Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang Verdrahten - Lenze EVF9321 Systemhandbuch

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Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten

Technische Daten
EDSVF9333V DE 3.0-06/2005
Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten
Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang:
Beschreibung
Schutzabdeckung
Bereich
Anschluss am Antriebsregler
Pinbelegung
Ausgangsfrequenz
Signal
Belastbarkeit
Besonderheiten
Interne Spannungsquelle
(X10/4, X10/5)
Bereich
Anschluss am Antriebsregler
Eingangsfrequenz
Signal
Auswertung der Signale
Stromaufnahme
Besonderheiten
Grundgerät verdrahten
Verwendung
Schutz für nicht verwendete Sub-D-Buch-
sen
Leitfrequenzausgang X10
9-polige Sub-D-Buchse
Abhängig von der gewählten Grundkonfiguration
0 ... 500 kHz
Zweispurig mit inversen 5 V-Signalen (RS422) und Nullspur
Maximal 20 mA pro Kanal
(bis zu 3 Folgeantriebe anschließbar)
Das Ausgangssignal "Enable" an X10/8 schaltet auf LOW,
wenn der Antriebsregler nicht betriebsbereit ist (z. B. vom Netz
getrennt). Dadurch kann beim Folgeantrieb die Überwachung
SD3 ausgelöst werden.
DC 5 V / max. 50 mA
Summenstrom an X9/4, X9/5 und X10/4, X10/5: max. 200 mA
Leitfrequenzeingang X9
9-polige Sub-D-Buchse
TTL-Pegel: 0 ... 500 kHz
HTL-Pegel: 0 ... 200 kHz
Zweispurig mit inversen Signalen und Nullspur
Einspurig ohne inverse Signale und Nullspur (nur bei HTL-Pe-
gel)
Über Code C0427
Maximal 5 mA
Bei aktivierter Überwachung SD3 wird TRIP oder Warnung
ausgelöst, wenn das Eingangssignal "Lamp Control" an X9/8
auf LOW schaltet.
Dadurch kann der Antriebsregler reagieren, wenn der Master-
Antrieb nicht betriebsbereit ist.
5
5.12
Anzahl
4
5.12-1