Herunterladen Diese Seite drucken
Lenze Global Drive EVS9332 K Serie Systemhandbuch
Lenze Global Drive EVS9332 K Serie Systemhandbuch

Lenze Global Drive EVS9332 K Serie Systemhandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Global Drive EVS9332 K Serie:

Werbung

EDSVS9332K
.L|\
Global Drive
9300
0,37 ... 75 kW
EVS9321xK ... EVS9332xK
Servo−Kurvenscheibe
Systemhandbuch
l

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für Lenze Global Drive EVS9332 K Serie

  • Seite 1 EDSVS9332K Global Drive .L|\ Systemhandbuch 9300 0,37 ... 75 kW EVS9321xK ... EVS9332xK Servo−Kurvenscheibe...
  • Seite 3 Inhalt Vorwort ............1−1 Über dieses Systemhandbuch .
  • Seite 4 Inhalt Grundgerät einbauen ..........4−1 Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ...
  • Seite 5 Inhalt Grundgerät verdrahten ..........5−1 Wichtige Hinweise .
  • Seite 6 Inhalt Grundgeräte mit der Leistung 45 kW ......5.6−1 5.6.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) 5.6−1 5.6.2 Wichtige Hinweise...
  • Seite 7 Inhalt Inbetriebnahme ........... 6−1 Wichtige Hinweise .
  • Seite 8 Inhalt 6.13 Passwortschutz aktivieren/aufheben ......6.13−1 6.13.1 Master−PIN ......... 6.13−1 6.13.2 User−PIN...
  • Seite 9 Inhalt Parametrierung ........... 7−1 Wichtige Hinweise .
  • Seite 10 Inhalt Fehlersuche und Störungsbeseitigung ....... . 9−1 Betriebsdaten anzeigen, Diagnose .
  • Seite 11 Vorwort und Allgemeines Inhalt Vorwort Inhalt Über dieses Systemhandbuch ....... . . 1.1−1 1.1.1 Welche Informationen enthält das Systemhandbuch?
  • Seite 13 Vorwort und Allgemeines Über dieses Systemhandbuch Welche Informationen enthält das Systemhandbuch? 1.1.1 Über dieses Systemhandbuch 1.1.1 Welche Informationen enthält das Systemhandbuch? Dieses Systemhandbuch wendet sich an alle Personen, die Servo−Kurven- Zielgruppe scheiben 9300 auslegen, installieren, in Betrieb nehmen und einstellen. Es ist zusammen mit dem Systemhandbuch (Erweiterung), Dokumentnum- mer EDSVS9332K−EXT und dem Katalog die Projektierungsunterlage für den Maschinen−...
  • Seite 14 Thema. ƒ Über das Inhaltsverzeichnis und das Stichwortverzeichnis finden Sie schnell die Information zu einer speziellen Fragestellung. ƒ Beschreibungen und Daten zu anderen Lenze−Produkten (Antriebs−SPS, Lenze−Getriebemotoren, Lenze−Motoren, ...) finden Sie in den jeweiligen Katalogen, Betriebsanleitungen und Handbüchern. Sie können die benötigte Dokumentation bei Ihrem zuständigen...
  • Seite 15 Vorwort und Allgemeines Über dieses Systemhandbuch Für welche Produkte ist das Systemhandbuch gültig? 1.1.2 1.1.2 Für welche Produkte ist das Systemhandbuch gültig? Diese Dokumentation ist gültig für Servo−Kurvenscheibe 9300 ab der Typen- schildbezeichnung:  ‚ ƒ Typenschild 93xx ˘ Vxx 1x 8x Produktreihe EVS = Servo−Antriebsregler...
  • Seite 16 Vorwort und Allgemeines Über dieses Systemhandbuch 1.1.3 Dokumenthistorie 1.1.3 Dokumenthistorie Was ist neu / was hat sich Materialnummer Version Beschreibung geändert? .L|\ 07/2013 TD06 Fehlerkorrekturen 13374595 03/2012 TD23 Fehlerkorrekturen 13374595 04/2011 TD23 DC−Sicherungen im Kapitel "Verbundbe- trieb" aktualisiert 13374595 03/2011 TD23 Fehlerkorrektur 13344178...
  • Seite 17 Vorwort und Allgemeines Rechtliche Bestimmungen Rechtliche Bestimmungen Kennzeichnung Lenze Antriebsregler sind eindeutig durch den Inhalt des Typenschilds ge- kennzeichnet. Lenze Automation GmbH, Hans−Lenze−Str. 1, D−31855 Aerzen, Germany Hersteller Konform zur EG−Richtlinie "Niederspannung" CE−Konformität Servo−Antriebsregler 9300 und Zubehör Bestimmungsgemäße Verwendung ƒ nur unter den in diesem Systemhandbuch vorgeschriebenen Einsatzbedingungen betreiben.
  • Seite 18 ƒ Missachten des Systemhandbuchs ƒ Eigenmächtige Veränderungen am Antriebsregler ƒ Bedienungsfehler ƒ Unsachgemäßes Arbeiten an und mit dem Antriebsregler Siehe Verkaufs− und Lieferbedingungen der Lenze Automation GmbH. Gewährleistung Gewährleistungsansprüche sofort nach Feststellen des Mangels oder Feh- lers bei Lenze anmelden.
  • Seite 19 Vorwort und Allgemeines Verwendete Konventionen Verwendete Konventionen Diese Dokumentation verwendet folgende Konventionen zur Unterschei- dung verschiedener Arten von Information: Informationsart Auszeichnung Beispiele/Hinweise Zahlenschreibweise Dezimaltrennzeichen sprachabhängig Als Dezimaltrennung werden die für die jeweilige Zielsprache übli- chen Zeichen verwendet. Zum Beispiel: 1234.56 oder 1234,56 Warnhinweise UL−Warnhinweise Werden nur in der englischen Spra-...
  • Seite 21 Vorwort und Allgemeines Verwendete Hinweise Verwendete Hinweise Um auf Gefahren und wichtige Informationen hinzuweisen, werden in die- ser Dokumentation folgende Piktogramme und Signalwörter verwendet: Sicherheitshinweise Aufbau der Sicherheitshinweise: Gefahr! (kennzeichnet die Art und die Schwere der Gefahr) Hinweistext (beschreibt die Gefahr und gibt Hinweise, wie sie vermieden werden kann) Piktogramm und Signalwort Bedeutung...
  • Seite 23 Sicherheitshinweise Inhalt Sicherheitshinweise Inhalt Allgemeine Sicherheitshinweise ......2.1−1 Motor thermisch überwachen .
  • Seite 25 Anwendung überprüft werden muss. Für die Eignung der angegebenen Verfahren und Schaltungsvorschläge übernimmt der Her- steller keine Gewähr. ƒ Alle Arbeiten mit und an Lenze−Antriebs− und Automatisierungskomponenten darf nur qualifiziertes Fachpersonal ausführen. Nach IEC 60364 bzw. CENELEC HD 384 sind dies Personen, ...
  • Seite 26 Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Transport, Lagerung ƒ Transport und Lagerung in trockener, schwingungsarmer Umgebung ohne aggressiver Atmosphäre; möglichst in der Hersteller−Verpackung. – Vor Staub und Stößen schützen. – Klimatische Bedingungen gemäß den Technischen Daten einhalten. ƒ Das Produkt nach den Vorschriften der zugehörigen Dokumentation Mechanische Installation aufstellen.
  • Seite 27 Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Inbetriebnahme ƒ Sie müssen die Anlage ggf. mit zusätzlichen Überwachungs− und Schutzeinrichtungen gemäß den jeweils gültigen Sicherheitsbestimmungen ausrüsten (z. B. Gesetz über technische Arbeitsmittel, Unfallverhütungsvorschriften). ƒ Vor der Inbetriebnahme Transportsicherungen entfernen und für spätere Transporte aufbewahren. Betrieb ƒ...
  • Seite 29 Bemessungsdaten des Motors oder fragen Sie den Hersteller des Motors. Die I x t−Überwachung ist so ausgelegt, dass bei einem Motor mit einer thermischen Motor−Zeitkonstante von 5 Minuten (Lenze−Einstellung C0128), einem Motorstrom von 1,5 x I und einer Auslöseschwelle von 100 % die Überwachung nach 179 s ausgelöst wird.
  • Seite 30 Sicherheitshinweise Motor thermisch überwachen Hinweis! Eine Fehlermeldung OC6 oder OC8 lässt sich erst zurücksetzen, wenn die I x t−Belastung die eingestellte Auslöseschwelle um 5 % unterschritten hat. 2.2−2 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 31 Start in C0120 (OC6) oder C0127 (OC8). Auslösezeit im Diagramm ablesen Diagramm zur Ermittlung der Auslösezeiten bei einem Motor mit einer ther- mischen Motor−Zeitkonstante von 5 Minuten (Lenze−Einstellung C0128): L [%] = 1 × I = 3 × I = 2 × I = 1.5 ×...
  • Seite 32 Codestelle C0129/x die drehzahlabhängige Bewertung des zulässigen Drehmomentes einstellen. Parametrieren Zur I x t−Überwachung können Sie folgende Codestellen einstellen: Codestelle Bedeutung Wertebereich Lenze−Einstellung C0066 Anzeige der I x t−Belastung des Motors 0 ... 250 % − C0120 Schwelle: Auslösung Fehler "OC6"...
  • Seite 33 Sicherheitshinweise Motor thermisch überwachen Eigenbelüftete Motoren 2.2.2 Wirkung der Codestelle I / I N C0129/x C0129/2 C0129/1 n / n N 0.132 9300STD350 Abb. 2.2−2 Betriebspunkt im Bereich der Kennlinienabsenkung Die abgesenkte Drehzahl−/Drehmomentkennlinie (Abb. 2.2−2) reduziert die zulässige thermische Belastung eigenbelüfteter Normmotoren. Die Kennli- nie ist eine Gerade zu deren Definition zwei Punkte notwendig sind: ƒ...
  • Seite 34 Sicherheitshinweise Motor thermisch überwachen 2.2.2 Eigenbelüftete Motoren Auslösezeit und I x t−Belastung berechnen Berechnen Sie die Auslösezeit und I x t−Belastung des Motors unter Berück- sichtigung der Werte in C0129/1 und C0129/2 (Bewertungskoeffi- zient "y"). Formeln zur Auslösezeit Information Auslösezeit der I x t−Überwachung Thermische Motor−Zeitkonstante (C0128)
  • Seite 35 Sicherheitshinweise Restgefahren Restgefahren Personenschutz ƒ Lenze−Antriebsregler (Frequenzumrichter, Servo−Umrichter, Stromrichter) und zugehörige Komponenten können während des Betriebs − ihrer Schutzart entsprechend − spannungsführende, auch bewegliche oder rotierende Teile haben. Oberflächen können heiß sein. – Bei unzulässigem Entfernen der erforderlichen Abdeckung, bei unsachgemäßem Einsatz, bei falscher Installation oder Bedienung...
  • Seite 36 – Weitgehenden Schutz gegen Überlastung bietet der Einsatz eines Überstromrelais oder einer Temperaturüberwachung. – Wir empfehlen zur Temperaturüberwachung des Motors, PTC (Kaltleiter) oder Thermokontakte einzusetzen. (Lenze−Drehstrommotoren sind standardmäßig mit Thermokontakten (Öffner) bestückt) – PTC oder Thermokontakte können am Antriebsregler angeschlossen werden.
  • Seite 37 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise für die Installation nach UL Sicherheitshinweise für die Installation nach UL Warnings! Motor Overload Protection ƒ – For information on the protection level of the internal overload protection for a motor load, see the corresponding manuals or software helps. –...
  • Seite 38 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise für die Installation nach UL EVS9330 … EVS9332: ƒ – Suitable for use on a circuit capable of delivering not more than 10000 rms symmetrical amperes, 480 V maximum, when protected by fuses. – Suitable for use on a circuit capable of delivering not more than 50000 rms symmetrical amperes, 480 V maximum, when protected by J, T or R class fuses.
  • Seite 39 Technische Daten Inhalt Technische Daten Inhalt Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen ....3.1−1 Steuerung und Regelung ........3.2−1 Bemessungsdaten .
  • Seite 41 Technische Daten Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen Allgemeine Daten Konformität und Approbation Konformität 2006/95/EG Niederspannungsrichtlinie 2004/108/EG EMV−Richtlinie Approbation cULus Power Conversion Equipment (File No. E132659) Personenschutz und Geräteschutz Schutzart EN 60529 IP20 IP41 bei thermisch separierter Montage (Durchstoß- technik) zwischen Schaltschrank (innen) und Umge- bung.
  • Seite 42 Technische Daten Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen Umgebungsbedingungen Rüttelfestigkeit EN 50178 Geprüft nach "Allgemeine Schwingbeanspruchung Kennlinie 1" EN 61800−5−1 Germanischer Lloyd, allgemeine Bedingungen Elektrisch Netzanschluss AC− Netz Max. Netzspan- 320 V − 0 % ... 528 V + 0 % nungsbereich Netzfrequenz 45 Hz −...
  • Seite 43 Technische Daten Steuerung und Regelung Steuerung und Regelung Steuerung und Regelung Schaltfrequenz 8 kHz oder 16 kHz Digitale Sollwertvor- gabe Genauigkeit ± 0,005 Hz (= ± 100 ppm) Analoge Sollwertvor- gabe Linearität ± 0,15 % Signalpegel: 5 V oder 10 V Temperaturgang ±...
  • Seite 45 45,0 60,0 61,6 1100 EVS9331−xK ˘ 55,0 75,0 76,2 1470 EVS9332−xK ˘ 75,0 100,5 1960 Fettdruck = Lenze−Einstellung Netzströme bei Schaltfrequenz 8 kHz Schaltfrequenz des Wechselrichters Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung 3.3−1 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 46 70,0 70,0 EVS9332−xK 217,5 90,0 72,0 Fettdruck = Lenze−Einstellung Schaltfrequenz des Wechselrichters Die Ströme gelten für ein periodisches Lastwechselspiel mit maximal 1 Minute Überstromdauer und 2 Minuten Grundlastdauer mit maximal 75 % I 3.3.2 Betrieb bei 480 V Grundlage der Daten...
  • Seite 47 EVS9331−xK ˘ 55,0 75,0 87,3 1470 EVS9332−xK ˘ 90,0 1960 Fettdruck = Lenze−Einstellung Netzströme bei Schaltfrequenz 8 kHz Schaltfrequenz des Wechselrichters Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung 9300 Ausgangsströme 8 kHz 16 kHz Bemessungs- Maximaler Stillstandsstrom...
  • Seite 48 , −U [kW] [hp] [kVA] [kW] EVS9321−xK 0,37 EVS9322−xK 0,75 0,75 EVS9323−xK EVS9324−xK ˘ 0,75 Fettdruck = Lenze−Einstellung Netzströme bei Schaltfrequenz 8 kHz Schaltfrequenz des Wechselrichters Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung 3.3−4 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 49 [kW] EVS9321−xK 0,37 EVS9322−xK 0,75 0,75 EVS9323−xK EVS9324−xK ˘ 0,75 Fettdruck = Lenze−Einstellung Netzströme bei Schaltfrequenz 8 kHz Schaltfrequenz des Wechselrichters Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung 9300 Ausgangsströme 8 kHz 16 kHz Bemessungs- Thermischer Maximaler...
  • Seite 51 Technische Daten Stromkennlinien Stromkennlinien Bei den Geräten EVS9326 ... EVS9332 wird unter bestimmten Betriebsbe- dingungen der maximale Ausgangsstrom begrenzt: ƒ Bei Ausgangsfrequenzen f < |5 Hz| und einer Kühlkörpertemperatur > 40° C. ƒ Die Strombegrenzung ist abhängig von der Schaltfrequenz. <...
  • Seite 53 Grundgerät einbauen Inhalt Grundgerät einbauen Inhalt Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW ....4.1−1 4.1.1 Wichtige Hinweise ........4.1−1 4.1.2 Montage mit Befestigungsschienen (Standard)
  • Seite 55 Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Wichtige Hinweise 4.1.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 4.1.1 Wichtige Hinweise Masse der Geräte 9300 Standardgerät "Cold Plate"−Gerät EVS93xx−EK EVS93xx−CK [kg] [kg] EVS9321−xK EVS9322−xK EVS9323−xK EVS9324−xK EVS9325−xK EVS9326−xK 4.1−1 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 56 Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 4.1.2 Montage mit Befestigungsschienen (Standard) 4.1.2 Montage mit Befestigungsschienen (Standard) Benötigtes Montagematerial aus dem Lieferumfang: Beschreibung Verwendung Anzahl EVS9321−EK ... EVS9325−EK EVS9324−EK EVS9326−EK Befestigungsschienen Befestigung Antriebsregler Abmessungen ³ 100mm ³ 100mm 9300std062 Abb.
  • Seite 57 Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.1.3 4.1.3 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVS93xx−EK verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik: Montagesatz EVS9321−EK, EVS9322−EK EJ0036 EVS9323−EK, EVS9324−EK EJ0037...
  • Seite 58 Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 4.1.4 Montage in "Cold Plate"−Technik 4.1.4 Montage in "Cold Plate"−Technik Sie können die Antriebsregler in ˜Cold Plate˜−Technik z. B. auf Summenküh- lern montieren. Dafür müssen Sie die Antriebsregler Typ EVS93xx−CK ver- wenden.
  • Seite 59 Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Montage in "Cold Plate"−Technik 4.1.4 Abmessungen 9300std064 Abb. 4.1−3 Abmessungen Montage in "Cold Plate"−Technik 0,37 ... 11 kW 9300 Maße [mm] EVS9321−CK ˘ EVS9322−CK EVS9323−CK ˘ EVS9324−CK EVS9325−CK EVS9326−CK Bei aufgestecktem Feldbusmodul an X1 Montagefreiraum für Anschlusskabel berücksichtigen Montage Tragen Sie vor dem Verschrauben von Kühler und Kühlplatte des Antriebs- reglers Wärmeleitpaste auf, damit der Wärmeübergangswiderstand mög-...
  • Seite 61 Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Wichtige Hinweise 4.2.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 4.2.1 Wichtige Hinweise Der Beipack liegt im Innenraum des Antriebsreglers. Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Masse der Geräte 9300...
  • Seite 62 Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 4.2.2 Montage mit Befestigungswinkeln (Standard) 4.2.2 Montage mit Befestigungswinkeln (Standard) Benötigtes Montagematerial aus dem Lieferumfang: Beschreibung Verwendung Anzahl Befestigungswinkel Befestigung Antriebsregler Linsensenkschraube M5 × 10 mm Montage Befestigungswinkel am Antriebs- (DIN 966) regler Abmessungen ³...
  • Seite 63 Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.2.3 4.2.3 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVS93xx−EK verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik EJ0011. Abmessungen 9300std066 Abb.
  • Seite 64 Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 4.2.4 Montage in "Cold Plate"−Technik 4.2.4 Montage in "Cold Plate"−Technik Sie können die Antriebsregler in ˜Cold Plate˜−Technik z. B. auf Summenküh- lern montieren. Dafür müssen Sie die Antriebsregler Typ EVS93xx−CK ver- wenden.
  • Seite 65 Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Montage in "Cold Plate"−Technik 4.2.4 Abmessungen 9300std067 Abb. 4.2−3 Abmessungen Montage in "Cold Plate"−Technik 15 ... 22 kW 9300 Maße [mm] EVS9327−CK EVS9328−CK Bei aufgestecktem Feldbusmodul an X1 Montagefreiraum für Anschlusskabel berücksichtigen Montage Tragen Sie vor dem Verschrauben von Kühler und Kühlplatte des Antriebs- reglers Wärmeleitpaste auf, damit der Wärmeübergangswiderstand mög-...
  • Seite 67 Grundgerät einbauen Grundgeräte mit der Leistung 45 kW Wichtige Hinweise 4.3.1 Grundgeräte mit der Leistung 45 kW 4.3.1 Wichtige Hinweise Der Beipack liegt im Innenraum des Antriebsreglers. Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Masse der Geräte 9300...
  • Seite 68 Grundgerät einbauen Grundgeräte mit der Leistung 45 kW 4.3.2 Montage mit Befestigungswinkeln (Standard) 4.3.2 Montage mit Befestigungswinkeln (Standard) Benötigtes Montagematerial aus dem Lieferumfang: Beschreibung Verwendung Anzahl Befestigungswinkel Befestigung Antriebsregler Sechskantschraube M8 × 16 mm Montage Befestigungswinkel am Antriebs- (DIN 933) regler Unterlegscheibe Æ...
