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B E T R I E B S A N L E I T U N G
S200
Sicherheits-Laserscanner
D

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Inhaltszusammenfassung für SICK S200

  • Seite 1 B E T R I E B S A N L E I T U N G S200 Sicherheits-Laserscanner...
  • Seite 2 Betriebsanleitung S200 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Eine Vervielfältigung des Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes zulässig. Eine Abänderung oder Kürzung des Werkes ist ohne ausdrückliche schrift- liche Zustimmung der Firma SICK AG untersagt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Meldeausgang „Fehler/Verschmutzung“ ........24 3.5.6 Wiederanlauf ..................24 3.5.7 Mehrfachauswertung................27 3.5.8 Stand-by-Modus ................27 3.5.9 Namen für Applikation und Laserscanner........27 Anzeigeelemente und Ausgänge................28 3.6.1 Leuchtmelder und 7DSegment-Anzeige..........28 3.6.2 Ausgänge ...................28 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 4 Prüfung vor der Erstinbetriebnahme ..........54 8.3.2 Regelmäßige Prüfung der Schutzeinrichtung durch Sachkundige ..................55 8.3.3 Tägliche Prüfung der Schutzeinrichtung durch befugte und beauftragte Personen............... 55 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 5 Dokumentation..................78 12.3.6 Sicherheits-Schaltgeräte..............78 12.3.7 Sicherheits-Kleinsteuerungen ............78 12.3.8 Sonstiges ...................78 13 Anhang..........................79 13.1 Konformitätserklärung..................79 13.2 Checkliste für den Hersteller................80 13.3 Glossar.........................81 13.4 Tabellenverzeichnis ....................82 13.5 Abbildungsverzeichnis ..................82 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 6: Zu Diesem Dokument

    Diese Betriebsanleitung richtet sich an die Planer, Entwickler und Betreiber von Maschi- nen und Anlagen, welche durch einen oder mehrere Sicherheits-Laserscanner S200 abgesichert werden sollen. Sie richtet sich auch an Personen, die den S200 in eine Ma- schine, Anlage oder ein Fahrzeug integrieren, erstmals in Betrieb nehmen und bedienen.
  • Seite 7: Informationstiefe

    Zubehör Pflege Konformität und Zulassung Darüber hinaus sind bei Planung und Einsatz von Schutzeinrichtungen wie dem S200 technische Fachkenntnisse notwendig, die nicht in diesem Dokument vermittelt werden. Allgemeine Informationen zum Unfallschutz mit Hilfe optoelektronischer Schutzeinrich- tungen enthält die Broschüre „Sichere Maschinen mit optoelektronischen Schutzeinrich- tungen“.
  • Seite 8: Zu Diesem Dokument

    Umsetzung soll Sie vor Unfällen bewahren. ACHTUNG Lesen und befolgen Sie Warnhinweise sorgfältig! Softwarehinweise zeigen Ihnen, welche Einstellungen Sie in der CDS (Configuration & Diagnostic Software) vornehmen können. © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 9: Zur Sicherheit

    S200 Zur Sicherheit Dieses Kapitel dient Ihrer Sicherheit und der Sicherheit der Anlagenbediener. Bitte lesen Sie dieses Kapitel sorgfältig, bevor Sie mit dem S200 oder der durch den S200 geschützten Maschine arbeiten. Bestimmungsgemäße Verwendung Der Sicherheits-Laserscanner S200 darf nur im Sinne von Abschnitt 2.3 „Verwendungs- bereiche des Gerätes“...
  • Seite 10: Verwendungsbereiche Des Gerätes

    Klasse A (Industrieanwendung); der S200 ist deswegen nur für den Einsatz im industriellen Umfeld geeignet. Das Sicherheitsniveau des S200 entspricht Kategorie 2 gemäß EN ISO 13 849D1, Typ 2 gemäß EN 61496D1 und SIL1 gemäß IEC 61508. Der S200 ist geeignet für:...
  • Seite 11: Zur Sicherheit Kapitel

