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Addi-Data APCI-3002 Technisches Referenzhandbuch Seite 39

Analoge eingabekarte, galvanisch getrennt
Inhaltsverzeichnis

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APCI-3002
Begriff
PLD
Potentialtrennung
Referenzspannung
Scan-Mode
Schutzbeschaltung
Schutzdiode
Sequenz-Mode
Signalverzögerung
Simple-Mode
Single Ended-Eingänge
(SE)
Störfestigkeit
Störsignal
Synchron
= Programmable Logic Device
Programmierbarer logischer Schaltkreis
Die Potentialtrennung ist die Trennung der Gleichspannungen (oft
Versorgungsspannungen) von bestimmten anderen Schaltungs- oder
Systemteilen.
Referenzspannungen sind stabile Spannungen, die man als
Bezugsgröße verwendet. Aus ihnen lassen sich Spannungen ableiten,
die beispielsweise in Stromversorgungen und anderen elektronischen
Schaltungen benötigt werden.
Zu den Scan-Modes zählen: Software-Einzelscan, durch die
Hardware getriggerter Einzelscan, kontinuierlicher Scan (Software),
kontinuierlicher Scan mit Timer-Verzögerung (Software),
kontnuierlicher Scan (Hardware) und kontinuierlicher Scan mit
Timer-Verzögerung (Hardware).
Eine Schutzbeschaltung der Erregerseite wird durchgeführt, um die
Steuerelektronik zu schützen und ausreichende EMV-Sicherheit zu
gewährleisten. Die einfachste Schutzbeschaltung besteht in der
Parallelschaltung eines Widerstandes.
Am Eingang von integrierten MOS (Metal Oxid Semi-Conductor)-
Schaltungen verwendete Diode, die bei den zulässigen
Eingangsspannungen im Rückwärtsbereich arbeitet, bei
Überspannung jedoch im Durchbruchsgebiet und so die
Eingangstransistoren der Schaltungen vor Zerstörung schützt.
Eine Sequenz besteht aus einer bestimmten Anzahl von Erfassungen;
der Sequenz-Mode gibt die Art und Weise der Erfassung an
(einfacher Sequenz-Mode und Sequenz-Mode mit Verzögerung).
Die Änderung eines Signals wirkt sich auf nachfolgende Schaltungen
mit endlicher Geschwindigkeit aus; das Signal wird verzögert. Neben
den ungewollten Signalverzögerungszeiten kann die
Signalverzögerung durch Zeitschaltungen und
Verzögerungsleitungen vergrößert werden.
Die Software initialisiert und startet die A/D-Wandlung und liest
nach der A/D-Wandlung den digitalen Wert von einem oder
mehreren Kanälen ein.
Ein-Draht-Eingänge mit Bezug zur System-Masse. Störsignale gehen
voll mit in die Messung ein. Einsatz bei relativ hohen
Spannungspegeln und kurzen Leitungen
Die Störfestigkeit ist die Fähigkeit eines Gerätes, während einer
elektromagnetischen Störung ohne Funktionsbeeinträchtigung zu
arbeiten.
Auf dem Übertragungsweg auftretende Störungen durch geringe
Bandbreite, Dämpfung, Verstärkung, Laufzeit, Geräusche,
Verzerrungen, Nebensprechen usw.
Bezeichnet zwei zeitabhängige Erscheinungen, Zeitraster oder
Signale, deren einander entsprechende signifikante Zeitpunkte durch
Zeitintervalle von nominell gleicher gewünschter Dauer getrennt
sind.
Erklärung
Anhang
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