  • Seite 69 Grundgerät einbauen Grundgeräte mit der Leistung 45 kW Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.3.3 4.3.3 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVS93xx−EK verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik EJ0010. Abmessungen 9300std069 Abb.
  • Seite 70 Grundgerät einbauen Grundgeräte mit der Leistung 45 kW 4.3.4 Umbau der Lüfterbaugruppe bei Durchstoßtechnik 4.3.4 Umbau der Lüfterbaugruppe bei Durchstoßtechnik Bei thermisch separierter Montage muss die Lüfterbaugruppe um 180° ge- dreht werden, damit der Antriebsregler in den Montageausschnitt passt. Lüfterbaugruppe abnehmen 9300vec170 Abb.
  • Seite 71 Grundgerät einbauen Grundgeräte mit der Leistung 45 kW Umbau der Lüfterbaugruppe bei Durchstoßtechnik 4.3.4 Lüfter−Anschlussleitung an der Lüfterbaugruppe umstecken 9300vec173 Abb. 4.3−5 Lüfter−Anschlussleitung für die Spannungsversorgung umstecken 1. Kabelschuhe der beiden roten Anschlussleitungen abziehen und auf der diagonal gegenüberliegenden Seite wieder aufstecken. 2.
  • Seite 73 Grundgerät einbauen Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW Wichtige Hinweise 4.4.1 Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW 4.4.1 Wichtige Hinweise Der Beipack liegt im Innenraum des Antriebsreglers. Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Masse der Geräte 9300...
  • Seite 74 Grundgerät einbauen Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW 4.4.2 Montage mit Befestigungswinkeln (Standard) 4.4.2 Montage mit Befestigungswinkeln (Standard) Benötigtes Montagematerial aus dem Lieferumfang: Beschreibung Verwendung Anzahl Befestigungswinkel Befestigung Antriebsregler Sechskantschraube M8 × 16 mm Für Befestigungswinkel (DIN 933) Unterlegscheibe Æ 8,4 mm (DIN 125) Für Sechskantschraube Federring Æ...
  • Seite 75 Grundgerät einbauen Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.4.3 4.4.3 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVS93xx−EK verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik EJ0009. Abmessungen 9300std071 Abb.
  • Seite 77 Grundgerät verdrahten Inhalt Grundgerät verdrahten Inhalt Wichtige Hinweise ......... . 5.1−1 5.1.1 Personenschutz...
  • Seite 78 Grundgerät verdrahten Inhalt Grundgeräte mit der Leistung 45 kW ......5.6−1 5.6.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) 5.6−1 5.6.2 Wichtige Hinweise...
  • Seite 79 Grundgerät verdrahten Inhalt Hinweise für die Projektierung ....... . 5.2−1 5.2.1 Netzformen / Netzbedingungen .
  • Seite 80 Grundgerät verdrahten Inhalt Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW ....5.7−1 5.7.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) 5.7−1 5.7.2 Wichtige Hinweise .
  • Seite 81 Grundgerät verdrahten Wichtige Hinweise Personenschutz 5.1.1 Wichtige Hinweise Stop! Der Antriebsregler enthält elektrostatisch gefährdete Bauelemente. Vor Arbeiten im Bereich der Anschlüsse muss sich das Personal von elektrostatischen Aufladungen befreien. 5.1.1 Personenschutz Gefahr! Überprüfen Sie vor Arbeiten am Antriebsregler, ob alle Leistungsklemmen spannungslos sind: Nach dem Netzabschalten führen die Leistungsklemmen ƒ...
  • Seite 82 Grundgerät verdrahten Wichtige Hinweise 5.1.1 Personenschutz Potenzialtrennung Die Klemmen X1 und X5 haben eine doppelte (verstärkte) Isolierung nach EN50178. Die Berührsicherheit ist ohne weitere Maßnahmen gewährleistet. Gefahr! Die Klemmen X3, X4, X6, X7, X8, X9, X10, X11 sind basisisoliert ƒ (einfache Trennstrecke).
  • Seite 83 Grundgerät verdrahten Wichtige Hinweise Geräteschutz 5.1.2 5.1.2 Geräteschutz ƒ Bei Betauung der Antriebsregler erst dann an Netzspannung anschließen, wenn die Feuchtigkeit wieder verdunstet ist. ƒ Die Absicherung des Antriebsreglers erfolgt über externe Sicherungen. ƒ Antriebsregler EVS9324−xK, EVS9326−xK und EVS9328−xK ... EVS9332−xK nur mit zugeordneter Netzdrossel / zugeordnetem Netzfilter betreiben.
  • Seite 85 Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung Netzformen / Netzbedingungen 5.2.1 Hinweise für die Projektierung 5.2.1 Netzformen / Netzbedingungen Beachten Sie die Einschränkungen bei den jeweiligen Netzformen! Netz Betrieb des Antriebsreglers Bemerkungen Netzsystem: TT, TN Uneingeschränkt erlaubt. Bemessungsdaten der Antriebs- regler einhalten (mit geerdetem Sternpunkt) Netzeffektivstrom: Siehe Kapitel...
  • Seite 86 Stop! Die Antriebsregler nur mit den zugeordneten Netzdrosseln betreiben. Der Betrieb mit Netzfiltern oder Funk−Entstörfiltern von Lenze ist nicht erlaubt, da diese Komponenten Bauelemente enthalten, die gegen PE verschaltet sind. Dadurch würde das Schutzkonzept des IT−Netzes aufgehoben. Die Komponenten werden bei Erdschluss zerstört.
  • Seite 87 Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung Betrieb am Fehlerstrom−Schutzschalter (FI−Schutzschalter) 5.2.4 5.2.4 Betrieb am Fehlerstrom−Schutzschalter (FI−Schutzschalter) Gefahr! Die Antriebsregler haben intern einen Netzgleichrichter. Bei einem Körperschluss kann ein glatter Fehler−Gleichstrom die Auslösung wechselstromsensitiver bzw. pulsstromsensitiver Fehlerstrom−Schutzschalter blockieren und somit die Schutzfunktion für alle an diesem Fehlerstrom−Schutzschalter betriebenen Betriebsmittel aufheben.
  • Seite 88 Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung 5.2.6 Ableitstrom bei ortsveränderlichen Anlagen 5.2.6 Ableitstrom bei ortsveränderlichen Anlagen Frequenzumrichter mit internen oder externen Funkentstörfiltern weisen üblicherweise einen Ableitstrom zum PE−Potential auf, der höher ist als 3.5 mA AC oder 10 mA DC. Deshalb ist ein fester Anschluss als Schutz erforderlich (siehe EN 61800−5−1).
  • Seite 89 Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung Optimierung der Belastung von Antriebsregler und Netz 5.2.7 5.2.7 Optimierung der Belastung von Antriebsregler und Netz Eine Netzdrossel ist eine Induktivität, die in die Netzleitung des Frequen- zumrichters geschaltet werden kann. Dadurch wird die Belastung des spei- senden Netzes und des Antriebsreglers optimiert: ƒ...
  • Seite 90 Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung 5.2.8 Reduzierung von Störaussendungen 5.2.8 Reduzierung von Störaussendungen Jeder Antriebsregler verursacht durch interne Schaltvorgänge Störaussen- dungen, die andere Verbraucher in ihrer Funktion beeinträchtigen können. Abhängig vom Einsatzort des Frequenzumrichters sind in der Europäischen Norm EN 61800−3 Grenzwerte für diese Störaussendungen festgelegt: Grenzwertklasse C2: Die Grenzwertklasse C2 wird häufig gefordert bei indu- striellen Netzen, die getrennt von Netzen in Wohngebieten geführt werden.
  • Seite 91 Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung Zuordnung Netzdrossel/Filter 5.2.9 E82ZZxxxxxB230 E82ZNxxxxxB230 ³ EZN3A... ( 15 kW) £ EZN3A... ( 11 kW) EZN3B... E82ZNxxxxxB230 9300vec060 Abb. 5.2−2 Maximale Motorleitungslängen l in Abhängigkeit des Filtertyps für die Einhaltung der Grenzwertklasse C2 bzw. C1 1) Kapazitätsarme Leitungen einsetzen 5.2.9 Zuordnung Netzdrossel/Filter...
  • Seite 92 Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung 5.2.10 Motorleitung 5.2.10 Motorleitung Spezifikation ƒ Die verwendeten Motorleitungen müssen – den Anforderungen am Einsatzort entsprechen (z. B. EN 60204−1, UL), – die folgende Spannungsangaben erfüllen: EN 0.6/1 kV, UL 600 V. ƒ Bei geschirmten Motorleitungen nur Leitungen mit Schirmgeflecht aus verzinntem oder vernickeltem Kupfer verwenden.
  • Seite 93 Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung Motorleitung 5.2.10 Leitungsquerschnitt Hinweis! Die Zuordnung der Leitungsquerschnitte zur Strombelastbarkeit der Motorleitungen wurde unter folgenden Voraussetzunen vorgenommen: Einhaltung der IEC/EN 60204−1 bei fester Verlegung der ƒ Leitung Einhaltung der IEC 60354−2−52, Tabelle A.52−5 bei ƒ...
  • Seite 95 ƒ Die Leitung für die Motortemperatur−Überwachung (PTC oder Thermokontakt) geschirmt ausführen und getrennt von der Motorleitung verlegen. – Bei Lenze−Systemleitungen ist die Leitung für die Bremsenansteuerung in die Motorleitung integriert. Wird diese Leitung zur Bremsenansteuerung nicht benötigt, lässt sie sich alternativ bis zu einer Länge von 50 m zum Anschluss der...
  • Seite 96 Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV−gerechten Verdrahtung 5.3.3 Motorleitung ƒ Schirmung direkt am vorgesehenen Geräteschirmblech auflegen. – Schirmung ggf. auf der leitenden und geerdeten Montageplatte im Schaltschrank zusätzlich auflegen. ƒ Die Motorleitung ist optimal verlegt, wenn sie – getrennt von Netzleitungen und Steuerleitungen geführt wird, –...
  • Seite 97 Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV−gerechten Verdrahtung Steuerleitungen 5.3.4 5.3.4 Steuerleitungen ƒ Steuerleitungen geschirmt ausführen, um Störeinkopplungen zu minimieren. ƒ Ab 200 mm Länge nur geschirmte Leitungen für die analogen und digitalen Eingänge und Ausgänge verwenden. Unter 200 mm Länge können ungeschirmte, aber verdrillte Leitungen verwendet werden. ƒ...
  • Seite 98 Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV−gerechten Verdrahtung 5.3.5 Installation im Schaltschrank 5.3.5 Installation im Schaltschrank Anforderungen an die ƒ Ausschließlich Montageplatten mit elektrisch leitender Oberfläche Montageplatte (verzinkt oder aus V2A) verwenden. ƒ Lackierte Montageplatten sind ungeeignet, selbst wenn an den Kontaktflächen der Lack entfernt wird. ƒ...
  • Seite 99 Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV−gerechten Verdrahtung Verdrahtung außerhalb des Schaltschrankes 5.3.6 5.3.6 Verdrahtung außerhalb des Schaltschrankes Hinweise für Verlegung von Leitungen außerhalb des Schaltschrankes: ƒ Ein größerer Leitungsabstand zwischen den Leitungen bei größeren Leitungslängen ist notwendig. ƒ Bei paralleler Leitungsführung (Kabeltrassen) von Leitungen mit unterschiedlicher Signalart kann die Störbeeinflussung durch eine metallische Trennwand oder durch getrennte Leitungskanäle minimiert werden.
  • Seite 100 Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV−gerechten Verdrahtung 5.3.7 EMV−Störungen erkennen und beseitigen 5.3.7 EMV−Störungen erkennen und beseitigen Störung Ursache Abhilfe Störungen analoger Ungeschirmte Motorleitung Geschirmte Motorleitung verwen- Sollwerte des eigenen oder anderer Geräte Schirmauflage nicht großflächig Schirmung nach Vorgabe optimal und Messsysteme ausgeführt ausführen Schirm der Motorleitung durch...
  • Seite 101 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) 5.4.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) Antriebe entsprechen der EG−Richtlinie "Elektromagnetische Verträglich- keit", wenn sie nach den Vorgaben des CE−typischen Antriebssystems instal- liert werden.
  • Seite 102 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) F1 … F3 PE L1 L2 L3 EVS9321 … EVS9332 DC 24 V – PE U T1 T2 X7/8 X7/9 J> 9351 9300std072 Abb. 5.4−1 Beispiel für eine EMV−gerechte Verdrahtung F1 ...
  • Seite 103 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Wichtige Hinweise 5.4.2 5.4.2 Wichtige Hinweise Um Zugang zu den Leistungsanschlüssen zu erhalten, entfernen Sie die Ab- deckungen: ƒ Abdeckung für den Netzanschluss durch leichten Druck von vorn ausklinken und nach oben abziehen. ƒ...
  • Seite 104 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung 5.4.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung Hinweis! Bei Einsatz eines Netzfilters oder Funkentstörfilters die ƒ Leitung zwischen Netzfilter oder Funkentstörfilter und Antriebsregler geschirmt verlegen, wenn sie länger als 300 mm ist. Bei DC−Verbundbetrieb oder DC−Einspeisung empfehlen wir, ƒ...
  • Seite 105 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Netzanschluss, DC−Einspeisung 5.4.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung L3 +UG -UG L1, L2, L3 0.5...0.6 Nm +U , -U 4.4...5.3 lb-in 9300std033 Abb. 5.4−3 Netzanschluss, DC−Einspeisung bei Antriebsreglern 0,37 ... 11 kW Netzleitung Schirmblech Schirm der Netzleitung mit den Laschen festklemmen Anschluss Netz und DC−Zwischenkreis L1, L2, L3: Anschluss Netzleitung...
  • Seite 106 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.4 Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte 5.4.4 Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte Installation nach EN 60204−1 Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Betriebsklasse: Nur gG/gL oder gRL Leitungen Verlegeart B2 und C: Verwendung von PVC−isolierten Kupferleitungen, Leiter- temperatur <...
  • Seite 107 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Zuordnung Netzdrossel/Filter 5.4.5 Installation nach UL Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Nur nach UL 248 Netz−Kurzschlussstrom bis 5000 A : Alle Klassen zulässig Netz−Kurzschlussstrom bis 50000 A : Nur Klasse "CC", "J", "T" oder "R" zulässig Leitungen Nur nach UL...
  • Seite 108 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.6 Motoranschluss 5.4.6 Motoranschluss Hinweis! Eine Absicherung der Motorleitung ist nicht erforderlich. ƒ Der Antriebsregler hat 2 Anschlüsse für die ƒ Motortemperatur−Überwachung: – Klemmen T1, T2 zum Anschluss eines Kaltleiters (PTC) oder Thermokontakts (Öffner).
  • Seite 109 Fest (abhängig vom PTC/Thermokontakt) > PTC: R 1600  Konfigurierbar als Warnung oder Fehler (TRIP) Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Wenn Sie keinen Lenze−Motor einsetzen, empfehlen wir als Kaltlei- ter einen PTC bis 150 °C. 5.4−9 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 110 4.4...5.3 lb-in 9300std011 Abb. 5.4−6 Motoranschluss mit Kaltleiter (PTC) oder Thermokontakt (Öffner)  0 Anschluss Motor mit Lenze Systemleitung mit integrierter Steuerleitung für die Motortemperatur−Überwachung Schirmblech Gesamtschirm und Schirm der Steuerleitung für die Motortemperatur−Überwachung mit den Laschen festklemmen. Ggf. mit Kabelbinder fixieren.
  • Seite 111 Pin X8/8, X8/5 vom Inkrementalgeber−Eingang (X8) Anschluss Linearer Temperatursensor KTY Auslösepunkt Warnung: Einstellbar Fehler (TRIP): Fest bei 150 °C Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Der Temperatursensor KTY wird auf Unterbrechung und Kurz- schluss überwacht. 5.4−11 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 112 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.6 Motoranschluss U, V, W 0.5...0.6 Nm T1T2 T1, T2 4.4...5.3 lb-in U V W 9300vec122 Abb. 5.4−8 Motoranschluss mit Temperatursensor KTY Motorleitung Schirmblech Schirm der Motorleitung mit den Laschen festklemmen. Ggf. mit Kabelbinder fixieren.
  • Seite 113 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) 5.5.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) Antriebe entsprechen der EG−Richtlinie "Elektromagnetische Verträglich- keit", wenn sie nach den Vorgaben des CE−typischen Antriebssystems instal- liert werden.
  • Seite 114 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) F1 … F3 PE L1 L2 L3 EVS9321 … EVS9332 DC 24 V – PE U T1 T2 X7/8 X7/9 J> 9351 9300std072 Abb. 5.5−1 Beispiel für eine EMV−gerechte Verdrahtung F1 ...
  • Seite 115 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Wichtige Hinweise 5.5.2 5.5.2 Wichtige Hinweise Um Zugang zu den Leistungsanschlüssen zu erhalten, entfernen Sie die Hau- Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang: Beschreibung...
  • Seite 116 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung 5.5.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung Hinweis! Bei Einsatz eines Netzfilters oder Funkentstörfilters die ƒ Leitung zwischen Netzfilter oder Funkentstörfilter und Antriebsregler geschirmt verlegen, wenn sie länger als 300 mm ist. Bei DC−Verbundbetrieb oder DC−Einspeisung empfehlen wir, ƒ...
  • Seite 117 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte 5.5.4 5.5.4 Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte Installation nach EN 60204−1 Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Betriebsklasse: Nur gG/gL oder gRL Leitungen Verlegeart B2 und C: Verwendung von PVC−isolierten Kupferleitungen, Leiter- temperatur <...
  • Seite 118 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.5 Zuordnung Netzdrossel/Filter Installation nach UL Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Nur nach UL 248 Netz−Kurzschlussstrom bis 5000 A : Alle Klassen zulässig Netz−Kurzschlussstrom bis 50000 A : Nur Klasse "J", "T" oder "R" zulässig Leitungen Nur nach UL Die nachfolgend genannten Leitungsquerschnitte gelten unter folgenden...
  • Seite 119 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Motoranschluss 5.5.6 5.5.6 Motoranschluss Hinweis! Eine Absicherung der Motorleitung ist nicht erforderlich. ƒ Der Antriebsregler hat 2 Anschlüsse für die ƒ Motortemperatur−Überwachung: – Klemmen T1, T2 zum Anschluss eines Kaltleiters (PTC) oder Thermokontakts (Öffner).
  • Seite 120 Fest (abhängig vom PTC/Thermokontakt) > PTC: R 1600  Konfigurierbar als Warnung oder Fehler (TRIP) Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Wenn Sie keinen Lenze−Motor einsetzen, empfehlen wir als Kaltlei- ter einen PTC bis 150 °C. 5.5−8 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 121 44 lb-in 9300std030 Abb. 5.5−5 Motoranschluss mit Kaltleiter (PTC) oder Thermokontakt (Öffner)  0 Anschluss Motor mit Lenze Systemleitung mit integrierter Steuerleitung für die Motortemperatur−Überwachung Schirmblech Gesamtschirm und Schirm der Steuerleitung für die Motortemperatur−Überwachung mit den Laschen festklemmen. Ggf. mit Kabelbinder fixieren.
  • Seite 122 Pin X8/8, X8/5 vom Inkrementalgeber−Eingang (X8) Anschluss Linearer Temperatursensor KTY Auslösepunkt Warnung: Einstellbar Fehler (TRIP): Fest bei 150 °C Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Der Temperatursensor KTY wird auf Unterbrechung und Kurz- schluss überwacht. 5.5−10 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 123 Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Motoranschluss 5.5.6 U, V, W, 5 Nm 44 lb-in 9300vec123 Abb. 5.5−7 Motoranschluss mit Temperatursensor KTY Motorleitung Schirmauflage Schirm der Motorleitung mit den Laschen festklemmen. Ggf. mit Kabelbinder fixieren. PE−Gewindebolzen Anschluss PE−Leitung mit Ringkabelschuh U, V, W Anschluss Motorleitung Auf richtige Polung achten.
  • Seite 125 Grundgerät verdrahten Grundgeräte mit der Leistung 45 kW EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) 5.6.1 Grundgeräte mit der Leistung 45 kW 5.6.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) Antriebe entsprechen der EG−Richtlinie "Elektromagnetische Verträglich- keit", wenn sie nach den Vorgaben des CE−typischen Antriebssystems instal- liert werden.