    – die Arbeitsmittelbenutzungsrichtlinie 89/655/EWG. – die Unfallverhütungsvorschriften/Sicherheitsregeln. – sonstige relevante Sicherheitsvorschriften. Hersteller und Bediener der Maschine, an der der S200 verwendet wird, müssen alle geltenden Sicherheitsvorschriften/-regeln in eigener Verantwortung mit der für sie zu- ständigen Behörde abstimmen und einhalten. Die Hinweise, insbesondere die Prüfhinweise (siehe Kapitel 8 „Inbetriebnahme“ auf Seite 52) dieser Betriebsanleitung (wie z.
  • Seite 12: Umweltgerechtes Verhalten

    Betriebsanleitung S200 Umweltgerechtes Verhalten Der Sicherheits-Laserscanner S200 ist so konstruiert, dass er die Umwelt so wenig wie möglich belastet und nur ein Minimum an Energie und Ressourcen verbraucht. Handeln Sie auch am Arbeitsplatz immer mit Rücksicht auf die Umwelt. 2.5.1 Entsorgung Die Entsorgung unbrauchbarer oder irreparabler Geräte sollte immer gemäß...
  • Seite 13: Geltende Richtlinien Und Normen

    Safety Standard for guided industrial vehicles and automated functions of named industrial vehicles (ANSI B56.5) Bitte fordern Sie zu diesen Themen auch unsere Broschüre „Sichere Maschinen mit opto- Empfehlung elektronischen Schutzeinrichtungen“ an. 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 14: Produktbeschreibung

    Statusanzeige durch Leuchtmelder und 7DSegment-Anzeige Mindestansprechzeit 80 ms Konfigurierung über PC oder Notebook mit SICK Configuration & Diagnostic Software Reduzierte Fremdlicht- und Staubempfindlichkeit aufgrund von hochwirksamen Blen- dungs- und Partikelalgorithmen © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 15: Wirkungsweise

    Der Gefahr bringende Zustand der Maschine, der Anlage oder des Fahrzeugs muss durch die OSSDs des S200 nach Einbindung in die Steuerung jederzeit in einen sicheren Zustand überführt werden können, d. h. bevor eine Person die Gefahrstellen oder Gefahrbereiche erreicht hat.
  • Seite 16: Funktionsprinzip

    Sendeimpuls Empfangsimpuls Der S200 arbeitet nach dem Prinzip der Lichtlaufzeitmessung. Er sendet sehr kurze Licht- impulse aus (S). Gleichzeitig läuft eine „elektronische Stoppuhr“ mit. Trifft das Licht auf ein Objekt, so wird es reflektiert und vom Sicherheits-Laserscanner empfangen (E). Aus der Zeitspanne zwischen Sende- und Empfangszeitpunkt ( t) errechnet der S200 die Ent- fernung zum Objekt.
  • Seite 17: Feldsatz Bestehend Aus Schutz- Und Warnfeld

    Entfernungsmessbereich definiert Schutz- und Warnfeld bilden ein Paar, den so genannten Feldsatz. Mit Hilfe der CDS konfigurieren Sie den Feldsatz und übertragen ihn an den S200. Wenn sich der zu überwachende Gefahrbereich ändert, dann können Sie den S200 ohne zusätzlichen Montageaufwand per Software neu konfigurieren.
  • Seite 18: Einsatzbereiche

    überwachenden Bereich Warnfeld Schutzfeld An stationären Maschinen schaltet der S200 die Schaltausgänge (OSSDs) in den AUS- Zustand, wenn das Schutzfeld unterbrochen wird. Der S200 veranlasst die Abschaltung der Maschine oder die Abschaltung des Gefahr bringenden Zustands. © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 19: Abb. 6: Hintertretschutz

    Wiederanlauf zu verhindern, solange sich Personen im Gefahrbereich befinden. Ein Anlaufen oder Wiederanlaufen der Maschine kann nur dann ausgelöst werden, wenn der S200 im Schutzfeld kein Objekt erkennt. Das ist vor allem wichtig bei Anlagen-Innenräu- men, die von außen schlecht oder gar nicht einzusehen sind.
  • Seite 20: Mobile Applikationen

    Der S200 kann sowohl an manuell gesteuerten Fahrzeugen, z. B. Staplerfahrzeugen, wie auch an fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTF) oder Verschiebewagen eingesetzt werden. Sie können den S200 an Fahrzeugen einsetzen, um z. B. den Weg eines Fahrzeugs durch eine Werkhalle abzusichern. Wenn sich eine Person oder ein Hindernis im Gefahrbereich befindet, sorgt der S200 dafür, dass das Fahrzeug die Geschwindigkeit verringert und...
  • Seite 21: Abb. 9: Einlesen Von Schutz- Oder Warnfeld

