-dichtungen.
Zur
Gewährleistung
e¡ner
optimalen
Le¡stung
darf die
Anlage keinen
Temperaturen
über 65'C
ausgesetzt werden. Außerdem
müssen
Schläuche
und
Zylinder
beim
Schweißen
vor
Funkenschlag
geschützt
werden.
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GEFAHR:
zur
verme¡dung
von
Verletzungen
während
1-
-,-lindtingen
und schwere
Verletzungen
verursachen'
Falls
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