  • Seite 126 Grundgerät verdrahten Grundgeräte mit der Leistung 45 kW 5.6.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) F1 … F3 PE L1 L2 L3 EVS9321 … EVS9332 DC 24 V – PE U T1 T2 X7/8 X7/9 J> 9351 9300std072 Abb. 5.6−1 Beispiel für eine EMV−gerechte Verdrahtung F1 ...
  • Seite 127 Grundgerät verdrahten Grundgeräte mit der Leistung 45 kW Wichtige Hinweise 5.6.2 5.6.2 Wichtige Hinweise Um Zugang zu den Leistungsanschlüssen zu erhalten, entfernen Sie die Hau- Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang: Beschreibung...
  • Seite 128 Grundgerät verdrahten Grundgeräte mit der Leistung 45 kW 5.6.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung 5.6.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung Hinweis! Bei Einsatz eines Netzfilters oder Funkentstörfilters die ƒ Leitung zwischen Netzfilter oder Funkentstörfilter und Antriebsregler geschirmt verlegen, wenn sie länger als 300 mm ist. Bei DC−Verbundbetrieb oder DC−Einspeisung empfehlen wir, ƒ...
  • Seite 129 Grundgerät verdrahten Grundgeräte mit der Leistung 45 kW Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte 5.6.4 5.6.4 Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte Installation nach EN 60204−1 Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Betriebsklasse: Nur gG/gL oder gRL Leitungen Verlegeart B2 und C: Verwendung von PVC−isolierten Kupferleitungen, Leiter- temperatur <...
  • Seite 130 Grundgerät verdrahten Grundgeräte mit der Leistung 45 kW 5.6.5 Zuordnung Netzdrossel/Filter Installation nach UL Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Nur nach UL 248 Netz−Kurzschlussstrom bis 10000 A : Alle Klassen zulässig Netz−Kurzschlussstrom bis 50000 A : Nur Klasse "J", "T" oder "R" zulässig Leitungen Nur nach UL Die nachfolgend genannten Leitungsquerschnitte gelten unter folgenden...
  • Seite 131 Grundgerät verdrahten Grundgeräte mit der Leistung 45 kW Motoranschluss 5.6.6 5.6.6 Motoranschluss Hinweis! Eine Absicherung der Motorleitung ist nicht erforderlich. ƒ Der Antriebsregler hat 2 Anschlüsse für die ƒ Motortemperatur−Überwachung: – Klemmen T1, T2 zum Anschluss eines Kaltleiters (PTC) oder Thermokontakts (Öffner).
  • Seite 132 1600  Konfigurierbar als Warnung oder Fehler (TRIP) Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Wenn Sie keinen Lenze−Motor einsetzen, empfehlen wir als Kaltlei- ter einen PTC bis 150 °C. U, V, W, 15 Nm 132 lb-in 2.5 Nm 22.1 lb-in...
  • Seite 133 Pin X8/8, X8/5 vom Inkrementalgeber−Eingang (X8) Anschluss Linearer Temperatursensor KTY Auslösepunkt Warnung: Einstellbar Fehler (TRIP): Fest bei 150 °C Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Der Temperatursensor KTY wird auf Unterbrechung und Kurz- schluss überwacht. 5.6−9 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 134 Grundgerät verdrahten Grundgeräte mit der Leistung 45 kW 5.6.6 Motoranschluss U, V, W, 15 Nm 132 lb-in M5 x 12 3 Nm (26.5 lb-in) 9300vec124 Abb. 5.6−6 Motoranschluss mit Temperatursensor KTY PE−Gewindebolzen Anschluss PE−Leitung mit Ringkabelschuh U, V, W Anschluss Motorleitung Auf richtige Polung achten.
  • Seite 135 Grundgerät verdrahten Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) 5.7.1 Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW 5.7.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) Antriebe entsprechen der EG−Richtlinie "Elektromagnetische Verträglich- keit", wenn sie nach den Vorgaben des CE−typischen Antriebssystems instal- liert werden.
  • Seite 136 Grundgerät verdrahten Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW 5.7.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) F1 … F3 PE L1 L2 L3 EVS9321 … EVS9332 DC 24 V – PE U T1 T2 X7/8 X7/9 J> 9351 9300std072 Abb. 5.7−1 Beispiel für eine EMV−gerechte Verdrahtung F1 ...
  • Seite 137 Grundgerät verdrahten Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW Wichtige Hinweise 5.7.2 5.7.2 Wichtige Hinweise Um Zugang zu den Leistungsanschlüssen zu erhalten, entfernen Sie die Hau- Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang: Beschreibung...
  • Seite 138 Grundgerät verdrahten Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW 5.7.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung 5.7.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung Hinweis! Bei Einsatz eines Netzfilters oder Funkentstörfilters die ƒ Leitung zwischen Netzfilter oder Funkentstörfilter und Antriebsregler geschirmt verlegen, wenn sie länger als 300 mm ist. Bei DC−Verbundbetrieb oder DC−Einspeisung empfehlen wir, ƒ...
  • Seite 139 Grundgerät verdrahten Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte 5.7.4 5.7.4 Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte Installation nach EN 60204−1 Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Betriebsklasse: Nur gG/gL oder gRL Leitungen Verlegeart B2 und C: Verwendung von PVC−isolierten Kupferleitungen, Leiter- temperatur <...
  • Seite 140 Grundgerät verdrahten Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW 5.7.5 Zuordnung Netzdrossel/Filter Installation nach UL Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Nur nach UL 248 Netz−Kurzschlussstrom bis 10000 A : Alle Klassen zulässig Netz−Kurzschlussstrom bis 50000 A : Nur Klasse "J", "T" oder "R" zulässig Leitungen Nur nach UL Die nachfolgend genannten Leitungsquerschnitte gelten unter folgenden...
  • Seite 141 Grundgerät verdrahten Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW Motoranschluss 5.7.6 5.7.6 Motoranschluss Hinweis! Eine Absicherung der Motorleitung ist nicht erforderlich. ƒ Der Antriebsregler hat 2 Anschlüsse für die ƒ Motortemperatur−Überwachung: – Klemmen T1, T2 zum Anschluss eines Kaltleiters (PTC) oder Thermokontakts (Öffner).
  • Seite 142 1600  Konfigurierbar als Warnung oder Fehler (TRIP) Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Wenn Sie keinen Lenze−Motor einsetzen, empfehlen wir als Kaltlei- ter einen PTC bis 150 °C. U, V, W, 30 Nm 264 lb-in 2.5 Nm 22.1 lb-in...
  • Seite 143 Pin X8/8, X8/5 vom Inkrementalgeber−Eingang (X8) Anschluss Linearer Temperatursensor KTY Auslösepunkt Warnung: Einstellbar Fehler (TRIP): Fest bei 150 °C Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Der Temperatursensor KTY wird auf Unterbrechung und Kurz- schluss überwacht. 5.7−9 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 144 Grundgerät verdrahten Grundgerät im Leistungsbereich 55 ... 75 kW 5.7.6 Motoranschluss U, V, W, 15 Nm 132 lb-in M5 x 12 3 Nm (26.5 lb-in) 9300vec124 Abb. 5.7−6 Motoranschluss mit Temperatursensor KTY PE−Gewindebolzen Anschluss PE−Leitung mit Ringkabelschuh U, V, W Anschluss Motorleitung Auf richtige Polung achten.
  • Seite 145 Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse Wichtige Hinweise 5.8.1 Steueranschlüsse 5.8.1 Wichtige Hinweise Stop! Die Steuerkarte wird zerstört, wenn die Spannung zwischen X5/39 und PE oder X6/7 und PE größer ƒ 50 V ist, bei Versorgung über eine externe Spannungsquelle die ƒ Spannung zwischen Spannungsquelle und X6/7 größer 10 V (Gleichtakt) ist.
  • Seite 146 Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse 5.8.1 Wichtige Hinweise Schirm auflegen 9300vec129 Abb. 5.8−1 Anbindung des Leitungsschirms am Schirmblech Schirmblech Schirmblech mit Schraube M4 × 10 mm an der Steuerkarte unten festschrauben Leitungsschirm mit Laschen festklemmen Daten der Anschlussklemmen Stop! Klemmenleisten nur bei vom Netz getrenntem Antriebsregler ƒ...
  • Seite 147 Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse Anschlussterminal 5.8.2 5.8.2 Anschlussterminal  9300std085 Abb. 5.8−2 Anschlussterminal der Steuerkarte  2 Leuchtdioden (rot, grün) zur Statusanzeige Automatisierungs−Interface (AIF) Steckplatz für Kommunikationsmodule (z. B. Keypad XT) Jumper zur Vorwahl des Signaltyps für das Eingangssignal an X6/1, X6/2 Anschluss Systembus (CAN), Klemmenleiste Anschluss digitale Eingänge und Ausgänge, Klemmenleisten Anschluss analoge Eingänge und Ausgänge, Klemmenleisten...
  • Seite 148 9300vec201 Abb. 5.8−3 Verdrahtung digitale und analoge Eingänge/Ausgänge bei interner Spannungsquelle Antriebsregler freigeben Schließer oder Öffner Verbraucher Für den Betrieb notwendige Mindestverdrahtung Klemmenbelegung in der Lenze−Einstellung: ^ 5.8−9 Versorgung über externe Spannungsquelle GND2 +24V GND1 GND1 242R 3.3nF X5 28 E1 E2 E3 E4...
  • Seite 149 Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse Gerätevariante mit Funktion "Sicher abgeschaltetes Moment" 5.8.4 5.8.4 Gerätevariante mit Funktion "Sicher abgeschaltetes Moment" Sicherheitshinweise für die ƒ Nur qualifiziertes Personal darf die Funktion Sicher abgeschaltetes Installation der Funktion Moment" installieren und in Betrieb nehmen. "Sicher abgeschaltetes Moment"...
  • Seite 150 X5/A4 Rückmeldung über einen digitalen Ausgang (z. B. DIGOUT4) Schließer oder Öffner Verbraucher Für den Betrieb notwendige Mindestverdrahtung Klemmenbelegung in der Lenze−Einstellung: ^ 5.8−9 Hinweis! Wenn Sie eine Grundkonfiguration C0005 = xx1x laden (z. B. 1010 für Drehzahlregelung mit Steuerung über Klemmen), werden folgende Klemmen auf festen Signalpegel geschaltet: Klemme X5/A1 auf FIXED1 (entspricht DC 24 V).
  • Seite 151 Die externe Spannungsquelle muss einen Strom ³ 1 A liefern ƒ können. Der Einschaltstrom der externen Spannungsquelle wird nicht ƒ vom Antriebsregler begrenzt. Lenze empfiehlt daher den Einsatz von Spannungsquellen mit Strombegrenzung oder mit einer Innenimpedanz von Z > 1 W. 5.8−7 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 152 Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse 5.8.5 STATE−BUS 5.8.5 STATE−BUS Stop! Zerstörung der Steuerkarte! Fremdspannung an X5/ST1, X5/ST2 zerstört die Steuerkarte. Schutzmaßnahme: Keine Fremdspannung an X5/ST1, X5/ST2 anschließen. GND2 +24V GND2 +24V GND2 +24V 9300std222 Abb. 5.8−7 Beispiel für eine Verdrahtung eines Antriebsverbundes mit dem STATE−BUS HF−Schirmabschluss durch großflächige Anbindung an PE 5.8−8 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 153 Mögliche Pegel Analog−Eingang X6/1, 1−2 −10 V ... +10 V X6/2 3−4 −10 V ... +10 V 5−6 −20 mA ... +20 mA Lenze−Einstellung (Auslieferungszustand) Nicht konfigurierbare Klemme Beschreibung Funktion Pegel / Zustand Steueranschlüsse X11/K32 Sicherheits- Rückmeldung Impulssperre Kontakt geöffnet:...
  • Seite 154 Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse 5.8.7 Technische Daten 5.8.7 Technische Daten Sicherheitsrelais K Klemme Beschreibung Bereich Werte X11/K32 Sicherheitsrelais K Spulenspannung bei +20 °C DC 24 V (20 ... 30 V) X11/K31 1. Abschaltpfad 823 W ±10 % Spulenwiderstand bei +20 °C X11/33 Bemessungsleistung der Spule ca.
  • Seite 155 Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse Technische Daten 5.8.7 Analoge Eingänge, analoge Ausgänge Klemme Beschreibung Bereich Werte X6/1 Analoger Eingang 1 Spannungsbereich X6/2 Pegel −10 V ... +10 V Auflösung 5 mV (11 Bit + Vorzeichen) Strombereich Pegel −20 mA ... +20 mA Auflösung A (10 Bit + Vorzeichen) X6/3...
  • Seite 157 Grundgerät verdrahten Systembus (CAN) verdrahten Systembus (CAN) verdrahten Verdrahtung 93XX 93XX 93XX 9300VEC054 Abb. 5.9−1 Prinzipielle Verdrahtung des Systembus (CAN) Busteilnehmer 1 (Antriebsregler) Busteilnehmer 2 (Antriebsregler) Busteilnehmer 3 (Antriebsregler) Busteilnehmer n (z. B. SPS), n = max. 63 X4/GND CAN−GND: Systembus−Bezugspotenzial X4/LO CAN−LOW: Systembus LOW (Datenleitung) X4/HI...
  • Seite 159 – Sinus−Cosinus−Geber mit serieller Kommunikation (Single−Turn oder Multi−Turn) Für Folgeantriebe kann das Resolversignal oder Encodersignal am Leitfre- quenzausgang X10 ausgegeben werden. Hinweis! Wir empfehlen, für die Verdrahtung Lenze−Systemleitungen ƒ zu verwenden. Bei selbstkonfektionierten Leitungen nur Leitungen mit ƒ paarweise verdrillten und abgeschirmten Adern verwenden.
  • Seite 160 Grundgerät verdrahten 5.10 Rückführsystem verdrahten 5.10.2 Resolver an X7 5.10.2 Resolver an X7 Technische Daten Bereich Werte Anschluss am Antriebsregler Steckverbinder: Buchse, 9−polig, Sub−D Empfohlener Resolvertyp Receiver Polpaarzahl des Resolvers Übertragungsverhältnis Verfahren zur Auswertung Spannungseinprägung in der Sinus− und Cosinus−Wicklung Max.
  • Seite 161 Grundgerät verdrahten Rückführsystem verdrahten 5.10 Inkrementalgeber mit TTL−Pegel an X8 5.10.3 5.10.3 Inkrementalgeber mit TTL−Pegel an X8 Technische Daten Bereich Werte Anschluss am Antriebsregler Steckverbinder: Stift, 9−polig, Sub−D Anschließbare Inkrementalge- Inkrementalgeber mit TTL−Pegel Geber mit zwei um 90° elektrisch versetzten 5 V−Komple- mentärsignalen Anschluss der Nullspur möglich (optional) Eingangsfrequenz...
  • Seite 162 Grundgerät verdrahten 5.10 Rückführsystem verdrahten 5.10.4 Sinus−Cosinus−Geber an X8 5.10.4 Sinus−Cosinus−Geber an X8 Technische Daten Bereich Werte Anschluss am Antriebsregler Steckverbinder: Stift, 9−polig, Sub−D Anschließbare Sinus−Cosinus− Einfache Sinus−Cosinus−Geber mit Nennspannung Geber 5 V ... 8 V. Sinus−Cosinus−Geber der Fa. Stegmann mit Hiper- ®...
  • Seite 163 Grundgerät verdrahten Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten 5.11 5.11 Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang: Beschreibung Verwendung Anzahl Schutzabdeckung Schutz für nicht verwendete Sub−D−An- schlüsse Technische Daten Bereich Leitfrequenzausgang X10 Anschluss am Antriebsregler Steckverbinder: Buchse, 9−polig, Sub−D Pinbelegung Abhängig von der gewählten Grundkonfiguration Ausgangsfrequenz 0 ...
  • Seite 164 Grundgerät verdrahten 5.11 Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten Verdrahtung Hinweis! Wir empfehlen, für die Verdrahtung Lenze−Systemleitungen ƒ zu verwenden. Bei selbstkonfektionierten Leitungen nur Leitungen mit ƒ paarweise verdrillten und abgeschirmten Adern verwenden. < 50 m  Lamp Enable (EN) control (LC) 9300VEC019 Abb.
  • Seite 165 Grundgerät verdrahten Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten 5.11 Abgleich Auswertung der Eingangssignale an X9 Code Funktion Rechtslauf Spur A eilt Spur B um 90 ° vor (positiver Wert an DFIN−OUT) C0427 = 0 Linkslauf Spur A eilt Spur B um 90 ° nach (negativer Wert an DFIN−OUT) Rechtslauf Spur A übermittelt die Drehzahl Spur B = LOW (positiver Wert an DFIN−OUT)
  • Seite 167 Grundgerät verdrahten Kommunikationsmodule 5.12 5.12 Kommunikationsmodule Kommunikationshandbücher zu den Kommunikationsmodulen Hier finden Sie ausführliche Informationen zur Verdrahtung und Anwendung der Kommunikationsmodule. Mögliche Kommunikationsmodul Typ/Bestellnummer Kommunikationsmodule Keypad XT EMZ9371BC LECOM−A/B (RS232/485) EMF2102IBV001 LECOM−B (RS485) EMF2102IBV002 LECOM−LI (Lichtwellenleiter) EMF2102IBV003 EMF2141IB INTERBUS EMF2113IB INTERBUS−Loop EMF2112IB PROFIBUS−DP...
  • Seite 169 Inbetriebnahme Inhalt Inbetriebnahme Inhalt 6−1 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 171 Inbetriebnahme Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise Aktive Lasten Stop! Bei Anwendungen mit aktiven Lasten (z. B. Hubwerke) müssen Sie C0172 = 0 einstellen (OV reduce: Schwelle zur Aktivierung der Bremsmomentreduzierung vor OU−Meldung), damit eine Überspannungsmeldung (OU) generiert werden kann. Solange die Überspannungsmeldung (OU) ansteht, ist die ƒ...
  • Seite 173 ƒ Antriebsregler werden beim ersten Einschalten beschädigt. Schutzmaßnahmen: Vor der Inbetriebnahme, Zwischenkreis−Kondensatoren ƒ formieren. Eine Anleitung dafür finden Sie im Internet (www.Lenze.com). Hinweis! Halten Sie die jeweilige Einschaltreihenfolge ein. ƒ Bei Störungen während der Inbetriebnahme hilft Ihnen das ƒ Kapitel "Störungen erkennen und beseitigen".
  • Seite 175 Sie im Handbuch "Global Drive Control (GDC) − Erste Schritte". Stellen Sie in GDC die Maschinenparameter ein ^ 6.5−2 Grundkonfiguration auswählen Lenze−Einstellung: C0005 = 10000 (Grundkonfigura- tion ˜Kurvenscheibe˜) ^ 6.5−2 Antriebsregler an das Netz anpassen ^ 6.5−3 Getriebe− und Vorschubkonstanten eingeben ^ 6.5−5...
  • Seite 176 Inbetriebnahme Einschaltreihenfolge Einschaltreihenfolge Bemerkung Schalten Sie das Netz ein, wenn nur die externe DC 24 V−Versorgungsspannung eingeschaltet ist. Regler freigeben Klemme X5/28 = HIGH (siehe Kapitel "Inbetriebnahme" ® "Reglersperre") misc009 Sollwert vorgeben Analoge Sollertvorgabe: −10 ... +10 V über Poten- tiometer an X6/1 und X6/2 Festdrehzahl:...
  • Seite 177 Inbetriebnahme Reglersperre Reglersperre Beschreibung Ist die Reglersperre aktiv, werden die Leistungsausgänge gesperrt. ƒ Der Antrieb trudelt ohne Moment aus. ƒ Statusanzeige Keypad: Impulssperre c ƒ Statusanzeige am Antriebsregler: Die grüne LED blinkt. Gefahr! Verwenden Sie die Funktion Reglersperre (DCTRL1−CINH) nicht als Not−Aus.
  • Seite 179 Inbetriebnahme Grundeinstellungen Ändern der Grundkonfiguration 6.5.1 Grundeinstellungen 6.5.1 Ändern der Grundkonfiguration 9300kur006 Abb. 6.5−1 Dialogfeld "Grundeinstellungen" Vorgehensweise Öffnen Sie das Dialogfeld "Grundeinstellungen". Klicken Sie in das Feld (1) und wählen Sie für Ihre Anwendung eine passende Grundkonfi- guration aus, z. B. 10000" (Kurvenscheibe) 6.5−1 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 180 Inbetriebnahme Grundeinstellungen 6.5.2 Antriebsregler an das Netz anpassen 6.5.2 Antriebsregler an das Netz anpassen 9300kur006 Abb. 6.5−2 Dialogfeld "Grundeinstellungen" Vorgehensweise Öffnen Sie das Dialogfeld "Grundeinstellungen". Klicken Sie in das Feld (1) und wählen Sie die Netzspannung mit der eventuell verwende- ten Zusatzkomponente aus.