    Konfiguration des Schutzfelds anhand der Hinweise im Kapitel 8 „Inbetriebnahme“ auf Seite 52 und anhand der Checkliste auf Seite 80. Im Feldsatzeditor der CDS können Sie sich ein Schutzfeld vorschlagen lassen. 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 22: Applikation Und Auflösung

    S200 3.5.2 Applikation und Auflösung Mit Hilfe der CDS konfigurieren Sie den S200 für den Einsatz an einer stationären oder mobilen Applikation. Außerdem stellen Sie die Auflösung des S200 ein. Die maximale Schutzfeldreichweite ist abhängig von der eingestellten Auflösung. Die folgende Tabelle zeigt die jeweilige maximale Schutzfeldreichweite bei den einstellbaren Auflösungen:...
  • Seite 23: Abb. 11: Kontur Als Referenz Bei Vertikalbetrieb

    OSSDs in den AUS-Zustand. Horizontalbetrieb Im Horizontalbetrieb können Sie ebenfalls die Funktion Kontur als Referenz verwenden, um z. B. durch das Öffnen einer Tür (Änderung der Raumkontur) die OSSDs des S200 in den AUS-Zustand zu versetzen. Abb. 12: Kontur als Referenz bei Horizontalbetrieb Tür als Referenz...
  • Seite 24: Schützkontrolle (Edm)

    Schütze in AUS-Stellung sind. Die Maschine darf nur anlaufen, wenn zuvor beide Schütze in AUS-Stellung, also deaktiviert waren. Die Tabelle zeigt auf, wie der S200 reagiert, wenn die Schützkontrolle eine Fehlfunktion der Schütze aufdeckt: Tab. 4: Verhalten des S200 Ohne interne Das System verriegelt vollständig (Lock-out).
  • Seite 25: Abb. 13: Schematische Darstellung Des Betriebs Mit Wiederanlaufsperre

    Wiederanlaufverzögerung für mobile Applikationen Bei mobilen Applikationen können Sie am S200 eine Wiederanlaufverzögerung von 2 bis 60 Sekunden konfigurieren. Die OSSDs des S200 gehen in den EIN-Zustand, wenn sich für die angegebene Dauer kein Objekt mehr im Schutzfeld befindet. Diese Konfiguration ist nur zulässig, wenn das Schutzfeld zur Gefahrstelle hin nicht...
  • Seite 26 Die Funktion Rücksetzen wird häufig auch „Vorbereiten des Wiederanlaufs“ genannt. In Hinweis dieser Betriebsanleitung wird der Begriff Rücksetzen verwendet. Wenn Sie sowohl die Wiederanlaufsperre des S200 (intern) aktivieren als auch eine Wiederanlaufsperre an der Maschine (extern) realisieren, dann erhält jede Wiederanlauf- sperre ein eigenes Befehlsgerät.
  • Seite 27: Mehrfachauswertung

    3.5.7 Mehrfachauswertung Bei eingestellter Mehrfachauswertung muss ein Objekt mehrfach gescannt werden, bevor der S200 seine OSSDs in den AUS-Zustand schaltet. Dadurch können Sie die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass Schweißfunken, Insekten oder andere Partikel zum Abschalten einer Anlage führen. Bei einer konfigurierten Mehrfachauswertung von beispielsweise 3 muss ein Objekt erst dreimal hintereinander detektiert werden, bevor der S200 die OSSDs in den AUS-Zustand schaltet.
  • Seite 28: Anzeigeelemente Und Ausgänge

    Rücksetzen erforderlich Optikhaube verschmutzt 3.6.2 Ausgänge Mit den Ausgängen des S200 schalten Sie den Gefahr bringenden Zustand einer Maschine, einer Anlage oder eines Fahrzeugs ab bzw. werten den Betriebszustand des S200 aus. Der S200 verfügt über folgende Ausgänge: OSSDs Meldeausgang „Warnfeld unterbrochen“...
  • Seite 29: Montage

    Nur wenn Sie das Schutzfeld so konfigurieren, dass ein ausreichender Sicherheitsabstand zum Gefahrbereich entsteht, ist eine Schutzwirkung durch den S200 gewährleistet. ACHTUNG Montieren Sie den S200 an einem trockenen Standort und schützen Sie das Gerät vor Hinweise Schmutz und vor Beschädigungen.
  • Seite 30: Stationäre Applikation Im Horizontalbetrieb

    Dieser gewährleistet, dass die Gefahrstelle erst erreicht werden kann, wenn der Gefahr bringende Zustand der Maschine vollständig beendet worden ist. Sie können den S200 beim stationären Horizontalbetrieb mit 30, 40, 50 oder 70 mm Auflösung betreiben. Aus der Auflösung ergibt sich dann die maximale Schutzfeldreich- weite des S200.
  • Seite 31: Abb. 16: Sicherheitsabstand S

    Bei Retroreflektoren im Hintergrund mit einem Abstand kleiner 1 m von der Schutzfeld- ACHTUNG grenze beträgt der Zuschlag Z , den Sie zum Schutzfeld addieren müssen, 200 mm. 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 32: Tab. 6: Vor- Und Nachteile Der Montagevarianten

    ACHTUNG Unterkriechen durch zusätzliche Maßnahmen verhindern. Für Anwendungen, die öffentlich zugänglich sind, muss die Montagehöhe eventuell auf 200 mm reduziert werden (siehe dazu die entsprechenden Regelwerke). © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 33: Abb. 18: Zusammenhang Zwischen Auflösung Und Schutzfeldanbringung

    Bein unter Umständen nicht erkannt werden (z. B. Scan links und rechts vom Knöchel Wenn Sie den S200 höher montieren, befindet sich die Scan-Ebene auf Wadenhöhe, und das Bein wird auch mit einer Objektauflösung von 70 mm detektiert 8011691/TL61/2009-12-10 ©...
  • Seite 34: Stationärer Vertikalbetrieb Zur Zugangsabsicherung

    90 ms und eine Auflösung von 70 mm oder feiner benötigt. Um die Schutzeinrichtung vor versehentlichem Verstellen oder Manipulation zu schüt- zen, müssen Sie beim S200 die Kontur der Umgebung als Referenz nutzen (siehe Abschnitt 3.5.3 „Kontur als Referenz nutzen“ auf Seite 22).
  • Seite 35: Stationärer Vertikalbetrieb Zur Gefahrstellenabsicherung

    Die Gefahrstellenabsicherung ist nötig, wenn sich der Bediener nahe dem Gefahr bringen- den Zustand der Maschine aufhalten muss. Für die Gefahrstellenabsicherung muss Hand- schutz realisiert werden. Der S200 muss daher mit einer Auflösung von mindestens 40 mm konfiguriert sein. Hinweis Verwenden Sie den S200 niemals für Sicherheitsanwendungen, bei denen Fingerschutz realisiert werden muss! Aufgrund der feinstmöglichen Auflösung von 30 mm ist der S200 nicht für Fingerschutz...
  • Seite 36: Sicherheitsabstand

    Nachlaufzeit der Maschine oder Anlage (Die Nachlaufzeit ist aus der Maschinendokumentation ersichtlich oder muss durch Messung ermittelt werden.) Ansprechzeit des S200 Greif- oder Annäherungsgeschwindigkeit Auflösung des S200 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 37: Mobile Applikationen

    Geht der Gefahr bringende Zustand von einem Fahrzeug (z. B. FTF oder Stapler) aus, wird der Gefahrbereich, der durch die Bewegung des Fahrzeugs entsteht, vom S200 abgesichert. Das Sicherheitsniveau des S200 entpricht Kategorie 2 gemäß EN ISO 13 849D1, Er darf Hinweise nur in entsprechenden Anwendungen eingesetzt werden.
  • Seite 38: Maßnahmen, Um Ungesicherte Bereiche Zu Vermeiden

    Montage Kapitel 4 Betriebsanleitung S200 Maßnahmen, um ungesicherte Bereiche zu vermeiden Bei der Montage des S200 können sich Bereiche ergeben, die vom Sicherheits-Laser- scanner nicht erfasst werden ( ). Abb. 21: Ungesicherte Bereiche Verhindern oder sichern Sie ungesicherte Bereiche! Montieren Sie den S200 so, dass keine ungesicherten Bereiche entstehen.
  • Seite 39: Schritte Zur Montage