  • Seite 181 Inbetriebnahme Grundeinstellungen Getriebefaktoren und Vorschubkonstanten eingeben 6.5.3 6.5.3 Getriebefaktoren und Vorschubkonstanten eingeben Stop! Sachschäden an der Maschine! Durch Änderungen an den Getriebe− oder ƒ Vorschubkonstanten verliert der Antriebsregler die genaue Position des Werkzeugs. Wenn Sie nachträglich Getriebefaktoren oder ƒ Vorschubkonstanten ändern, sind bereits übertragene Kurvendaten nicht mehr gültig.
  • Seite 182 Inbetriebnahme Grundeinstellungen 6.5.3 Getriebefaktoren und Vorschubkonstanten eingeben Vorgehensweise Klicken Sie in das Feld (6) und geben Sie den Nenner für die Getriebeübersetzung des Lei- tantriebs ein. Klicken Sie in das Feld (7) und geben Sie den antriebsseitigen Vorschub ein. "units/r" bedeutet "Einheit/Umdrehung". Sie bestimmen die Einheit für das gesamte System, indem Sie physikalische Größen einheitlich eingeben, z.
  • Seite 183 Inbetriebnahme Grundeinstellungen Motordaten eingeben 6.5.4 6.5.4 Motordaten eingeben Wenn Sie einen Lenze−Motor verwenden 9300kur006 Abb. 6.5−5 Dialogfeld "Grundeinstellungen" Vorgehensweise Öffnen Sie das Dialogfeld "Grundeinstellungen". Klicken Sie in das Feld (1) und wählen Sie den angeschlossenen Motor aus. Wählen Sie im aufgeklappten Feld einfach die Zahl 0 aus, die auf dem Typenschild des Motors angegeben ist.
  • Seite 184 Inbetriebnahme Grundeinstellungen 6.5.4 Motordaten eingeben Geben Sie für höchste Genauigkeit die 8−stellige Resolverbezeichnung vom Typenschild ein. 9300std088 Abb. 6.5−6 Menü "Rückführsysteme" im Parametermenü Vorgehensweise Öffnen Sie das Menü "Parametermenü ® Motor/Rückführsystem ® Rückführsysteme". Klicken Sie auf C0416. Tragen Sie in das Dialogfeld die 8−stellige Bezeichnung 0 vom Motortypenschild ein. Bestätigen Sie mit "Ok".
  • Seite 185 Inbetriebnahme Grundeinstellungen Motordaten eingeben 6.5.4 Motor eines anderen Herstellers oder Lenze Motor, der nicht in C0086 enthalten 9300std089 Abb. 6.5−7 Menü "Motoreinstellung" im Parametermenü Vorgehensweise Öffnen Sie das Menü "Parametermenü ® Motor/Rückführsystem ® Motoreinstellung". Klicken Sie auf C0086 und wählen Sie einen Motor aus, dessen Daten die größte Überein- stimmung mit dem angeschlossenen Motor hat.
  • Seite 186 Inbetriebnahme Grundeinstellungen 6.5.4 Motordaten eingeben Motoranbaurichtung Stop! Sachschäden an der Maschine! Änderungen in C1368 beeinflussen die Referenzierfunktion ƒ und die Drehrichtung des Motors. Schutzmaßnahmen: Führen nach Änderungen die Funktion Referenz setzen" oder ƒ Referenzieren" aus (Beschreibung siehe Funktionsblock REFC im Kapitel "Konfiguration"). Danach ist dem Antriebsregler die genaue Position des Werkzeugs bekannt.
  • Seite 187 In der folgenden Tabelle sind alle Servomotoren aufgelistet, die Sie in C0086 auswählen können. In der "Referenzliste Servomotoren" finden Sie Servomotoren, deren Motor- daten Sie manuell eingeben müssen. (¶ 6.5−11) 9300VEC058 Abb. 6.5−9 Typenschild eines Lenze Motors Typ Lenze C0081 C0087 C0088 C0089...
  • Seite 188 Inbetriebnahme Grundeinstellungen 6.5.5 Auswahlliste Motoren Typ Lenze C0081 C0087 C0088 C0089 C0090 Motortyp Temperatursensor [Hz] [kW] [rpm] DSVA56−140 DSVAXX056−22 0,80 3950 DFVA71−120 DFVAXX071−22 2,20 3410 DSVA71−140 DSVAXX071−22 1,70 4050 DFVA80−60 DFVAXX080−22 2,10 1635 DSVA80−70 DSVAXX080−22 1,40 2000 DFVA80−120 DFVAXX080−22 3,90 3455 DSVA80−140...
  • Seite 189 Inbetriebnahme Grundeinstellungen Auswahlliste Motoren 6.5.5 Referenzliste Servomotoren Die in der Tabellenspalte Angaben auf dem Motor−Typenschild" eingetragenen Motoren sind nicht in Global Drive Control (GDC) und der Gerätesoftware enthalten. 1. Tragen Sie in C0086 den entsprechenden Wert aus Spalte "C86" ein. 2.
  • Seite 190 In der folgenden Tabelle sind alle Asynchronmotoren aufgelistet, die Sie in Asynchronmotoren C0086 auswählen können. In der "Referenzliste Asynchronmotoren" finden Sie Asynchronmotoren, de- ren Motordaten Sie manuell eingeben müssen. (¶ 6.5−14) 9300VEC058 Abb. 6.5−10 Typenschild eines Lenze Motors Typ Lenze C0081 C0087 C0088 C0089 C0090...
  • Seite 191 Inbetriebnahme Grundeinstellungen Auswahlliste Motoren 6.5.5 Typ Lenze C0081 C0087 C0088 C0089 C0090 Motortyp Temperatursensor [Hz] [kW] [rpm] 30kW−ASM−87 ˘ 52,00 2546 90,0 37kW−ASM−87 ˘ 64,00 2546 114,0 Asynchron− 45kW−ASM−87 ˘ 78,00 2563 142,0 Umrichtermotor ˘ (Dreieckschaltung) 55kW−ASM−87 ˘ 95,00 2563 161,0 75kW−ASM−87...
  • Seite 192 Inbetriebnahme Grundeinstellungen 6.5.5 Auswahlliste Motoren Referenzliste Die in der Tabellenspalte Angaben auf dem Motor−Typenschild" Asynchronmotoren eingetragenen Motoren sind nicht in Global Drive Control (GDC) und der Gerätesoftware enthalten. 1. Tragen Sie in C0086 den entsprechenden Wert aus Spalte "C86" ein. 2.
  • Seite 193 Inbetriebnahme Grundeinstellungen Auswahlliste Motoren 6.5.5 Angaben auf dem Motor−Ty- Motordaten penschild Feld C0086 C0022 C0081 C0084 C0085 C0087 C0088 C0089 C0090 C0091 C0070 C0071 C0075 C0076 cos j Imax [kW] [mH] [rpm] [Hz] 1024 MDXMAxx−132−12 16,50 5,50 0,86 13,00 1450 11,00 0,84 1025...
  • Seite 194 Inbetriebnahme Grundeinstellungen 6.5.5 Auswahlliste Motoren Angaben auf dem Motor−Ty- Motordaten penschild Feld C0086 C0022 C0081 C0084 C0085 C0087 C0088 C0089 C0090 C0091 C0070 C0071 C0075 C0076 cos j Imax [kW] [mH] [rpm] [Hz] 1081 MDEBAXM−063−12 1,17 0,21 87,58 610,53 2500 0,78 0,65 1082...
  • Seite 195 Um Motorvollschutz zu erreichen, müssen Sie eine zusätzliche ƒ Temperaturüberwachung mit separater Auswertung installieren. Aktivierung Hinweis! In der Lenze−Einstellung ist die Temperaturüberwachung des ƒ Motors ausgeschaltet! Wenn Sie mit mehreren Parametersätzen arbeiten, müssen ƒ Sie die Überwachung in jedem Parametersatz getrennt aktivieren! 1.
  • Seite 196 Inbetriebnahme Grundeinstellungen 6.5.7 Temperaturüberwachung des Motors mit KTY Funktionstest Den PTC−Eingang mit einem nicht veränderbaren Widerstand beschalten: ƒ R > 4 kW: Die Störungsmeldung OH8 muss ausgelöst werden. ƒ R < 1 kW: Es darf keine Störungsmeldung ausgelöst werden. 6.5.7 Temperaturüberwachung des Motors mit KTY ƒ...
  • Seite 197 Temperaturüberwachung des Motors mit KTY 6.5.7 Aktivierung Stop! Überhitzung des Motors! In der Lenze−Einstellung ist die Temperaturüberwachung des Motors ausgeschaltet (C0583 = 3). Die Anzeige der Motortemperatur in C0063 zeigt dann 0 °C an, auch wenn C0584 = 2 eingestellt ist. Mögliche Folgen: Der Motor kann durch überhöhte Motortemperatur...
  • Seite 198 Arbeitsbereich für den KTY Sie können den Temperatur− und Widerstandsbereich an den verwendeten einstellen KTY anpassen. ƒ C1190 = 0: Fester Arbeitsbereich für KTY in Lenze−Motoren (Lenze−Einstellung) ƒ C1190 = 1: Einstellbarer Arbeitsbereich R [ O h m ] ( C 1 1 9 2 / 2 ) ( C 1 1 9 2 / 1 ) T [ °...
  • Seite 199 An X7 können Sie Resolver betreiben. Anschlussbild und Pinbelegung von X7 ist im Kapitel "Verdrahtung Grundgerät" ® "Rückführsystem verdrahten" beschrieben. Aktivierung ƒ C0025 = 10 (Lenze−Einstellung) ƒ Überwachung (SD2) des Resolvers und der Resolverleitung auf Drahtbruch: C0586 = 0 (TRIP, Lenze−Einstellung)
  • Seite 200 Inbetriebnahme Drehzahlrückführung einstellen 6.6.2 Inkrementalgeber mit TTL−Pegel an X8 6.6.2 Inkrementalgeber mit TTL−Pegel an X8 An X8 können Sie Inkrementalgeber mit TTL−Pegel betreiben. Anschlussbild und Pinbelegung von X8 ist im Kapitel "Verdrahtung Grundgerät" ® "Rück- führsystem verdrahten" beschrieben. Aktivierung ƒ C0025 = 110, 111, 112 oder 113. Die Strichzahl (512, 1024, 2048 oder 4096) wird automatisch eingestellt.
  • Seite 201 ƒ Multi−Turn Sinus−Cosinus−Geber mit 8−V−Versorgungsspannung: C0025 = 409, 410, 411. Die Strichzahl (128, 512 oder 1024) wird automa- tisch eingestellt. ƒ Überwachung (SD8) des Sinus−Cosinus−Gebers: C0580 = 0 (TRIP, Lenze−Einstellung) C0580 = 3 (Aus) Abgleich Der Sinus−Cosinus−Geber erhält seine Versorgungsspannung vom Antriebs- regler.
  • Seite 203 Inbetriebnahme Stromregler abgleichen Stromregler abgleichen Wann ist ein Stromreglerabgleich notwendig? ƒ Die Motordaten des eingesetzten Motors sind nicht in GDC enthalten (z. B. Motoren anderer Hersteller). ƒ Die Anwendung stellt besonders hohe Anforderungen an die Dynamik des Antriebsreglers (z. B. dynamische Positionierung, Querschneider). ƒ...
  • Seite 204 Inbetriebnahme Stromregler abgleichen Abgleich Stop! Thermische Zerstörung des Motors! Bei zu langer Reglerfreigabe und zu hohem Motorstrom kann ƒ der Motor thermisch zerstört werden. Schutzmaßnahmen: Motorstrom in C0022 reduzieren und Antriebsregler nur ƒ einige Sekunden freigeben. 1. Antriebsregler sperren (X5/28 = LOW) 2.
  • Seite 205 Inbetriebnahme Stromregler abgleichen 9300std091 9300std092 Abb. 6.7−2 Stromverlauf bei nicht optimaler Reglereinstellung Stromanstieg des Motorstroms zu langsam Nachstellzeit T (C0076) zu lang und / oder Verstärkung V (C0075) zu klein Gemessen mit Zeitbasis 200 ms/DIV Hochfrequentes Schwingen des Motorstroms, Motorgeräusche können auftreten Nachstellzeit T (C0076) zu kurz und / oder Verstärkung V...
  • Seite 207 Inbetriebnahme Polradlage abgleichen Polradlage abgleichen Wann ist ein Polradlageabgleich notwendig? ƒ Es wird kein Lenze−Synchronmotor eingesetzt. Der verwendete Motor ist nicht in GDC enthalten. ƒ Nachträglich wurde ein anderer Geber am Motor montiert. ƒ Ein defekter Geber wurde ersetzt. Hinweis! Verwenden Sie ausschließlich einpolige Resolver oder...
  • Seite 208 Inbetriebnahme Polradlage abgleichen Resolverpolung überprüfen 9300std200 Abb. 6.8−1 Menü "Motoreinstellung" im Parametermenü Vorgehensweise Antriebsregler sperren (X5/28 = LOW). Motor vom Getriebe bzw. der Maschine trennen. Öffnen Sie das Menü "Parametermenü ® Motor/Rückführsystem ® Motoreinstellung". Drehen Sie den Rotor rechts (Blick auf die Stirnseite der Motorwelle). Der Wert in C0060 muss steigen.
  • Seite 209 Inbetriebnahme Polradlage abgleichen Polradlageabgleich 9300std203 Abb. 6.8−2 Menü "Motoreinstellung" im Parametermenü Vorgehensweise Antriebsregler sperren (X5/28 = LOW). Öffnen Sie das Menü "Parametermenü ® Motor/Rückführsystem ® Motoreinstellung". Setzen Sie C0006 = 3. Für den Pollageabgleich muss ein Synchronmotor mit Rückführung ausgewählt sein. Klicken Sie auf C0095 und aktivieren Sie den Abgleichvorgang mit C0095 = 1.
  • Seite 211 Inbetriebnahme Belegung der Steuerklemmen X5 und X6 ändern Freie Konfiguration digitale Eingangssignale 6.9.1 Belegung der Steuerklemmen X5 und X6 ändern Gefahr! Wenn Sie in C0005 eine Konfiguration auswählen, wird die Signalbelegung der Eingänge und Ausgänge mit der zugehörigen Grundbelegung überschrieben! Passen Sie die Signalbelegung an Ihre Verdrahtung an! ƒ...
  • Seite 212 Inbetriebnahme Belegung der Steuerklemmen X5 und X6 ändern 6.9.2 Freie Konfiguration Digitalausgänge Signalpegel ƒ Klemmen (X5/E1 ... X5/E5): – HIGH = +12 V ... +30 V – LOW = 0 V ... +3 V ƒ Reaktionszeiten: 1 ms Signalpegel invertieren In C0114 können Sie den aktiven Signalpegel (HIGH−Pegel aktiv oder LOW−...
  • Seite 213 Inbetriebnahme Belegung der Steuerklemmen X5 und X6 ändern Freie Konfiguration analoge Eingangssignale 6.9.3 6.9.3 Freie Konfiguration analoge Eingangssignale Beschreibung ƒ Interne Analogsignale können Sie frei mit externen analogen Signalquellen verknüpfen: – Analogeingänge X3/1, X3/2 und X3/3, X3/4 ƒ Eine Signalquelle können Sie mit mehreren Zielen verknüpfen. Signale verknüpfen Sie verknüpfen die internen Analogsignale mit einer externen Signalquelle, indem Sie in den Konfigurationscode des internen Analogsignals die Aus-...
  • Seite 214 Inbetriebnahme Belegung der Steuerklemmen X5 und X6 ändern 6.9.4 Freie Konfiguration Analogausgänge 6.9.4 Freie Konfiguration Analogausgänge Beschreibung ƒ Die Analogausgänge (X6/62, X6/63) können Sie frei mit internen analogen Prozeß− oder Überwachungssignalen verknüpfen. Der Antriebsregler gibt an den Analogausgängen eine dem internen Signal proportionale Spannung aus.
  • Seite 215 Inbetriebnahme Bewegungsprofile erstellen 6.10 Wichtige Hinweise 6.10.1 6.10 Bewegungsprofile erstellen Dieses Kapitel beschreibt die Erstellung von Bewegungsprofilen in »Global Drive Control« (GDC). 6.10.1 Wichtige Hinweise Stop! Sobald Sie Getriebefaktoren oder Vorschubkonstanten ändern, müssen Sie die Kurvendaten erneut in den Antriebsregler übertragen.
  • Seite 216 Inbetriebnahme 6.10 Bewegungsprofile erstellen 6.10.2 Datenmodell festlegen 6.10.2 Datenmodell festlegen Hinweis! Bevor Sie die Kurveneckdaten im Dialogfeld "Grunddaten" eingeben, müssen Sie das Datenmodell für den Antrieb festlegen. 9300kur031 Abb. 6.10−1 Dialogfeld "Grunddaten Kurvenscheibe" Vorgehensweise Klicken Sie in das Feld (1) und wählen Sie das Datenmodell aus. ƒ...
  • Seite 217 Die zu importierenden Kurvendaten müssen als Stützpunkttabellen gemäß der VDI−Richtlinie VDI 2143 "Bewegungsgesetze für Kurvengetriebe" vorlie- gen. Die erforderlichen Dateien können Sie mit einer CAD−Anlage, dem Lenze Cam Designer oder einer ähnlichen Software erstellen. ƒ Die Kurvendaten müssen als ASCII−Datei mit Endung *.txt vorliegen.
  • Seite 218 Inbetriebnahme 6.10 Bewegungsprofile erstellen 6.10.4 Kurvendaten importieren ƒ Jede Zeile enthält die X− und Y−Position eines Stützpunktes. ƒ Als Dezimalzeichen sind Komma und Punkt zulässig. ƒ Zwischen den beiden Positionsangaben dürfen sich ein oder mehrere Trennzeichen (Leer− oder Tabulatorzeichen) befinden. ƒ...
  • Seite 219 Inbetriebnahme Bewegungsprofile erstellen 6.10 Kurven mathematisch vorgeben 6.10.5 6.10.5 Kurven mathematisch vorgeben Hinweis! Für die mathematische Vorgabe bietet Ihnen der Kurveneditor die in VDI 2143 enthaltenen Kurvenformen (Polynom 5. Ordnung, geneigte Sinuslinie und Rast). 9300kur054 Abb. 6.10−4 Dialogfeld Kurveneditor" Vorgehensweise Aktivieren Sie die Auswahl "mathematisch"...
  • Seite 220 Inbetriebnahme 6.10 Bewegungsprofile erstellen 6.10.6 Bewegungsprofile sichern 6.10.6 Bewegungsprofile sichern Bewegungsprofil im Kurveneditor mit dem Parametersatz speichern 9300std232 Abb. 6.10−5 Menü "Antriebsparameter" ƒ Führen Sie im Menü AntriebsparameterWAlle Parametersätze in Datei schreiben ... aus. ƒ Wählen Sie Laufwerk und Verzeichnis, in dem Sie den Parametersatz speichern möchten.
  • Seite 221 Inbetriebnahme Bewegungsprofile erstellen 6.10 Anwendungsbeispiel − Erstellen von Vorschubkurven 6.10.7 Bewegungsprofil im Kurveneditor extern speichern 9300kur073 Abb. 6.10−6 Dialogfeld "Kurveneditor" und "Grunddaten Kurvenscheibe" ƒ Bewegungsprofil für die Übertragung von SPS/IPC in den Antriebsregler speichern Klicken Sie auf den Button "CAM−Daten speichern" (2), um das Bewe- gungsprofil in eine LC7−Datei zu speichern.
  • Seite 222 Inbetriebnahme 6.10 Bewegungsprofile erstellen 6.10.7 Anwendungsbeispiel − Erstellen von Vorschubkurven Bewegungsprofil aus Bis zu acht Kurven können zu einem Bewegungsprofil kombiniert werden. mehreren Kurven erstellen Im Betrieb wird das Bewegungsprofil aus der zyklischen Abarbeitung der einzelnen Kurven gebildet. Dadurch können sich auch Kurvenabschnitte er- ¹...