    Achten Sie darauf, dass das gesamte Sichtfeld des S200 nicht eingeschränkt wird. Montieren Sie den Laserscanner so, dass die Anzeigeelemente gut einsehbar sind. Montieren Sie den S200 immer so, dass noch genügend Freiraum für die Montage bzw. Demontage des Systemsteckers verbleibt.
  • Seite 40: Direkte Befestigung

    4.6.1 Direkte Befestigung Der S200 verfügt an seiner Rückseite über zwei Gewindebohrungen M5 × 8. Mit ihnen können Sie den S200 direkt an der vorgesehenen Montagefläche anbringen. Um mögliche Schwingneigungen zu vermeiden, kann ggf. die an der Rückseite befindliche Bezugsfläche als dritter Auflagepunkt genutzt werden Abb.
  • Seite 41: Befestigung Mit Befestigungssatz 1A Oder 1B

    4.6.2 Befestigung mit Befestigungssatz 1a oder 1b Mit Hilfe von Befestigungssatz 1 können Sie den S200 indirekt an der Montagefläche montieren. Der Befestigungssatz steht als Befestigungssatz 1a ohne Schutzvorrichtung für die Optikhaube und als Befestigungssatz 1b mit Schutzvorrichtung für die Optikhaube zur Verfügung.
  • Seite 42: Befestigung Mit Befestigungssatz 2 Und 3

    Montieren Sie dann den S200 mit Hilfe der Gewindelöcher im Befestigungsatz 1a am Befestigungssatz 2. Justieren Sie den S200 in der LängsD und in der Querachse und ziehen Sie dann die sechs Befestigungsschrauben an den Befestigungssätzen an. Beachten Sie bei der Montage die Maßbilder im Kapitel „Technische Daten“ (siehe Hinweis Abschnitt 11.5 „Maßbilder“...
  • Seite 43: Wenn Sie Mehrere Sicherheits-Laserscanner S200 Verwenden

    Min. 3° Abb. 29: Montage versetzt parallel Min. 100 mm Abb. 30: Montage über Kreuz Min. 3° Abb. 31: Montage über Kopf, versetzt parallel Min. 100 mm 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 44: Abb. 32: Montage Beider S200 Über Kopf, Versetzt Parallel

    Betriebsanleitung S200 Abb. 32: Montage beider S200 über Kopf, versetzt parallel Min. 100 mm Abb. 33: Montage ein S200 über Kopf, versetzt parallel Min. 100 mm © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 45: Elektroinstallation

    Sorgen Sie für eine angemessene elektrische Absicherung des S200. Die zur Dimensionierung der Sicherung benötigten elektrischen Daten finden Sie im Abschnitt 11.4 „Datenblatt“ auf Seite 68. Die elektrische Installation des S200 erfolgt am Systemstecker. Es steht Ihnen eine nicht vorkonfektionierte oder eine vorkonfektionierte Steckervariante zur Verfügung (siehe Seite 48).
  • Seite 46: Systemanschluss

    Elektroinstallation Kapitel 5 Betriebsanleitung S200 Systemanschluss Alle Ein- und Ausgänge des S200 finden Sie am 24-poligen Schraubklemmanschluss + FE im Systemstecker. Abb. 34: Schraubklemmleiste des Systemsteckers Bei fehlender bzw. nicht angezogener Kabelverschraubung/Blindstopfen oder fehlenden Hinweise bzw. nicht angezogenen Befestigungsschrauben des Systemsteckers wird die Schutzart IP 65 nicht eingehalten.
  • Seite 47: Unkonfektionierte Systemstecker

    SX0B-A0000G Falls Sie den Systemstecker selbst konfektionieren möchten, finden Sie die passenden Empfehlung Leitungen in den Bestelldaten (siehe Abschnitt 12.3.4 „Anschlussleitungen zum Selbstkonfektionieren“ auf Seite 78). 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 48: Vorkonfektionierte Systemstecker

    Tab. 8: Pin-Belegung: vorkonfektionierter Systemstecker Signal Aderfarbe Funktionserde Grün +24V DC Braun 0V DC Blau OSSD1 Grau OSSD2 Rosa RESET Gelb Weiß/schwarz Weiß/braun RES_REQ Rot/blau STBY Weiß/grün © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 49: Applikations- Und Schaltungsbeispiele

    Boden als Referenz Der Zugang wird permanent überwacht. Zur Sicherheit gegen Manipulationen am S200 wird z. B. der Boden als Referenz benutzt. Ändert sich die Ausrichtung des S200 (z. B. durch Verändern der Halterung), schaltet der S200 seine OSSDs in den AUS-Zustand.
  • Seite 50: Schaltungsbeispiele

    H8 = Signalgeber für Warnfeldunterbrechung 6.2.1 Wiederanlaufsperre und Schützkontrolle Abb. 38: Schaltungsbeispiel Wiederanlaufsperre und Schützkontrolle S200 S200 in Verbindung mit Relais/Schützen; Betriebsart: mit Wiederanlaufsperre und Schützkontrolle. © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 51: Konfiguration

    Betrieb muss die Serviceleitung ausgesteckt und die Schutzkappe angebracht sein. Bitte lesen Sie zur Konfiguration das Benutzerhandbuch zur CDS (Configuration & Diagnostic Software) und benutzen Sie die Onlinehilfe des Programms. 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 52: Inbetriebnahme

    Gefahrstelle durch die Schutzeinrichtungen vollständig überwacht wird. Prüfen Sie auch nach Freigabe der Maschine in regelmäßigen Abständen (z. B. morgens vor Arbeitsbeginn), ob der S200, sobald sich ein Objekt im Schutzfeld befindet, die OSSDs ordnungsgemäß in den AUS-Zustand schaltet. Dieser Test sollte entlang allen Schutz- feldgrenzen gemäß...
  • Seite 53: Wiederinbetriebnahme

    Gefahrstelle durch die Schutzeinrichtungen vollständig überwacht wird. Prüfen Sie auch nach Freigabe der Maschine in regelmäßigen Abständen (z. B. morgens vor Arbeitsbeginn), ob der S200, sobald sich ein Objekt im Schutzfeld befindet, die OSSDs ordnungsgemäß in den AUS-Zustand schaltet. Dieser Test sollte entlang allen Schutz- feldgrenzen gemäß...
  • Seite 54: Prüfhinweise

    Erstinbetriebnahme in nachvollziehbarer Weise. Drucken Sie dazu auch die komplette Konfiguration des Scanners (inklusive Schutzfeldformen) aus und nehmen Sie diese zu den Unterlagen. Ihre SICK-Niederlassung berät Sie bei der Erstinbetriebnahme. Hinweis © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 55: Regelmäßige Prüfung Der Schutzeinrichtung Durch Sachkundige

    Gefahrbereiche den im S200 abgelegten Schutzfeldformen entsprechen und eventuelle Lücken durch zusätzliche Schutzmaßnahmen abgesichert sind. Im Falle mobiler Anwendungen ist zu prüfen, ob das Fahrzeug in Bewegung mit den im S200 eingestell- ten und am Fahrzeug auf dem Hinweisschild oder im Konfigurationsprotokoll dargestell- ten Schutzfeldgrenzen tatsächlich rechtzeitig anhält.
  • Seite 56: Pflege

    Pflege Führen Sie keine Reparaturen am Gerät durch! Die S200-Komponenten enthalten keine Teile, die von Ihnen repariert werden können. Öffnen Sie daher die S200-Komponenten nicht und tauschen Sie nur die Teile aus, die im ACHTUNG Folgenden als austauschbar beschrieben sind.
  • Seite 57: Abb. 40: Befestigungsschrauben Der Frontscheibe Lösen

    Ziehen Sie den Systemstecker ab und demontieren Sie den S200. Bringen Sie den S200 an einen sauberen Ort (Büro, Instandhaltungsräume oder Ähnli- ches). Reinigen Sie den S200 zunächst von außen. Damit verhindern Sie das Eindringen von Fremdkörpern in das geöffnete Gerät. Lösen Sie die Befestigungsschrauben der Optikhaube.
  • Seite 58 Montieren Sie den S200 wieder ordnungsgemäß (siehe Kapitel 4 „Montage“ auf Seite 29). Stecken Sie den Systemstecker des S200 auf. Führen Sie anschließend einen Optikhaubenabgleich mit der CDS durch. © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 59: Diagnose