  • Seite 223 SPS oder den IPC übertragen. Anschließend Daten in den Antriebsregler übertragen: ^ 6.11−4 Blocktransfer ^ 6.11−6 Stützpunktorientierte Übertragung ^ 13.1−1 Codestellenorientierte Übertragung – Aufgrund der komlexen Handhabung wird das Über- tragungsverfahren von Lenze nicht empfohlen. Þ 3 Blocktransfer ^ 6.11−9 Antriebsregler SPS/IPC 6.11−1 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 224 Inbetriebnahme 6.11 Bewegungsprofile übertragen 6.11.2 Hintergrunddatenfeld und aktives Datenfeld 6.11.2 Hintergrunddatenfeld und aktives Datenfeld EVS93xx-xK CDATA EEPROM C0003 C0002 RAM1 MCTRL CDATA-LOAD = HIGH RAM2 9300kur075 Abb. 6.11−2 Aktives Datenfeld (RAM1) und Hintergrunddatenfeld (RAM2) ƒ Hintergrunddatenfeld (Zwischenspeicher RAM2) Während des Betriebs kann der Antriebsregler bereits neue Kurvendaten in den Zwischenspeicher übernehmen (z.
  • Seite 225 Inbetriebnahme Bewegungsprofile übertragen 6.11 Kurvendaten von GDC in den Antriebsregler übertragen 6.11.3 6.11.3 Kurvendaten von GDC in den Antriebsregler übertragen Im Kurveneditor erstellte Daten zum Antriebsregler übertragen 9300kur073 Abb. 6.11−3 Dialogfeld Kurveneditor" Vorgehensweise Klicken Sie auf den Button "Kurvendaten übertragen" (1), um die Kurvendaten in das Hin- tergrunddatenfeld (RAM2) des Antriebsreglers zu übertragen.
  • Seite 226 Inbetriebnahme 6.11 Bewegungsprofile übertragen 6.11.4 Kurvendaten von SPS/IPC in den Antriebsregler übertragen 6.11.4 Kurvendaten von SPS/IPC in den Antriebsregler übertragen Blocktransfer Für die Datenübertragung in den Antriebsregler benötigt die SPS / der IPC Kurvendaten im ASCII−Format (*.LC7). Mögliche Datenquellen sind: ƒ...
  • Seite 227 Wert in der vorletzten Zeile im Kurvendatensatz. Der Zeiger im Antriebsregler wird dadurch nicht beeinflusst. Hinweis! C0505 kann nur von einer Steuerung (SPS oder Lenze Drive ƒ PLC) übertragen werden. Sie ist nicht über GDC ansprechbar. Außer Versionskennung und Checksumme muss jede Zeile ƒ...
  • Seite 228 Inbetriebnahme 6.11 Bewegungsprofile übertragen 6.11.4 Kurvendaten von SPS/IPC in den Antriebsregler übertragen Stützpunktorientierte Übertragung Stop! Beschädigungen am Kurvenatrieb! Die Übernahme von Kurvendaten in das aktuelle Datenfeld ƒ kann zu unkontrollierten Bewegungen des Kurvenantriebs führen. Schutzmaßnahmen: Sperren Sie den Antriebsregler (X5/28 = LOW), bevor Sie die ƒ...
  • Seite 229 Inbetriebnahme Bewegungsprofile übertragen 6.11 Kurvendaten von SPS/IPC in den Antriebsregler übertragen 6.11.4 … … … … … … 9300kur060 Abb. 6.11−5 Beispiel einer Kurve mit absolutem Datenmodell (Zuordnung der X/Y−Wertepaare) 3. X−Daten schreiben oder lesen: – Inkrementell schreiben mit C0504/3 oder lesen mit C0504/5. –...
  • Seite 230 Inbetriebnahme 6.11 Bewegungsprofile übertragen 6.11.4 Kurvendaten von SPS/IPC in den Antriebsregler übertragen X−Achse überprüfen 9300kur033 Abb. 6.11−6 X−Achse der Kurve überprüfen Hinweis! Die Daten für die X−Achse müssen in aufsteigender Reihenfolge eingegeben werden. Anderfalls kann der Antrieb in Störung gehen (z. B. CCR−Trip) oder unkontrollierte Bewegungen ausführen.
  • Seite 231 Inbetriebnahme Bewegungsprofile übertragen 6.11 Kurvendaten vom Antriebsregler in die SPS / den IPC übertragen 6.11.5 6.11.5 Kurvendaten vom Antriebsregler in die SPS / den IPC übertragen EVS9300EK CDATA EEPROM C0003 C0002 RAM1 MCTRL CDATA-LOAD = HIGH RAM2 C0387 9300kur028 Abb. 6.11−7 Kurvendaten vom Antribsregler in die SPS / den IPC überragen (Prinzip) 1.
  • Seite 232 1242 Kurvendaten 1243 55932 Checksumme Hinweis! C0505 kann nur von einer Steuerung (SPS oder Lenze Drive ƒ PLC) übertragen werden. C0505 ist nicht über GDC ansprechbar. Jede Zeile muss gelesen werden. ƒ Jede Zeile darf nur einmal gelesen werden, weil im ƒ...
  • Seite 233 (RAM2) in das aktive Datenfeld (RAM1) übernommen werden sol- len. ƒ C1317 = 0 – Kurvendaten werden bei Reglersperre (X5/28 = LOW) übernommen (Lenze−Einstellung). ƒ C1317 = 1 – Kurvendaten werden bei freigegebenen Regler übernommen ("Rüsten in der Lücke").
  • Seite 234 Inbetriebnahme 6.12 Nachgeladene Kurvendaten übernehmen Abb. 6.12−2 Diagramm zur Übernahme von Kurvendaten mit CDATA−LOAD = HIGH 6.12−2 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 235 ƒ Wählen Sie in C0499 den Zugriffsschutz für die Kurvendaten: – C0499 = 0: Schreiben und Lesen der Kurvendaten ist nicht möglich (Lenze−Einstellung). – C0499 = 1: Lesen der Kurvendaten ist nicht möglich. – C0499 = 2: Schreiben der Kurvendaten ist nicht möglich.
  • Seite 236 Zugriffsschutz mit der User−PIN nicht mehr aufheben. Nur so können Sie den Zugriffschutz deaktivieren: Geben Sie die Master−PIN in C0503/2 ein. (¶ 6.13−1) ƒ Laden Sie die Lenze−Einstellung. ƒ – Alle Kurvendaten im Antriebsregler werden gelöscht! 6.13−2 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 237 6.14 Beispiele für die Inbetriebnahme 6.14.1 Ersatz einer mechanischen Kurvenscheibe Eine mechanische Kurvenscheibe soll durch die Lenze−Technologiefunktion Beschreibung Elektronische Kurvenscheibe" ersetzt werden. Dazu muss die ’mechani- sche’ Kurve in ihren äußeren Dimensionen durch Wertepaare numerisch be- schrieben sein, um sie im Speicher des Antriebsreglers ablegen zu können.
  • Seite 238 Inbetriebnahme 6.14 Beispiele für die Inbetriebnahme 6.14.2 Mehrachs−Anwendung Abgleich Stop! Halten Sie während der Inbetriebnahme unbedingt die in der ƒ Tabelle angegebene Reihenfolge ein! Erstellen oder laden Sie den Parametersatz bevor Sie die ƒ Kurvendaten übertragen! Abschnitt Tätigkeit Beschreibung ^ 6.3−1 Antriebsregler 1.
  • Seite 239 Inbetriebnahme Beispiele für die Inbetriebnahme 6.14 Mehrachs−Anwendung 6.14.2 Beschreibung ƒ Die Königswelle ist das verbindende Element zwischen mechanischen Kurvenscheiben. ƒ Bei der Umsetzung der Antriebsaufgabe mit Servo−Kurvenscheibe 9300 wird die Verbindung der Antriebe über den Systembus (CAN) realisiert: – Für das zu fertigende Werkstück ergibt sich ein gleicher Bewegungsablauf der miteinander kommunizierenden Antriebe.
  • Seite 240 Inbetriebnahme 6.14 Beispiele für die Inbetriebnahme 6.14.2 Mehrachs−Anwendung Grundeinstellungen Systembus (CAN) 9300std225 Abb. 6.14−4 Menü "CAN−Management" im Parametermenü Vorgehensweise Wechseln Sie das Menü "CAN−Management". Stellen Sie in C0350 die Knotenadresse des Antriebsreglers ein. C0350 = 1: Master C0350 = 2: Slave 1. Für jeden weiteren Slave wird die Adresse um 1 erhöht. Stellen Sie in C0351 die Baudrate ein.
  • Seite 241 Inbetriebnahme Beispiele für die Inbetriebnahme 6.14 Mehrachs−Anwendung 6.14.2 CAN−Master einstellen 9300std226 Abb. 6.14−5 Menü "CAN−Master" im Parametermenü Vorgehensweise Wechseln Sie das Menü "CAN−Master". Stellen Sie C0353/2 = 0 (Eigen Adr. C354) ein. Stellen Sie in C0356/2 eine Zykluszeit von 1 ms ein. Stellen Sie C0366 = 0 (No Sync Response) ein.
  • Seite 242 Inbetriebnahme 6.14 Beispiele für die Inbetriebnahme 6.14.2 Mehrachs−Anwendung CAN−Slave einstellen Die folgenden Einstellungen müssen Sie bei jedem Slave durchführen. 9300std227 Abb. 6.14−6 Menü "CAN−Slave" im Parametermenü Vorgehensweise Wechseln Sie das Menü "CAN−Master". Stellen Sie C0353/2 = 1 (Extra Adr C354) ein. Die Slaves werden auf diese Weise mit der Adresse des Masters verlinkt".
  • Seite 243 Inbetriebnahme Die Handradfunktion 6.15 6.15 Die Handradfunktion Die Handradfunktion erleichtert die Inbetriebnahme und das Einrichten der Anlage. Um Maschinenbeschädigungen zu vermeiden, wird beim Einrichten die Kö- nigswelle langsam von Hand weiter bewegt, während das Bedienpersonal das Zusammenwirken der über die Königswelle gekoppelten Achsen be- obachtet.
  • Seite 244 Inbetriebnahme 6.15 Die Handradfunktion DFIN X9/DIGSET-IN SWPHD1 DIGIN4 CLUTCH2 STAT.B0 DIGIN3 CLOSE OPEN CAN-IN2.D1 NSET PHI-SET PHI-ACT CDATA FIXED 100% XFACT X-ACT FCODE-1476/16 TP-POS ACTLEN DFIN 9300kur042 Abb. 6.15−2 Funktionsblockverschaltung für die Handradfunktion 6.15−2 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 245 Parametrierung Inhalt Parametrierung Inhalt Wichtige Hinweise ......... . 7.1−1 Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC .
  • Seite 247 Parametrierung Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise Funktion des Antriebsreglers Durch Parametrierung können Sie die Funktionen des Antriebsreglers an an die Anwendung anpassen Ihre Anwendungen anpassen. Sie parametrieren entweder über Keypad, über PC oder über den Parameterkanal eines Bus−Systems. Die Funktionsbibliothek beschreibt ausführlich die Funktionen, in den Signalflussplänen finden Sie alle konfigurierbaren Signale.
  • Seite 248 – PC−Systembusadapter ƒ Serielle Schnittstelle für LECOM: – Kommunikationsmodul LECOM−A/B (RS232/RS485) EMF2102IB−V001 Die Parametrier−/Bediensoftware der Global Drive Control−Familie sind leicht verständliche und übersichtliche Werkzeuge für die Bedienung, Para- metrierung und Diagnose von Lenze−Antriebsreglern. GDC easy ESP−GDC2−E ESP−GDC2 Lieferung Kostenfreier Download...
  • Seite 249 Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen 7.2.1 Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.1 Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen SHPRG Menu 0050 Code Para 50.00_Hz M C T R L - N O U T 9371BC011 Bereich Werte Abmessungen...
  • Seite 250 Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.2 Installation und Inbetriebnahme 7.2.2 Installation und Inbetriebnahme  SHPRG Menu 0050 Code Para 50.00_Hz M C T R L - N O U T EMZ9371BC ‚ SHPRG Menu 0050 E82ZBBXC Code Para G L O B A L D R I V E I n i t ƒ...
  • Seite 251 Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Anzeige−Elemente und Funktionstasten 7.2.3 7.2.3 Anzeige−Elemente und Funktionstasten SHPRG Menu 0050 Code Para 50.00_Hz M C T R L - N O U T 9371BC002 Abb. 7.2−2 Anzeige−Elemente und Funktionstasten Keypad XT EMZ9371BC 0 Statusanzeigen Grundgerät Anzeigen Anzeige...
  • Seite 252 Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.3 Anzeige−Elemente und Funktionstasten Menü−Ebene Menü−Nummer Anzeige nur aktiv bei Betrieb mit Grundgeräten der Reihen 8200 vector oder 8200 motec Code−Ebene Vierstellige Code−Nummer 5 Nummer aktive Ebene Bedeutung Erläuterung Menü−Ebene Untermenü−Nummer Anzeige nur aktiv bei Betrieb mit Grundgeräten der Reihen 8200 vector oder 8200 motec Code−Ebene...
  • Seite 253 Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Parameter ändern und speichern 7.2.4 7.2.4 Parameter ändern und speichern Hinweis! Ihre Einstellungen wirken auf die aktuellen Parameter im Arbeitsspeicher. Sie müssen Ihre Einstellungen als Parametersatz speichern, damit sie beim Netzschalten nicht verloren gehen! Wenn Sie nur einen Parametersatz benötigen, speichern Sie Ihre Einstellungen als Parametersatz 1, da der Parametersatz 1 nach jedem Netzschalten des Grundgeräts automatisch geladen wird.
  • Seite 254 Anzeige C0003 "PAR SAVE" 13. Parameter für anderen Para- "Schleife" wieder bei Schritt 1. oder Schritt metersatz einstellen 3. beginnen Die Funktion der Taste S ist programmierbar: C0469 = 1: Reglersperre C0469 = 2: Quickstop (Lenze−Einstellung) 7.2−6 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 255 Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Parametersatz laden 7.2.5 7.2.5 Parametersatz laden Mit dem Keypad können Sie einen gespeicherten Parametersatz in den Ar- beitsspeicher laden, wenn der Regler gesperrt ist. Nach der Reglerfreigabe arbeitet der Antriebsregler mit den neuen Parametern. Gefahr! Mit dem Laden eines neuen Parametersatzes wird der ƒ...
  • Seite 256 Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.6 Parameter zu anderen Grundgeräten übertragen 7.2.6 Parameter zu anderen Grundgeräten übertragen Mit dem Keypad können Sie einfach Parameter−Einstellungen von Grundge- rät zu Grundgerät kopieren. Dazu benutzen Sie das Menü "Load/Store": Gefahr! Während der Übertragung der Parameter vom Keypad zum Grundgerät können die Steuerklemmen undefinierte Zustände annehmen! Deshalb unbedingt vor der Übertragung die Stecker X5 und X6...
  • Seite 257 Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Parameter zu anderen Grundgeräten übertragen 7.2.6 Parametersätze vom Keypad Schritt Tastenfolge Aktion in das Grundgerät kopieren Keypad an Grundgerät 2 an- schließen Regler sperren Klemme X5/28 = LOW Die Statusanzeige "IMP" leuchtet. Der Antrieb trudelt aus Stecker X5 und X6 abziehen Alle Steuerklemmen haben den definierten Zustand "LOW".
  • Seite 258 Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.7 Passwortschutz aktivieren 7.2.7 Passwortschutz aktivieren Hinweis! Bei aktivem Passwortschutz (C0094 = 1 ... 9999) haben Sie nur ƒ noch freien Zugriff auf das User−Menü. Um in die anderen Menüs zu gelangen, müssen Sie das ƒ...
  • Seite 259 Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Diagnose 7.2.8 7.2.8 Diagnose Im Menü "Diagnostic" finden Sie in den zwei Untermenüs "Actual info" und "History" alle Codes für die ƒ Überwachung des Antriebs ƒ Störungs−/Fehlerdiagnose In der Betriebsebene werden zusätzliche Statusmeldungen angezeigt. Sind mehrere Statusmeldungen aktiv, wird die Meldung mit der höchsten Priori- tät angezeigt: Priorität...
  • Seite 260 Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.9 Menüstruktur 7.2.9 Menüstruktur Für die einfache Bedienung sind die Codes übersichtlich gruppiert in funkti- onsbezogenen Menüs: Hauptmenü Untermenüs Beschreibung Anzeige Anzeige USER−Menu In C0517 definierte Codes Code list Alle verfügbaren Codes Alle verfügbaren Codes aufsteigend sortiert (C0001 ... C7999) PS 1 Codes im Parametersatz 1 (C0001 ...
  • Seite 261 Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Menüstruktur 7.2.9 Hauptmenü Untermenüs Beschreibung Beschreibung Anzeige Anzeige Monitoring Konfiguration der Überwachungsfunktionen LECOM/AIF Konfiguration Betrieb mit Kommunikationsmodulen LECOM A/B Serielle Schnittstelle AIF interface Prozessdaten Status word Anzeige Statuswörter System bus Konfiguration Systembus (CAN) Management CAN−Kommunikationsparameter CAN−IN1 CAN−Objekt 1...
  • Seite 263 Konfiguration Inhalt Konfiguration Inhalt Wichtige Hinweise ......... . 8.1−1 Überwachungen .
  • Seite 265 Konfiguration Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise Das Kapitel "Konfiguration" besteht aus zwei Teilen. Inhalt des Kapitels "Konfiguration" im Systemhandbuch: Systemhandbuch ƒ Überwachungen ƒ Überwachungsfunktionen ƒ Codetabelle ƒ Auswahllisten ƒ Attributtabelle Inhalt des Kapitels "Konfiguration" im Systemhandbuch (Erweiterung): Systemhandbuch (Erweiterung) ƒ Konfigurieren mit Global Drive Control (GDC) ƒ...
  • Seite 267 Konfiguration Überwachungen Störungsreaktionen 8.2.1 Überwachungen Unterschiedliche Überwachungsfunktionen (¶ 8.31) schützen das An- triebssystem vor unzulässigen Betriebsbedingungen. Spricht eine Überwachungsfunktion an, wird ƒ zum Schutz des Antriebs die jeweils eingestellte Störungsreaktion ausgelöst und ƒ die Störungsmeldung auf Platz 1 im Störungs−Historienspeicher (C0168/x, bei ECSxP: C4168/x) (¶...
  • Seite 268 Konfiguration Überwachungen 8.2.2 Reaktionen einstellen 8.2.2 Reaktionen einstellen ƒ Öffnen Sie im Parametermenü das Dialogfeld Dialog Diagnose. 9300std230 Abb. 8.2−1 Dialogfeld "Diagnose" ƒ Klicken Sie auf den Button "Überwachungen". 9300std233 Abb. 8.2−2 Dialogfeld "Überwachungskonfiguration" 1. Klicken Sie auf eine Überwachung. Das Dialogfeld zum Konfigurieren öffnet sich.
  • Seite 269 Konfiguration Überwachungen Überwachungszeiten für Prozessdaten−Eingangsobjekte 8.2.3 8.2.3 Überwachungszeiten für Prozessdaten−Eingangsobjekte Jedes Prozessdaten−Eingangsobjekt kann überwachen, ob in einer festge- legten Zeit ein Telegramm eingegangen ist. Sobald ein Telegramm eintrifft, wird die entsprechende Überwachungszeit (C0357) neu gestartet (Funktion "Retriggerbarer Monoflop"). Folgende Zuordnungen sind gültig: Reaktion auf die Überwachung einstellen: ƒ...
  • Seite 270 Konfiguration Überwachungen 8.2.4 Maximaldrehzahl 8.2.4 Maximaldrehzahl Stop! Zerstörung des Antriebs! Wenn die Störung auslöst, ist der Antrieb momentenlos. ƒ Bei Ausfall des Drehzahl−Istwertgebers ist nicht gewährleistet, ƒ dass die Überwachung anspricht. Schutzmaßnahmen: Setzen Sie ggf. eine mechanische Bremse ein. ƒ Es sind besondere, anlagenspezifische Maßnahmen ƒ...
  • Seite 271 Konfiguration Überwachungen Strombelastung Antriebsregler (I x t−Überwachung) 8.2.6 Ausfall einer Motorphase Bei Ausfall einer stromführenden Motorphase, einer unterbrochenen Mo- (LP1) torwicklung oder bei einem zu hoch eingestelltem Stromgrenzwert in C0599 wird die Störung LP1 ausgelöst. Die Überwachung ist nicht geeignet bei Drehfeldfrequenzen > 480 Hz und bei Einsatz von Synchron−Servomotoren.
  • Seite 272 Konfiguration Überwachungen 8.2.7 Temperatur Motor 8.2.7 Temperatur Motor KTY an X7 oder X8 Die Motortemperatur wird mit einem KTY überwacht. Verdrahten Sie den Temperatursensor mit der Resolver−Leitung an X7 oder der Encoder−Leitung an X8. ƒ Einstellbare Warnschwelle (OH7) über C0121 –...
  • Seite 273 Bemessungsdaten des Motors oder fragen Sie den Hersteller des Motors. Die I x t−Überwachung ist so ausgelegt, dass bei einem Motor mit einer thermischen Motor−Zeitkonstante von 5 Minuten (Lenze−Einstellung C0128), einem Motorstrom von 1,5 x I und einer Auslöseschwelle von 100 % die Überwachung nach 179 s ausgelöst wird.
  • Seite 274 8.2.8.1 Fremdbelüftete oder selbstgekühlte Motoren Parametrieren Zur I x t−Überwachung können Sie folgende Codestellen einstellen: Codestelle Bedeutung Wertebereich Lenze−Einstellung C0066 Anzeige der I x t−Belastung des Motors 0 ... 250 % − C0120 Schwelle: Auslösung Fehler "OC6" 0 ... 120 % C0127 Schwelle: Auslösung Fehler "OC8"...
  • Seite 275 OC6, OC8) 8.2.8 Auslösezeit im Diagramm Diagramm zur Ermittlung der Auslösezeiten bei einem Motor mit einer ther- ablesen mischen Motor−Zeitkonstante von 5 Minuten (Lenze−Einstellung C0128): L [%] = 1 × I = 3 × I = 2 × I = 1.5 ×...
  • Seite 276 Konfiguration Überwachungen 8.2.8 Strombelastung Motor (I x t−Überwachung: OC6, OC8) Wirkung der Codestelle I / I N C0129/x C0129/2 C0129/1 n / n N 0.132 9300STD350 Abb. 8.2−5 Betriebspunkt im Bereich der Kennlinienabsenkung Die abgesenkte Drehzahl−/Drehmomentkennlinie (Abb. 8.2−5) reduziert die zulässige thermische Belastung eigenbelüfteter Normmotoren.
  • Seite 277 Konfiguration Überwachungen Temperatur Kühlkörper 8.2.9 Auslösezeit und Berechnen Sie die Auslösezeit und I x t−Belastung des Motors unter Berück- xt−Belastung berechnen sichtigung der Werte in C0129/1 und C0129/2 (Bewertungskoeffi- zient "y"). Formeln zur Auslösezeit Information Auslösezeit der I x t−Überwachung Thermische Motor−Zeitkonstante (C0128) z ) 1...
  • Seite 278 / nein ja / nein 400 ... 460 ja / nein nein C0173 = 1: Lenze−Einstellung Übersteigt die Zwischenkreisspannung die in C0173 eingestellte obere Ab- Überspannung schaltschwelle, wird Meldung OU ausgelöst. Unterspannung Unterschreitet die Zwischenkreisspannung die in C0173 eingestellte untere Abschaltschwelle, wird Meldung LU ausgelöst.
  • Seite 279 Überwachungsfunktionen Die Reaktionen von Überwachungsfunktionen können Sie teilweise über Codes ˘ in GDC im Parameter- menü unter Überwachungen ˘ parametrieren. Überwachung Mögliche Störungsreaktionen l Lenze−Einstellung ü Einstellung möglich Code TRIP Meldung Warnung FAIL−QSP Störungsmeldung Beschreibung Quelle x071 Systemstörung intern ü...
  • Seite 280 Überwachung Mögliche Störungsreaktionen l Lenze−Einstellung ü Einstellung möglich Störungsmeldung Beschreibung Quelle Code TRIP Meldung Warnung FAIL−QSP 0012 Erdschluss Motorleitung MCTRL 0015 Geräteauslastung I x t (fix 100%) MCTRL 0016 x t−Überlast MCTRL ü ü 0018 x t−Überlast Vorwarnung MCTRL C0606 ü...
  • Seite 281 Darstellung der Fehlernummer: 0 = TRIP, 1 = Meldung, 2 = Warnung, 3 = FAIL−QSP Z. B. "2091": Eine externe Überwachung hat Warnung EEr ausgelöst Einstellung nur durch Lenze−Service erlaubt...
  • Seite 283 übernommen, wenn der Regler gesperrt ist Bezeichnung Bezeichnung des Code Lenze Lenze−Einstellung (Wert bei Auslieferung oder nach Wiederherstellen des Liefer- zustands mit C0002) à Die Spalte "WICHTIG" enthält weitere Information Der Code dient zur Anzeige eines Wertes. Sie ist daher nicht konfigurierbar.
  • Seite 284 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0005 SIGNAL CFG 1000 Signalkonfiguration (vordefinierte Grundkonfigurationen) COMMON Geänderte Grundkonfiguration empty Alle internen Verknüpfungen werden ge- löscht 1000 Drehzahlregelung Die ersten beiden Ziffern geben die vordefi- nierte Grundfunktion, z. B.: 01xxx: Drehzahlregelung...
  • Seite 285 Änderung von C0086 setzt Wert auf die zugeordnete Werkseinstellung zurück (1,5 × Imotor) C0025 FEEDBACK Rückführung TYPE Eingabe des auf dem Typenschild des Lenze− Motors angegebenen Gebers: C0025 verändert automatisch C0420, C0490, C0495 COMMON C0420, C0490 oder C0495 wurde nachträg- lich verändert ohne Rückführung...
  • Seite 286 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0026 −199,99 {0,01 %} 199,99 FCODE (OffsetAIN) Frei konfigurierbarer Code für relative ana- 1 FCODE (OFF- 0,00 loge Signale SET) Benutzt für: 2 FCODE (OFF- 0,00 – Offset für Klemme X6/1,2 SET) –...
  • Seite 287 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0051 MCTRL−NACT −30000 {1 rpm} 30000 Drehzahlistwert C0052 MCTRL−UMOT {1 V} 800 Motorspannung C0053 UG−VOLTAGE {1 V} 900 Zwischenkreisspannung C0054 IMOT {0,1 A} 300,0 Aktueller Motorstrom I Funktionsblock MCTRL Nur Anzeige MCTRL−IACT = 100 % = C0022 C0056 MCTRL−MSET2...
  • Seite 288 Änderung von C0086 setzt C0006, C0022, C0070, C0071, C0075, C0076, C0081, C0084, C0085, C0087, C0088, C0089, C0090, C0091 auf die zugeordnete Werks- einstellung zurück Antriebsregler Lenze− zugeordneter Mo- Lenze Motortyp Einstel- tortyp lung EVS9321 MDSKS56−23−150 MDSKSXX056−23, f : 150Hz EVS9322 MDSKS56−33−150...
  • Seite 289 1 AIF PROTECT. AIF−Zugriffschutz 2 CAN PROTECT. CAN−Zugriffschutz C0099 S/W VERSION x.xx Softwareversion 32767 Service−Code C0100 {1 ns} Einstellung nur durch Lenze−Service erlaubt 1 CDATA 2 CCTRL 3 VMAS 4 YSET 5 CLUTCH1 6 CSEL 7 CSEL 8 CONVPHD1 10 MSEL1...
  • Seite 290 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0108 100,0 −199,99 {0,01 %} 199,99 FCOD (Verst.AOUT) 1 FCOD (VER- ST.AOUT) 2 FCOD (VER- ST.AOUT) C0109 −199,99 {0,01 %} 199,99 FCODE (Offs.AOUT) FCODE (OFF- 0,00 SET) FCODE (OFF- 0,00 SET) C0114 HIGH aktiv DIGIN Polarität...
  • Seite 291 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0126 MONIT CE0 TRIP Konf. CE0 Warnung Konfiguration Überwachung Kommunikati- onsfehler mit Automatisierungsinterface CE0 C0127 OC8 LIMIT {1 %} 120 Schwelle für die I × t−Vorwarnung (Motor) 0 = I × t−Warnung ausgeschaltet ×...
  • Seite 292 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 2 Konfiguration der frei definierbaren Bits des C0156 Statusworts 1 STAT.B0 1000 DCTRL−PAR*1−O 2 STAT.B2 5002 MCTRL−IMAX 3 STAT.B3 5003 MCTRL−MMAX 4 STAT.B4 5050 NSET−RFG I=O 5 STAT.B5 10650 CMP1−OUT 6 STAT.B14...
  • Seite 293 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0173 UG LIMIT Anpassen Zwischenkreisspannungsschwellen Bei Inbetriebnahme prüfen und ggf. anpas- sen! Im Verbund müssen alle Antriebskomponen- ten die gleichen Schwellen haben! Netz<400V +−Brems LU=285V, Betrieb an Netzen <400 V mit oder ohne OU=770V−755V...
  • Seite 294 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0183 DIAGNOSTICS Antriebsdiagnose Zeigt Störungs− oder Statusinformationen Stehen mehrere Störungs− oder Statusin- formationen gleichzeitig an, wird die In- formation mit der kleinsten Nummer an- gezeigt Keine Störung Trip−Set C0135 TRIP über LECOM−A/B/LI oder Keypad Trip−Set AIF...
  • Seite 295 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0203 KOMM.−NO. x / xxxx / xxxxx Kommissionsnummer C0204 SERIAL−NO. 65535 Seriennummer C0206 PRODUCT DA- Produktionsdatum des Geräts C0207 DL INFO 1 Download−Info 1 C0208 DL INFO 2 Download−Info 2 C0209 DL INFO 3 Download−Info 3...
  • Seite 296 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0263 MPOT1 TIF 10,0 {0,1 s} 6000,0 MPOT1 Ablaufzeit (bezogen auf Änderung 0 ... 100 %) C0264 MPOT1 ON/ keine Änderung MPOT1 Ablauf mit T auf 0% Ausführbare Funktionen, wenn Motorpoti über Eingang MPOT1−INACTIVE deaktiviert...
  • Seite 297 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0329 ADAPT ON/OFF PCTRL1 Adaption Ein/Aus Prozessregleradaption aktivieren keine Prozessregleradaption (C0222) PCTRL1−ADAPT + lineare Charakteristik PCTRL1−ADAPT + 3−Punkte−Charakteri- stik Regeldifferenz + 3−Punkte−Charakteri- stik C0332 PCTRL1 TIR 0,000 0,000 {0,001 s} 999,900 PCTRL1 Hochlaufzeit T (bezogen auf Sollwertänderung 0 ...
  • Seite 298 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0354 513 CAN Selektive Systembusadresse Einzelne Adressierung der Systembus−Pro- zessdatenobjekte 1 IN1 ADDR2 CAN−IN1 2 OUT2 ADDR2 CAN−OUT1 3 IN2 ADDR2 CAN−IN2 4 OUT2 ADDR2 CAN−OUT2 5 IN3 ADDR2 CAN−IN3 6 OUT2 ADDR2 CAN−OUT3...
  • Seite 299 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0360 65535 CAN Telegrammzähler (Anzahl der Telegramme) Zählerwerte > 65535: Beginn wieder bei 0 1 MESSAGE OUT Alle gesendeten Telegramme 2 MESSAGE IN Alle empfangenen Telegramme 3 MESSAGE Gesendete Telegramme auf CAN−OUT1...
  • Seite 300 −199,99 {0,01 %} 199,99 AIN2 Anzeige analoge Eingangssignale 1 (C0407) 2 (C0408) C0416 RESOLVER ADJ 99999999 Korrektur Resolverfehler Bei Lenze−Motoren Resolverfehler vom Ty- penschild ablesen C0420 ENCODER {1 inc/ 8192 Encoder−Konstante für Encodereingang X8 in CONST rev} Inkrementen pro Umdrehung...
  • Seite 301 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0425 DFIN CONST 256 inc/rev DFIN 512 inc/rev Strichzahl des Leitfrequenzeingangs 1024 inc/rev 2048 inc/rev 4096 inc/rev 8192 inc/rev 16384 inc/rev C0426 DFIN−OUT −32767 {1 rpm} 32767 Ausgangssignal von DFIN C0427 DFIN FUNC- 2−Phasen...
  • Seite 302 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0458 −199,99 {0,01 %} 199,99 BRK1 Anzeige analoge Eingangssignale 1 (C0450) 2 (C0452) C0459 (C0451) BRK1 Anzeige digitales Eingangssignal C0464 CUSTOMER I/F original Kundenschnittstelle geändert Status der gewählten Grundkonfiguration Umbelegen von Klemmen in einer Grund- konfiguration aus C0005 ändert C0005...
  • Seite 303 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0466 CPU T REMAIN Verbleibende Prozesszeit Für die Abarbeitung von Funktionsblöcken C0469 FUNKTION KEY abgeschaltet Funktion der STOP−Taste am Keypad einstel- STOP Reglersperre setzen Quickstopp setzen C0470 255 Frei konfigurierbarer Code für digitale Signale...
  • Seite 304 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0490 FEEDBACK POS Rückführsystem Lage Rückführsystem für den Lageregler Resolver an X7 Das Rückführsystem kann mit den Einstellun- gen C0495 = 0, 1, 2, 3, 4 gemischt werden Encoder TTL an X8...
  • Seite 305 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0517 0,00 {0,01} 1999,00 Anwender−Menü Bis zu 32 Einträge 1 USER MENU 51,00 C0051/0 MCTRL−NACT Unter den Subcodes werden die Nummern 2 USER MENU 54,00 C0054/0 Imot des gewünschten Code eingetragen. Der Eintrag erfolgt im Format xxx.yy 3 USER MENU 56,00 C0056/0 MCTRL−MSET2...
  • Seite 306 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0532 0−PULSE/TP 0−pulse DFSET Nullimpuls/Touch probe Touch probe Auswahl von Nullimpuls, Touch Probe oder Nullimpuls und Touch probe 0−pulse und Touch probe C0533 VP DENOM 32767 DFSET Vp−Nenner Verstärkungsfaktor Nenner C0534 0 PULSE FCT...
  • Seite 307 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0560 FIX SET−VALUE −199,99 {0,01 %} 199,99 Fixsollwerte ® Auswahlliste 1 FIXSET1 C0561 1000 FIXED0% Konfiguration analoges Eingangssignal ® Auswahlliste 2 FIXSET1 C0562 Konfiguration digitale Eingangssignale 1 IN1 1000 FIXED0 2 IN2...
  • Seite 308 Konfiguration Überwachung "Geber an X9" C0588 MONIT Trip Überwachung H10 / H11 H10/H11 Warnung Einstellung C0588 = 2 oder C0588 = 3 nur durch Lenze−Service erlaubt C0589 MONIT P03 Trip Überwachung P03 Warnung Konfiguration Überwachung Schleppfehler Der Schleppfehler wird vom Funktions- block DFSET überwacht.
  • Seite 309 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0598 MONIT SD5 Trip Überwachung SD5 Warnung Konfiguration Überwachung Leitstrom an X5/1,2 < 2 mA C0599 LIMIT LP 1 {0,1 %} 10,0 Überwachung LP1 Stromgrenzwert für die Überwachung der Motorphasen C0600 FUNCTION...
  • Seite 310 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0643 DELAY T 0,005 0,003 {0,001 s} 5,000 PT1−2 Einstellen der Filterzeitkonstante à Auswahlliste 4 PT1−2 C0644 Konfiguration Eingangssignal 1 PT1−2−DFIN 1000 FIXEDPHI−0 C0645 (C0644) PT1−2 Anzeige Eingangssignal C0646 {1 rpm} 16000 PT1−2...
  • Seite 311 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0672 RFG1 TIF 0,000 0,000 {0,01 s} 999,900 RFG1 Ablaufzeit T ® Auswahlliste 1 RFG1 C0673 1000 FIXED0% Konfiguration analoges Eingangssignal ® Auswahlliste 1 RFG1 C0674 1000 FIXED0% Konfiguration analoges Eingangssignal ® Auswahlliste 2 RFG1...
  • Seite 312 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0691 HYSTERESIS 1,00 0,00 {0,01 %} 100,00 CMP3 Hysterese C0692 WINDOW 1,00 0,00 {0,01 %} 100,00 CMP3 Fenster ® Auswahlliste 1 CMP3 C0693 Konfiguration analoge Eingangssignale 1 CMP3−IN1 1000 FIXED0% 2 CMP3−IN2...
  • Seite 313 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0724 (C0723) DIGDEL1 Anzeige digitales Eingangssignal C0725 FUNCTION Ein−verzögert DIGDEL2 Aus−verzögert Auswahl der Funktion Ein/Aus−verzögert C0726 DELAY T 1,000 0,001 {0,001 s} 60,000 DIGDEL2 Einstellen der Verzögerungszeit ® Auswahlliste 2 DIGDEL2 C0728...
  • Seite 314 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0739 KANALANZAHL 4 OSZ Anzahl der zu messenden Kanäle C0740 DATA READ 65535 Startpunkt für das Auslesen des Datenspei- chers festlegen. Ermöglicht gezielten Zugriff auf einen Speicherblock Daten lesen sperren "Speicher lesen" sperren...
  • Seite 315 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0756 OFFSET −1 {1 inc} DFRFG1 Offset C0757 FUNCTION TP−Start inaktiv DFRFG1 TP−Start aktiv Funktion ® Auswahlliste 4 DFRFG1 C0758 1000 FIXEDPHI−0 Konfiguration Eingangssignal ® Auswahlliste 2 DFRFG1 C0759 1000 FIXED0 Konfiguration digitales Eingangssignal ®...
  • Seite 316 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 2 NSET C0781 N−INV 10251 R/L/Q−R/L Konfiguration Eingangssignal für Hauptsoll- wertinvertierung ® Auswahlliste 1 NSET C0782 NADD 5650 ASW1−OUT Konfiguration Eingangssignal für Zusatzsoll- wert ® Auswahlliste 2 NSET C0783 NADD−INV...
  • Seite 317 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 1 PCTRL1 C0800 1000 FIXED0% Konfiguration Sollwert−Eingangssignal ® Auswahlliste 1 PCTRL1 C0801 1000 FIXED0% Konfiguration Istwert−Eingangssignal ® Auswahlliste 1 PCTRL1 C0802 INFLU 1000 FIXED0% Konfiguration Bewertungs−Eingangssignal ® Auswahlliste 1 PCTRL1...
  • Seite 318 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0821 AND1 Anzeige digitale Eingangssignale 1 (C0820/1) 2 (C0820/2) 3 (C0820/3) ® Auswahlliste 2 AND2 C0822 1000 Konfiguration digitale Eingänge 1 IN 1000 FIXED0 2 IN 1000 FIXED0 3 IN 1000 FIXED0...
  • Seite 319 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 2 OR2 C0832 Konfiguration digitale Eingangssignale 1 IN 1000 FIXED0 2 IN 1000 FIXED0 3 IN 1000 FIXED0 C0833 Anzeige digitale Eingangssignale 1 (C0832/1) 2 (C0832/2) 3 (C0832/3) ® Auswahlliste 2 OR3...
  • Seite 320 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0841 (C0840) NOT1 Anzeige digitales Eingangssignal ® Auswahlliste 2 NOT2 C0842 1000 FIXED0 Konfiguration digitales Eingangssignal C0843 (C0842) NOT2 Anzeige digitales Eingangssignal ® Auswahlliste 2 NOT3 C0844 1000 FIXED0 Konfiguration digitales Eingangssignal...
  • Seite 321 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 1 AIF C0860 1 OUT1.W1 5001 2 OUT1.W2 1000 FIXED0% 3 OUT1.W3 1000 FIXED0% 4 OUT2.W1 1000 FIXED0% 5 OUT2.W2 1000 FIXED0% 6 OUT2.W3 1000 FIXED0% 7 OUT2.W4 1000 FIXED0% 8 OUT3.W1...
  • Seite 322 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0867 1 IN1.D1 2 IN2.D1 3 IN3.D1 C0868 −199,99 {0,01%} 199,99 CAN 1 OUT1.W1 2 OUT1.W2 3 OUT1.W3 4 OUT2.W1 5 OUT2.W2 6 OUT2.W3 7 OUT2.W4 8 OUT3.W1 9 OUT3.W2 10 OUT3.W3 11 OUT3.W4...