    Mögliche Ursache der Leuchtmelder Objekt im Schutzfeld, OSSDs im AUS- An den OSSDs Zustand Schutzfeld frei, OSSDs im EIN-Zustand An den OSSDs Objekt im Warnfeld Am Warnfeldausgang 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 60: Tab. 14: Fehleranzeigen Der Leuchtmelder

    Beachten Sie die Am Meldeausgang 4 Hz Fehleranzeige der 7DSegment-Anzeige oder führen Sie mit der CDS eine Diagnose durch. Schalten Sie das Gerät ggf. aus und wieder ein. © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 61: Fehler- Und Statusanzeigen Der 7Dsegment-Anzeige

    Starten Sie den Laserscanner mit Hilfe der CDS neu. Dieser Abschnitt erklärt, was die Fehleranzeigen der 7DSegment-Anzeige bedeuten und wie Sie darauf reagieren können. Eine Beschreibung der Positionen und Symbole am S200 finden Sie im Abschnitt 3.6 „Anzeigeelemente und Ausgänge“ auf Seite 28.
  • Seite 62 Umgebungsbedingungen des S200 hat den betrieben wird. zulässigen Bereich über-/unterschritten. Ungültige Konfigura- Prüfen Sie, ob die maschinensteuerungs- tion der Schütz- seitige Schützkontrolle angeschlossen ist. kontrolle © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 63: 10.5 Erweiterte Diagnose

    Diagnosemöglichkeiten. Sie erlaubt Ihnen, das Problem bei unklarem Fehlerbild oder bei Verfügbarkeitsproblemen weiter einzugrenzen. Detaillierte Informationen finden Sie … in der Onlinehilfe der CDS (Configuration & Diagnostic Software). im Benutzerhandbuch zur CDS. 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 64: Technische Daten

    Mehrfachauswertung. den verwendeten OSSDs. So berechnen Sie die Gesamtansprechzeit T Dabei ist … = Basisansprechzeit = 80 ms = Zuschlag wegen Mehrfachauswertung > 2 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 65: Tab. 16: Zuschläge Für Mehrfachauswertung

    440 ms 12fach 400 ms 480 ms 13fach 440 ms 520 ms 14fach 480 ms 560 ms 15fach 520 ms 600 ms 16fach 560 ms 640 ms 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 66: 11.3 Zeitliches Verhalten Der Ossds

    OSSD1 OSSD2 35 ms Ca. 35 ms nach dem Einschalten der OSSDs führt der S200 den ersten Spannungstest durch und im Anschluss daran nach einer halben Basisansprechzeit (40 ms) einen zweiten Spannungstest Nach einer weiteren halben Basisansprechzeit des S200 erfolgt ein Abschalttest 120 ms später ein erneuter Spannungstest...
  • Seite 67: Abb. 43: Spannungstest Nach Einschalten Der Ossds

    Einschalten der OSSDs 300 µs 300 µs OSSD1 OSSD2 Abb. 44: Abschalttest 600 µs 300 µs OSSD1 300 µs OSSD2 Abb. 45: Spannungstest 300 µs OSSD1 OSSD2 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 68: 11.4 Datenblatt

    8 mm Lichtfleckgröße bei 1,5 m Reichweite 28 mm Für detaillierte Informationen zur exakten Auslegung Ihrer Maschine/Anlage setzen Sie sich bitte mit Ihrer zuständigen SICK-Niederlassung in Verbindung. © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 69 Entspricht Diamond Grade 3000X™ (ca. 1250 cd/lx × m²). Das Detektionsvermögen des Warnfelds ist abhängig von der Remission der zu detektierenden Objekte (siehe Abschnitt 11.1 auf Seite 64). 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 70 Die externe Spannungsversorgung muss gemäß EN 60 204 einen kurzzeitigen Netzausfall von 20 ms überbrücken. Geeignete Netzteile sind bei SICK als Zubehör erhältlich (Siemens Baureihe 6 EP 1 – gemäß DIN 40 839D1, Prüfimpuls 5 (Load Dump) bis 58 V begrenzt, getestet!) Der absolute Spannungspegel darf nicht unter die spezifizierte Mindestspannung absinken.
  • Seite 71 Eingangswiderstand bei HIGH Spannung für HIGH 11 V 24 V 30 V Spannung für LOW –3 V Eingangskapazität 15 nF Statischer Eingangsstrom 6 mA 15 mA 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 72 Die Ausgänge werden im aktiven Zustand zyklisch getestet (kurzes LOW-Schalten). Achten Sie bei der Auswahl der nachgeschalteten Steuerelemente darauf, dass die Testpulse nicht zu einer Abschaltung führen. © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 73 2,4 V 15 V Kurzschlussstrom an TxD –60 mA 60 mA Max. Spannungspegel an RxD –15 V 15 V Max. Spannungspegel an TxD –11 V 11 V 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 74: 11.5 Maßbilder