  • Seite 323 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 1 MCTRL C0891 M−ADD 1000 FIXED0% Konfiguration Eingangssignal für Momenten- sollwert ® Auswahlliste 1 MCTRL C0892 LO−M−LIM 5700 ANEG1−OUT Konfiguration Eingangssignal für untere Mo- mentengrenze ® Auswahlliste 1 MCTRL C0893 HI−M−LIM...
  • Seite 324 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0909 SPEED LIMIT +/− 175 % Drehrichtungsbegrenzung für den Drehzahl- sollwert 0 ... +175 % −175 ... 0 % ® Auswahlliste 2 REFC C0920 REFC−ON 1000 FIXED0 Konfiguration digitales Eingangssignal Referenzieren von Referenzfahren aktivieren ®...
  • Seite 325 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0934 REF OFFSET −2140000000 {1 inc} 2140000000 REFC Offset Referenzpunkt C0935 REF SPEED 2,000 0,0001 {0,0001 100,0000 REFC Referenzfahr−Drehzahl Geschwindigkeit der Referenzfahrt Eingestellter Wert ist Prozentwert von N C0936 REF TI 1,00...
  • Seite 326 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0964 Y100 100,0 0,00 {0,01 %} 199,99 CURVE1 Konfiguration Stützstelle C0965 X1 50,00 0,01 {0,01 %} 99,00 CURVE1 Konfiguration Stützstelle C0966 X2 75,00 0,01 {0,01 %} 99,00 CURVE1 Konfiguration Stützstelle ® Auswahlliste 1 CURVE1...
  • Seite 327 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0989 MFAIL Anzeige digitale Eingangssignale 1 (C0971) 2 (C0972) ® Auswahlliste 4 PHINT1 C0990 1000 FIXEDPHI−0 Konfiguration Eingangssignal ® Auswahlliste 2 PHINT1 C0991 RESET 1000 FIXED0 Konfiguration Resetsignal C0992 (C0990) −32767 32767 PHINT1...
  • Seite 328 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1022 −2147483647 2147483647 ARITPH2 Anzeige Eingangssignale 1 (C1021/1) 2 (C1021/2) C1025 ARITPH3 OUT = IN1 ARITPH3 FUNCT OUT = IN1 + IN2 Auswahl der arithmetischen Funktion OUT = IN1 – IN2 OUT = IN1 × IN2 / 2 OUT = IN1 ×...
  • Seite 329 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1061 FLIP3, FLIP4 Anzeige digitale Eingangssignale 1 (C1060/1) ..6 (C1060/6) ® Auswahlliste 2 RFGPH2, RFGPH3 C1070 Konfiguration digitale Eingangssignale 1000 FIXED0 RFGPH2−RESET 1000 FIXED0 RFGPH2−STOP 1000 FIXED0 RFGPH2−RFG−0 1000 FIXED0 RFGPH2−REL−SEL...
  • Seite 330 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1076 RFGPH3 Modus ohne Endabschaltung Das Ausgangssignal an RFGPH3−PHOUT folgt dauernd dem Sollwert an RFGPH3−SET mit Endabschaltung Das Ausgangssignal an RFGPH3−PHOUT folgt dem Sollwert an RFGPH3−SET für eine Positio- nierung. Nach einer HIGH−LOW−Flanke an RFGPH3−STOP folgt das Ausgangssignal dem...
  • Seite 331 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1085 NO−LIM−Mode LIMPHD1 Code ist ab Softwarestand 3.4 verfügbar Nachlaufspeicher löschen Wenn LIMPHD1−NO−LIM = HIGH, wird der Nachlaufspeicher gelöscht. Ein Positionsver- lust tritt auf. Nachlaufspeicher leeren Wenn LIMPHD1−NO−LIM = HIGH, wird der Nachlaufspeicher geleert.
  • Seite 332 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 2 SWPH1, SWPH2 C1106 Konfiguration digitale Eingangssignale 1 CFG: 1000 FIXED0 SWPH1−SET 2 CFG: 1000 FIXED0 SWPH2−SET C1107 SWPH1, SWPH2 Anzeige digitale Eingangssignale 1 (C1106/1) 2 (C1106/2) ® Auswahlliste 3 SWPH1, SWPH2...
  • Seite 333 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1128 (C1125) −2147483647 2147483647 SYNC1 Anzeige Eingangssignal C1129 (C1126) −2147483647 2147483647 SYNC1 Anzeige analoges Eingangssignal C1140 FUNCTION steigende Flanke TRANS3 fallende Flanke Auswahl der Flankenauswertung beide Flanken C1141 PULSE T 0,001 0,001...
  • Seite 334 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 2 ASW4 C1166 1000 FIXED0 Konfiguration digitales Eingangssignal C1167 −199,99 {0,01 %} 199,99 ASW3 Anzeige analoge Eingangssignale 1 (C1165/1) 2 (C1165/2) C1168 (C1166) ASW4 Anzeige digitales Eingangssignal C1170 NUMERATOR −32767 32767 CONV6 Zähler...
  • Seite 335 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 2 PHINT4, PHINT5 C1180 Konfiguration digitale Eingangssignale 1 LOAD 1000 FIXED0 PHINT4−LOAD 2 RESET 1000 FIXED0 PHINT4−RESET 3 RESET 1000 FIXED0 PHINT5−RESET 4 LOAD 1000 FIXED0 PHINT5−LOAD 5 TP−ENABLE 1000 FIXED0 PHINT5−TP−ENABLE...
  • Seite 336 Auswahl C1190 Temperaturkennlinie für Kaltleiter (PTC) Auswahl der Kennlinie für Kaltleiter (PTC) an X7 oder X8 zur Erfassung der Motortempera- Standard Kennlinie für Kaltleiter (PTC) in Lenze−Moto- Characteristic Kennlinie für anwendungsspezifische Kaltlei- ter (PTC) C1191 {1 °C} 255 Temperaturbereich für Kaltleiter (PTC) Temperaturpunkte auf der Kennlinie für Kalt-...
  • Seite 337 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 4 STORE1 C1211 Konfiguration Eingangssignale 1 STORE1−IN 1000 FIXED- PHI−0 2 STORE1−MASKI 1000 FIXED- PHI−0 ® Auswahlliste 3 STORE1 C1212 MASKV 1000 FIXED0INC Konfiguration Eingangssignal STORE1 C1215 Anzeige digitale Eingangssignale 1 (C1210/1) ...
  • Seite 338 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1245 −199,99 {0,01 %} 1999,99 CONVPHPH1 Anzeige analoge Eingangssignale 1 (C1240/1) 2 (C1240/2) C1246 (C1241) CONVPHPH1 Anzeige digitales Eingangssignal C1247 (C1242) −2147483647 2147483647 CONVPHPH1 Anzeige Eingangssignal ® Auswahlliste 4 CONVPP1 C1250 1000 FIXEDPHI−0 Konfiguration Eingangssignale ®...
  • Seite 339 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1295 Begrenzung auf ±29999 CDATA CDATA−NOUT Begrenzungsmodus Zur Vermeidung von Positionsfehlern muss C1295 = 1 gesetzt werden, wenn bei der Begrenzung auf ±14999 Funktion Dehnen und Stauchen das Ein- gangssignal an YSET1−FACT > 100 % ist.
  • Seite 340 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1309 {1 inc} 18×10 CDATA Fenster für Nulldurchgang des Leitwertes C1310 7 CURVEC1 Kurvenauswahl C1311 1. Kurve CDATA 2. Kurve Startkurve für zyklische Kurvenerweiterschal- tung. Eingang CDATA−CYCLE muss auf HIGH 3. Kurve liegen.
  • Seite 341 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 1 CDATA, CURVEC1 C1320 1000 FIXED0% CURVEC1−AIN 1006 FIXED100% CDATA CDATA−XFACT Faktor Dehnung/Stauchung: +100 % = keine Stauchung/Dehnung >100 % = Stauchung <100 % = Dehnung 1000 FIXED0% CDATA CDATA−SEL Kurvenauswahl: 0 = Kurve 0 (1.
  • Seite 342 12 CURVEC1−XRE- 1000 FIXED0 HIGH: Setzt Leitwertintegrator auf den Wert am Eingang CDATA−X−START 13 CDATA−TEACH 1000 FIXED0 HIGH: Teach−Funktion wird aktiviert Rücksprache mit Lenze erforderlich 14 CDATA−TP−DI- 1000 FIXED0 HIGH: Keine Auswertung der Touch−Probe−Si- SABLE gnale 15 CDATA−SEL− 1000 FIXED0 Modus zur Umschaltung von Kurven: CAM−MODE...
  • Seite 343 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 3 CDATA, CURVEC1 C1324 Konfiguration Eingangssignale 1 CDATA− 1000 FIXED0INC X−START 2 CDATA−XIN 1000 FIXED0INC Eingang für die Leitwertsposition bei C1332 = 1 3 CDATA−XOFFS 1000 FIXED0INC Eingang für Offset in X−Richtung (nur bei C1332 = 0) 4 CDATA−TP−POS 19616 FCODE 1476/16...
  • Seite 344 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1335 ohne Aufholbegrenzung CDATA mit Aufholbegrenzung Einfluss auf die Aufholgeschwindigkeit bei Synchronisation der Leitachse über Touch Querschneider Probe C1336 C1337 Stützstellennummer C1338 XIN−MODE CDATA Ohne Eingang CDATA−OFFS−XIN CDATA−XOFFS und CDATA−XFACT sind wir- kungslos.
  • Seite 345 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 2 CCTRL, CCTRL2 C1342 Konfiguration digitale Eingangssignale 1 CCTRL−RESET 1000 FIXED0 HIGH: Sollwinkel = Istwinkel (CCTRL− POUT = 0) 2 CCTRL−TPIN 1000 FIXED0 HIGH: Externe Marke zum Setzen der Position 3 CCTRL−N2−SET...
  • Seite 346 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 4 CCTRL, CCTRL2 C1346 Konfiguration Eingangssignale 1 CCTRL−IN 1000 FIXEDPHI−0 Eingang für Hauptsollwert 2 CCTRL−NSET2 1000 FIXEDPHI−0 Eingang für alternativen Sollwert (2. Sollwert) 3 CCTRL2−IN 1000 FIXEDPHI−0 Eingang für Hauptsollwert 4 CCTRL2−NSET2...
  • Seite 347 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1359 YSET1 Anzeige Eingangssignale 1 (C1358/1) 2 (C1358/2) ® Auswahlliste 3 VTPOSC C1360 Konfiguration Eingangssignale 1 VTPOSC−IN1 1000 FIXED0INC 2 VTPOSC−IN2 1000 FIXED0INC 3 VTPOSC−IN3 1000 FIXED0INC 4 VTPOSC−IN4 1000 FIXED0INC 5 VTPOSC−IN5 1000 FIXED0INC 6 VTPOSC−IN6...
  • Seite 348 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1367 −214000,0000 {0,0001 214000,0000 CCTRL, CCTRL2 s−units} 0,000 Referenz setzen 1. Bei Verwendung eines Absolutwertgebers als Rückführung den Abstand vom Werks- zeug zum Maschinennullpunkt eingeben. 2. Antriebsregler aus− und wieder einschal- ten, damit die Kurvendaten erneut initiali- siert werden.
  • Seite 349 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 4 CERR1 C1388 1000 Konfiguration Eingangssignale 1 CERR1−PHI−IN FIXED0INC Eingang 2 CERR1−LIM FIXED0INC Schaltschwelle; vom Eingangswert wird der Betrag gebildet {1 inc} CERR1 C1389 Anzeige Eingangssignale 1 (C1388/1) 2 (C1388/2) ®...
  • Seite 350 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 2 RFGPH1 C1400 1 RFGPH1−RESET 1000 FIXED0 HIGH setzt RFGPH1−OUT = 0 (Sprung) LOW verstellt RFGPH1−OUT entsprechend der gewählten Funktion auf den Wert an RFGPH1−IN Der Eingang hat Priorität gegenüber RFGPH1−RFG−0...
  • Seite 351 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 1 CLUTCH1 C1414 Konfiguration analoge Eingangssignale 1 CLUTCH1−MLI 1000 FIXED0% Schwelle für Überwachung Überlast" 2 CLUTCH1−MAC 1000 FIXED0% Istwert für Überwachung Überlast" C1415 CLUTCH1 Anzeige analoge Eingangssignale 1 (C1414/1) 2 (C1414/2) ®...
  • Seite 352 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 2 CSEL1 C1424 Konfiguration digitale Eingangssignale 1 CSEL1−CAM*1 1000 FIXED0 (Auswahl Bit 0) 2 CSEL1−CAM*2 1000 FIXED0 Auswahl Bit 1 3 CSEL1−CAM*4 1000 FIXED0 Auswahl Bit 2 4 CSEL1−LOAD 1000 FIXED0 Übernahmesignal = LOW−>HIGH−Flanke...
  • Seite 353 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 4 SWPHD1/SWPHD2 C1442 Konfiguration Eingangssignale 1 SWPHD1−IN1 1000 FIXEDPHI−0 2 SWPHD1−IN2 1000 FIXEDPHI−0 3 SWPHD2−IN1 1000 FIXEDPHI−0 4 SWPHD2−IN2 1000 FIXEDPHI−0 C1443 SWPHD1, SWPHD2 Anzeige Eingangssignale 1 (C1442/1) ..
  • Seite 354 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 4 CONV7 C1456 CONV7−DFIN 1000 FIXEDPHI−0 Konfiguration Eingangssignale C1457 (C1456) CONV7 Anzeige Eingangssignale C1458 −32767 32767 CONV7 Zähler C1459 32767 CONV7 Nenner C1460 Analogsollwert VMAS1 Leitfrequenzsollwert Auswahl Sollwertquelle C1461 −16000,0000...
  • Seite 355 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 4 VMAS1 C1472 VMAS1−DFIN 1000 FIXEDPHI−0 Konfiguration Eingangssignal für Leitge- schwindigkeit (Leitfrequenz) C1473 (C1472) VMAS1 Anzeige Eingangssignal C1476 −214000,0000 {0,0001 214000,0000 FCODE−Master m−units} Frei konfigurierbarer Code für Leitwerte [m− 0,000...
  • Seite 356 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 1 FEVAN2 C1506 FEVAN2−IN 1000 FIXED0% Konfiguration analoges Eingangssignal ® Auswahlliste 2 FEVAN2 C1507 LOAD 1000 FIXED0 Konfiguration digitales Eingangssignal C1508 (C1506) −32768 32767 FEVAN2 Anzeige analoges Eingangssignal C1509 (C1507)
  • Seite 357 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1562 −2147483647 {1 inc} 2147483647 ARITPH6 Anzeige Eingangssignale 1 (C1561/1) 2 (C1561/2) ® Auswahlliste 1 CONVAD1 C1580 CONVAD1−IN 1000 FIXED0% Konfiguration analoges Eingangssignal C1581 (C1580) −32768 32767 CONVAD1 Anzeige analoges Eingangssignal ® Auswahlliste 1 CONVAD2 C1582 CONVAD2−IN...
  • Seite 358 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1641 FCODE1476/x SPC1 FCODE1477/x 1 SPC1−VALUE Schaltpunkt Ausgang STATUS−01 FCODE0474/x 1−1 VTPOSC−No.x 2 SPC1−VALUE Schaltpunkt Ausgang STATUS−01 1−2 3 SPC1−VALUE Schaltpunkt Ausgang STATUS−02 2−1 4 SPC1−VALUE Schaltpunkt Ausgang STATUS−02 2−2 5 SPC1−VALUE Schaltpunkt Ausgang STATUS−03...
  • Seite 359 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1651 FCODE1476/1 SPC2 1 SPC2−VALUE Schaltpunkt Ausgang STATUS−01 1−1 2 SPC2−VALUE Schaltpunkt Ausgang STATUS−01 1−2 3 SPC2−VALUE Schaltpunkt Ausgang STATUS−02 2−1 4 SPC2−VALUE Schaltpunkt Ausgang STATUS−02 2−2 5 SPC2−VALUE Schaltpunkt Ausgang STATUS−03 3−1...
  • Seite 360 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 1 SELPH1 C1661 SELPH1−SELECT 1000 FIXED0% Konfiguration analoges Eingangssignal ® Auswahlliste 3 SELPH1 C1662 Konfiguration Eingangssignale 1 SELPH1−IN1 1000 FIXED0INC ..1000 FIXED0INC 8 SELPH1−IN8 1000 FIXED0INC C1663 (C1661) −32768...
  • Seite 361 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 3 CLUTCH3 C1702 Konfiguration Eingangssignale 1 CLUTCH3−TAR- 1000 FIXED0INC Die Funktion "Auskuppeln" ist abhängig vom GET−POS eingestellten Modus in C1707: C1707 = 0: Nach CLUTCH3−CLOSE = LOW öffnet die Kupplung entsprechend der ein- gestellten Rampen und stoppt in der Posi- tion, die an CLUTCH3−TARGET−POS ange-...
  • Seite 362 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® Auswahlliste 1 STORE3 C1718 Konfiguration analoge Eingangssignale 1 STORE3−OFF- 1000 FIXED0% Selektiert den Speicherplatz, dessen Inhalt ausgegeben werden soll 2 STORE3−FREE 1000 FIXED0% Reserviert STORE3 C1719 Konfiguration analoge Eingangssignale 1 (C1718/1) 2 (C1718/2) ®...
  • Seite 363 Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1726 −2147483647 {1 inc} 2147483647 STORE3 Speicher Speicherplatz 0 Speicherplatz 1 Speicherplatz 16 C1727 15 STORE3 Startwert an STORE3−SEL−IN C1735 CCTRL2 Quelle für die Touch−Probe−Aufholgeschwin- digkeit bei Abweichungen Code 1365/1 Erkannte Abweichungen werden mit der in C1365/1 vorgegebenen Geschwindig- keit auf kürzestem Wege ausgeregelt.
  • Seite 365 Konfiguration Auswahllisten Auswahlliste 1: Analoge Ausgangssignale 8.5.1 Auswahllisten 8.5.1 Auswahlliste 1: Analoge Ausgangssignale Parameter Analoges Ausgangssignal (H) 00050 AIN1−OUT 00055 AIN2−OUT 00100 DFSET−NOUT 01000 FIXED 0% 01006 FIXED 100% 01007 FIXED −100% 05000 MCTRL−NSET2 05001 MCTRL−NACT 05002 MCTRL−MSET2 05003 MCTRL−MACT 05004 MCTRL−IACT 05005...
  • Seite 366 Konfiguration Auswahllisten 8.5.1 Auswahlliste 1: Analoge Ausgangssignale Parameter Analoges Ausgangssignal (H) Parameter Analoges Ausgangssignal (H) 06300 S&H1−OUT 19530 FCODE−%−472/10 06350 CURVE1−OUT 19531 FCODE−%−472/11 06400 FCNT1−OUT 19532 FCODE−%−472/12 06600 SYNC1−OUT3 19533 FCODE−%−472/13 10000 BRK1−M−SET 19534 FCODE−%−472/14 13301 CDATA−ACTCAM 19535 FCODE−%−472/15 13302 CURVEC1−AOUT 19536 FCODE−%−472/16...
  • Seite 367 Konfiguration Auswahllisten Auswahlliste 2: Digitale Ausgangssignale 8.5.2 8.5.2 Auswahlliste 2: Digitale Ausgangssignale Parameter Digitales Ausgangssignal (G) Parameter Digitales Ausgangssignal (G) 00051 DIGIN1 07150 CONVAD1−0 00052 DIGIN2 07151 CONVAD1−1 00053 DIGIN3 07152 CONVAD1−2 00054 DIGIN4 07153 CONVAD1−3 00055 DIGIN5 07154 CONVAD1−4 00060 STATE−BUS−O 07155...
  • Seite 368 Konfiguration Auswahllisten 8.5.2 Auswahlliste 2: Digitale Ausgangssignale Parameter Digitales Ausgangssignal (G) Parameter Digitales Ausgangssignal (G) 10540 AND9−OUT 13304 CDATA−SEC4 10550 OR1−OUT 13305 CDATA−SEC5 10555 OR2−OUT 13306 CDATA−X0 10560 OR3−OUT 13307 CDATA−X>XMAX 10565 OR4−OUT 13308 CDATA−X<0 10570 OR5−OUT 13309 CDATA−BUSY−LENx 10575 OR6−OUT 13310 CDATA−LOAD−BUSY...