    11.5 Maßbilder 11.5.1 S200 Abb. 46: Maßbild S200 (mm) 79,3 M5 × 7,5 79,3 11.5.2 Befestigungssätze Abb. 47: Maßbild Befesti- gungssatz 1a DIN74+F5 110,2 15,7 74,7 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 75: Abb. 48: Maßbild Befestigungssatz 1B

    Technische Daten Betriebsanleitung Kapitel 11 S200 Abb. 48: Maßbild Befesti- gungssatz 1b 109,6 110,2 DIN74+F5 15,7 74,7 Abb. 49: Maßbild Befesti- gungssatz 2 139,4 118,5 40,7 78,2 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 76: Ursprung Der Scan-Ebene

    Abb. 50: Maßbild Befesti- gungssatz 3 158,8 11.5.3 Ursprung der Scan-Ebene Abb. 51: Maßbild Ursprung der Scan-Ebene mit Befesti- gungssatz 1a (mm) 23,8 36,4 Min. 15 Min. 15 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 77: Bestelldaten

    Blind- 5 m Leitungslänge, 11 Adern stopfen M12, SX0B-B1110G Vorkonfektioniert, 2032860 rückseitig 10 m Leitungslänge, 11 Adern SX0B-B1120G Vorkonfektioniert, 2032861 20 m Leitungslänge, 11 Adern 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 78: Serviceleitung

    Tuch zum Reinigen der Optikhaube 4003353 Netzteil 2,1 A Netzteil 24 V DC, 2,1 A 7028789 Netzteil 3,9 A Netzteil 24 V DC, 3,9 A 7028790 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 79: Anhang

    Anhang Betriebsanleitung Kapitel 13 S200 Anhang 13.1 Konformitätserklärung Die vollständige EGDKonformitätserklärung finden Sie auf der SICK-Homepage im Internet: Hinweis www.sick.com 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 80: 13.2 Checkliste Für Den Hersteller

    18. Ist das Hinweisschild zur täglichen Prüfung für den Bediener gut sichtbar angebracht? Ja ! Nein ! Diese Checkliste ersetzt nicht die erstmalige Inbetriebnahme sowie regelmäßige Prüfung durch eine befähigte Person. © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 81: 13.3 Glossar

    Scannerfunktion während eines Gefahr bringenden Maschinenzustands, nach einer Änderung der Betriebsart oder Betätigungsart der Maschine oder nach einem Wech- sel der Startsteuerungseinrichtung der Maschine. 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 82: Tabellenverzeichnis

    Abb. 9: Einlesen von Schutz- oder Warnfeld ..............21 Abb. 10: Schematische Darstellung Kontur als Referenz ........... 22 Abb. 11: Kontur als Referenz bei Vertikalbetrieb..............23 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten 8011691/TL61/2009-12-10...
  • Seite 83 Abb. 48: Maßbild Befestigungssatz 1b .................75 Abb. 49: Maßbild Befestigungssatz 2 ...................75 Abb. 50: Maßbild Befestigungssatz 3 ...................76 Abb. 51: Maßbild Ursprung der Scan-Ebene mit Befestigungssatz 1a (mm) .....76 8011691/TL61/2009-12-10 © SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 84 E-Mail support@sick.jp E-Mail info@sickusa.com Nederlands Phone +31 (0)30 229 25 44 E-Mail info@sick.nl Norge More representatives and agencies Phone +47 67 81 50 00 in all major industrial nations at E-Mail austefjord@sick.no www.sick.com SICK AG | Waldkirch | Germany | www.sick.com...

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