  • Seite 369 Konfiguration Auswahllisten Auswahlliste 2: Digitale Ausgangssignale 8.5.2 Parameter Digitales Ausgangssignal (G) Parameter Digitales Ausgangssignal (G) 13801 VMAS1−RFG−I=O 15041 MONIT−CE2 13911 CONVPHPHD1−FAIL 15042 MONIT−CE3 13915 CONVPHPHD2−LIM 15043 MONIT−CE4 13951 RFGPH1−RFG−I=O 15044 MONIT−PL 13955 RFGPH2−RFG−I=O 15045 MONIT−P19 13960 RFGPH3−RFG−I=O 15047 MONIT−OC6 14050 STORE1−TP−INH 15048 MONIT−OC8...
  • Seite 370 Konfiguration Auswahllisten 8.5.2 Auswahlliste 2: Digitale Ausgangssignale Parameter Digitales Ausgangssignal (G) Parameter Digitales Ausgangssignal (G) 19757 FCODE−135.B6 20131 CAN−IN1.B30 19758 FCODE−135.B7 20132 CAN−IN1.B31 19763 FCODE−135.B12 20201 CAN−IN2.B0 19764 FCODE−135.B13 20202 CAN−IN2.B1 19765 FCODE−135.B14 20203 CAN−IN2.B2 19766 FCODE−135.B15 20204 CAN−IN2.B3 20001 CAN−IN1−CTRL.B0 20205 CAN−IN2.B4...
  • Seite 371 Konfiguration Auswahllisten Auswahlliste 2: Digitale Ausgangssignale 8.5.2 Parameter Digitales Ausgangssignal (G) Parameter Digitales Ausgangssignal (G) 20314 CAN−IN3.B13 25106 AIF−IN.B5 20315 CAN−IN3.B14 25107 AIF−IN.B6 20316 CAN−IN3.B15 25108 AIF−IN.B7 20317 CAN−IN3.B16 25109 AIF−IN.B8 20318 CAN−IN3.B17 25110 AIF−IN.B9 20319 CAN−IN3.B18 25111 AIF−IN.B10 20320 CAN−IN3.B19 25112 AIF−IN.B11...
  • Seite 372 Konfiguration Auswahllisten 8.5.3 Auswahlliste 3: Winkelsignale 8.5.3 Auswahlliste 3: Winkelsignale Parameter Winkelsignal (E) Parameter Winkelsignal (E) 00100 DFSET−PSET 13353 CCTRL−PHI−ACT 00101 DFSET−PSET2 13354 CCTRL−PHI−SET2 01000 FIXED0INC 13355 CCTRL−ACT−TP−DIFF 05000 MCTRL−PHI−ANG 13356 CCTRL2−POUT 05200 REFC−PSET 13357 CCTRL2−PHI−SET 05520 ARITPH1−OUT 13358 CCTRL2−PHI−ACT 05525 ARITPH2−OUT 13359...
  • Seite 373 Konfiguration Auswahllisten Auswahlliste 3: Winkelsignale 8.5.3 Parameter Winkelsignal (E) Parameter Winkelsignal (E) 19526 FCODE−PH−474/6 20302 CAN−IN3.D2 19527 FCODE−PH−474/7 25103 AIF−IN.D1 19528 FCODE−PH−474/8 25104 AIF−IN.D2 19529 FCODE−PH−474/9 19530 FCODE−PH−474/10 19601 FCODE−MASTER−1476/1 19602 FCODE−MASTER−1476/2 19603 FCODE−MASTER−1476/3 19604 FCODE−MASTER−1476/4 19605 FCODE−MASTER−1476/5 19606 FCODE−MASTER−1476/6 19607 FCODE−MASTER−1476/7 19608...
  • Seite 374 Konfiguration Auswahllisten 8.5.4 Auswahlliste 4: Drehzahlsignale 8.5.4 Auswahlliste 4: Drehzahlsignale Parameter Drehzahlsignal (F) Parameter Drehzahlsignal (F) 00050 DFIN−OUT 14700 CLUTCH3−NSET 00100 DFSET−POUT 19521 FCODE−PHD−475/1 00250 DFOUT−OUT 19522 FCODE−PHD−475/2 01000 FIXEDPHI−0 19523 FCODE−PHD−475/3 05000 MCTRL−PHI−ACT 19524 FCODE−PHD−475/4 05100 MPOT1−DFOUT 19525 FCODE−PHD−475/5 05200 REFC−DFOUT 05600...
  • Seite 375 Konfiguration Auswahllisten Auswahlliste 5: Funktionsblöcke 8.5.5 8.5.5 Auswahlliste 5: Funktionsblöcke Parameter Funktionsblock Parameter Funktionsblock 00000 leer 06230 CONVPHA1 00050 AIN1 06232 CONVPHA2 00055 AIN2 06234 CONVPHA3 00070 AOUT1 06235 CONVPHPH1 00075 AOUT2 06240 CONVPP1 00100 DFSET 06245 CONV7 00200 DFIN 06300 S&H1 00250...
  • Seite 376 Konfiguration Auswahllisten 8.5.5 Auswahlliste 5: Funktionsblöcke Parameter Funktionsblock Parameter Funktionsblock 10705 DIGDEL2 14100 GEARCOMP 10750 TRANS1 14440 SWPHD1 10755 TRANS2 14445 SWPHD2 10760 TRANS3 14450 SWPH1 10765 TRANS4 14455 SWPH2 10900 FLIP1 14500 LIMPHD1 10905 FLIP2 14600 ADDPHD1 10910 FLIP3 14700 CLUTCH3 10915...
  • Seite 377 Konfiguration Auswahllisten Auswahlliste 10: Fehlermeldungen 8.5.6 8.5.6 Auswahlliste 10: Fehlermeldungen Parameter Fehlermeldung Parameter Fehlermeldung 00000 Kein Fehler 00110 H10−TRIP 00011 OC1−TRIP 00111 H11−TRIP 00012 OC2−TRIP 00153 P03−TRIP 00015 OC5−TRIP 00163 P13−TRIP 00032 LP1−TRIP 00166 P16−TRIP 00050 OH−TRIP 00169 P19−TRIP 00053 OH3−TRIP 00190 nErr−TRIP...
  • Seite 379 So lesen Sie die Attributtabelle Spalte Abkürzung Bedeutung Code Cxxxx Bezeichnung des Lenze Code Index 24575 − Lenze−Codenum- Index, unter dem der Parameter Wird nur bei Steuerung über INTERBUS, adressiert wird PROFIBUS−DP oder Systembus (CAN) benötigt Der Subindex bei Arrayvariablen 5FFFh −...
  • Seite 380 Konfiguration Attributtabelle Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0002 24573 5FFD FIX32 Ra/W CINH C0003 24572 5FFC FIX32 Ra/Wa C0004 24571 5FFB FIX32 Ra/Wa C0005 24570 5FFA FIX32 Ra/W CINH C0006 24569 5FF9 FIX32 Ra/W CINH C0009 24566 5FF6 FIX32 Ra/Wa C0011...
  • Seite 381 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0075 24500 5FB4 FIX32 Ra/Wa C0076 24499 5FB3 FIX32 Ra/Wa C0077 24498 5FB2 FIX32 Ra/Wa C0078 24497 5FB1 FIX32 Ra/Wa C0081 24494 5FAE FIX32 Ra/W CINH C0084 24491 5FAB FIX32 Ra/W CINH C0085...
  • Seite 382 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0170 24405 5F55 FIX32 C0172 24403 5F53 FIX32 Ra/Wa C0173 24402 5F52 FIX32 Ra/Wa C0178 24397 5F4D C0179 24396 5F4C C0182 24393 5F49 FIX32 Ra/Wa C0183 24392 5F48 FIX32 C0190 24385 5F41 FIX32...
  • Seite 383 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0328 24247 5EB7 FIX32 Ra/Wa C0329 24246 5EB6 FIX32 Ra/Wa C0332 24243 5EB3 FIX32 Ra/Wa C0333 24242 5EB2 FIX32 Ra/Wa C0336 24239 5EAF FIX32 C0337 24238 5EAE FIX32 Ra/Wa C0338 24237 5EAD FIX32...
  • Seite 384 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0409 24166 5E66 FIX32 C0416 24159 5E5F Ra/W CINH C0420 24155 5E5B FIX32 Ra/W CINH C0421 24154 5E5A FIX32 Ra/W CINH C0425 24150 5E56 FIX32 Ra/Wa C0426 24149 5E55 FIX32 C0427 24148 5E54...
  • Seite 385 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0511 24064 5E00 FIX32 Ra/W C0512 24063 5DFF FIX32 Ra/W C0517 24058 5DFA FIX32 Ra/Wa C0520 24055 5DF7 FIX32 Ra/W CINH C0521 24054 5DF6 FIX32 Ra/W CINH C0522 24053 5DF5 FIX32 Ra/W CINH...
  • Seite 386 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0585 23990 5DB6 FIX32 Ra/Wa C0586 23989 5DB5 FIX32 Ra/Wa C0587 23988 5DB4 FIX32 Ra/Wa C0588 23987 5DB3 FIX32 Ra/Wa C0589 23986 5DB2 FIX32 Ra/Wa C0590 23985 5DB1 FIX32 Ra/Wa C0591 23984 5DB0...
  • Seite 387 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0662 23913 5D69 FIX32 C0671 23904 5D60 FIX32 Ra/Wa C0672 23903 5D5F FIX32 Ra/Wa C0673 23902 5D5E FIX32 Ra/W CINH C0674 23901 5D5D FIX32 Ra/W CINH C0675 23900 5D5C FIX32 Ra/W CINH C0676...
  • Seite 388 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0731 23844 5D24 FIX32 C0732 23843 5D23 FIX32 Ra/Wa C0733 23842 5D22 FIX32 Ra/Wa C0734 23841 5D21 FIX32 Ra/Wa C0735 23840 5D20 FIX32 Ra/Wa C0736 23839 5D1F FIX32 Ra/Wa C0737 23838 5D1E FIX32...
  • Seite 389 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0787 23788 5CEC FIX32 Ra/W CINH C0788 23787 5CEB FIX32 Ra/W CINH C0789 23786 5CEA FIX32 Ra/W CINH C0790 23785 5CE9 FIX32 Ra/W CINH C0798 23777 5CE1 FIX32 C0799 23776 5CE0 FIX32 C0800...
  • Seite 390 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0845 23730 5CB2 FIX32 C0846 23729 5CB1 FIX32 Ra/W CINH C0847 23728 5CB0 FIX32 C0848 23727 5CAF FIX32 Ra/W CINH C0849 23726 5CAE FIX32 C0850 23725 5CAD FIX32 Ra/W CINH C0851 23724 5CAC...
  • Seite 391 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0907 23668 5C74 FIX32 C0908 23667 5C73 C0909 23666 5C72 FIX32 Ra/Wa C0920 23655 5C67 FIX32 Ra/W CINH C0921 23654 5C66 FIX32 Ra/W CINH C0922 23653 5C65 FIX32 Ra/W CINH C0923 23652 5C64...
  • Seite 392 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C0970 23605 5C35 FIX32 Ra/W CINH C0971 23604 5C34 FIX32 Ra/W CINH C0972 23603 5C33 FIX32 Ra/W CINH C0973 23602 5C32 FIX32 Ra/W CINH C0974 23601 5C31 FIX32 Ra/W CINH C0975 23600 5C30...
  • Seite 393 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C1070 23505 5BD1 FIX32 Ra/W CINH C1071 23504 5BD0 FIX32 C1072 23503 5BCF FIX32 Ra/W CINH C1073 23502 5BCE C1074 23501 5BCD FIX32 Ra/Wa C1075 23500 5BCC FIX32 Ra/Wa C1076 23499 5BCB FIX32...
  • Seite 394 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C1143 23432 5B88 FIX32 Ra/W CINH C1144 23431 5B87 FIX32 C1145 23430 5B86 FIX32 Ra/Wa C1146 23429 5B85 FIX32 Ra/Wa C1148 23427 5B83 FIX32 Ra/W CINH C1149 23426 5B82 FIX32 C1150 23425 5B81...
  • Seite 395 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C1205 23370 5B4A FIX32 Ra/W CINH C1206 23369 5B49 C1207 23368 5B48 FIX32 Ra/Wa C1210 23365 5B45 FIX32 Ra/W CINH C1211 23364 5B44 FIX32 Ra/W CINH C1212 23363 5B43 FIX32 Ra/W CINH C1215...
  • Seite 396 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C1301 23274 5AEA C1303 23272 5AE8 FIX32 Ra/W CINH C1304 23271 5AE7 FIX32 Ra/W CINH C1305 23270 5AE6 FIX32 Ra/W CINH C1306 23269 5AE5 FIX32 Ra/W CINH C1307 23268 5AE4 FIX32 Ra/Wa C1308...
  • Seite 397 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C1350 23225 5AB9 FIX32 Ra/Wa C1351 23224 5AB8 FIX32 Ra/Wa C1352 23223 5AB7 FIX32 Ra/W CINH C1353 23222 5AB6 FIX32 C1354 23221 5AB5 FIX32 Ra/W CINH C1355 23220 5AB4 FIX32 C1356 23219 5AB3...
  • Seite 398 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C1411 23164 5A7C FIX32 Ra/Wa C1412 23163 5A7B FIX32 Ra/Wa C1413 23162 5A7A Ra/Wa C1414 23161 5A79 FIX32 Ra/W CINH C1415 23160 5A78 FIX32 C1416 23159 5A77 FIX32 Ra/W CINH C1417 23158 5A76...
  • Seite 399 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C1476 23099 5A3B FIX32 Ra/Wa C1477 23098 5A3A FIX32 Ra/Wa C1478 23097 5A39 FIX32 Ra/Wa C1480 23095 5A37 FIX32 Ra/W CINH C1486 23089 5A31 FIX32 Ra/W CINH C1487 23088 5A30 C1488 23087 5A2F...
  • Seite 400 Konfiguration Attributtabelle Code Code Index Daten Zugriff Format LCM−R/W Bedingung C1644 22931 5993 C1645 22930 5992 FIX32 Ra/Wa C1650 22925 598D FIX32 Ra/W CINH C1651 22924 598C FIX32 Ra/Wa C1652 22923 598B FIX32 Ra/W CINH C1653 22922 598A FIX32 C1654 22921 5989 C1655...
  • Seite 401 Fehlersuche und Störungsbeseitigung Inhalt Fehlersuche und Störungsbeseitigung Inhalt Betriebsdaten anzeigen, Diagnose ......9.1−1 Fehlersuche .
  • Seite 403 Fehlersuche und Störungsbeseitigung Betriebsdaten anzeigen, Diagnose Betriebsdaten anzeigen, Diagnose Das Dialogfeld zeigt wichtige Betriebsparameter und unterstützt Sie bei der Diagnose des Antriebsreglers. ƒ Öffnen Sie im Parametermenü das Dialogfeld Dialog Diagnose. 9300std230 Abb. 9.1−1 Dialogfeld "Diagnose" ƒ Das Auftreten einer Betriebsstörung können Sie über Anzeigeelemente oder Statusinformationen schnell erkennen.
  • Seite 405 Fehlersuche und Störungsbeseitigung Fehlersuche Statusanzeige über LEDs am Antriebsregler 9.2.1 Fehlersuche Betriebsstörung erkennen Das Auftreten einer Betriebsstörung können Sie über die LED’s am Antriebs- regler oder über die Status−Informationen am Keypad schnell erkennen. Den Fehler analysieren Sie mit dem Historienspeicher. Die Liste der Stö- Fehler analysieren rungsmeldungen gibt Ihnen Tipps, wie Sie die Störung beseitigen können.
  • Seite 406 Fehlersuche und Störungsbeseitigung Fehlersuche 9.2.2 Störungsanalyse mit dem Historienspeicher 9.2.2 Störungsanalyse mit dem Historienspeicher Über den Historienspeicher können Sie Störungen zurückverfolgen. Stö- rungsmeldungen werden in den 8 Speicherplätzen in der Reihenfolge ihres Auftretens gespeichert. ƒ Öffnen Sie im Parametermenü das Dialogfeld Dialog Diagnose. ‰...
  • Seite 407 Störungsanalyse über LECOM−Statusworte (C0150/C0155) 9.2.3 9.2.3 Störungsanalyse über LECOM−Statusworte (C0150/C0155) Die LECOM−Statusworte (C0150/C0155) sind folgendermaßen kodiert: Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze/ Auswahl {Appl.} C0150 Status word Gerätestatuswort bei Vernetzung über Automatisierungs−Interface (AIF) Nur Anzeige 65535 Antriebsregler interpretiert Infor- mation als 16 Bit (binärkodiert)
  • Seite 409 Fehlersuche und Störungsbeseitigung Systemfehlermeldungen Allgemeine Fehlermeldungen 9.3.1 Systemfehlermeldungen 9.3.1 Allgemeine Fehlermeldungen Hinweis! Bei der Abfrage über Systembus (CAN) werden die Störungsmeldungen als Nummern dargestellt (siehe erste Spalte der Tabelle). Störungsmeldung Beschreibung Ursache Abhilfe Display −−− −−− keine Störung − − 0011 Kurzschluss Motorleitung Kurzschlussfall...
  • Seite 410 Fehlersuche und Störungsbeseitigung Systemfehlermeldungen 9.3.1 Allgemeine Fehlermeldungen Störungsmeldung Beschreibung Beschreibung Ursache Ursache Abhilfe Abhilfe Display x054 Kühlkörpertemperatur > C0122 Umgebungstemperatur Modul abkühlen lassen und für > +40 C bzw. > +50 C bessere Belüftung sorgen. Umgebungstemperatur im Schaltschrank prüfen. Überwachung ausschalten (C0582 = 3).
  • Seite 411 Sie zuerst den Version. Parametersatz mit C0003 = 1. 0074 Programmfehler Fehler im Programmablauf Parametersatz (auf Diskette/CD− ROM) mit ausführlicher Beschrei- bung des Problems an Lenze schicken. Nach Störungsbehebung: Gerät komplett spannungsfrei schalten (24−V−Versorgung abschalten, DC− Zwischenkreis entladen)! 0075 Parametersatz−Fehler.
  • Seite 412 Fehlersuche und Störungsbeseitigung Systemfehlermeldungen 9.3.1 Allgemeine Fehlermeldungen Störungsmeldung Beschreibung Beschreibung Ursache Ursache Abhilfe Abhilfe Display x087 Auswahl der Rückführung in Es muss eine Initialisierung im Ab- Parametersatz speichern, dann C0025 als Absolutwertgeber oder solutwertgeber erfolgen. Gerät komplett spannungsfrei Änderung der Encoder−Konstante schalten und anschließend wieder in C0420, wenn Einstellung einschalten.
  • Seite 413 DCTRL ausgelöst. legtes digitales Signal wurde akti- Überwachung ausschalten viert. (C0581 = 3). 0105 Interne Störung (Speicher) Rücksprache mit Lenze erforder- lich. 0107 Interne Störung (Leistungsteil) Bei der Initialisierung des An- Rücksprache mit Lenze erforder- triebsreglers wurde ein falsches lich.
  • Seite 414 Fehlersuche und Störungsbeseitigung Systemfehlermeldungen 9.3.2 Systemfehlermeldungen zurücksetzen Störungsmeldung Beschreibung Beschreibung Ursache Ursache Abhilfe Abhilfe Display x169 Die Eingangswerte an X9 werden Der Funktionsblock DFIN begrenzt Frequenz auf der Leitfrequenz- begrenzt. die Eingangswerte. Dadurch ge- verbindung senken. hen Inkremente verloren. Die Einstellungen in C0425 vom Slave und C0030 vom Ma- ster prüfen.
  • Seite 415 Fehlersuche und Störungsbeseitigung Fehlermeldungen beim Kurvendownload Fehlermeldungen beim Kurvendownload Während des Kurvendownloads wird eine korrekt empfangene Nachricht vom Antriebsregler mit ACK" (Acknowledge) bestätigt. Eine Fehlermeldung wird an den Absender (SPS/IPC) zurückgeschickt. Der In- halt einer Fehlermeldung ist abhängig vom verwendeten Kommunikations- profil.
  • Seite 416 Freigabe um Online die Kurvenanzahl oder die Anzahl der Stützstellen zu verändern INV_COLLI- Relatives Datenmodell ver- Mit GDC eine Kurve mit absolutem Datenmodell erzeugen, in SION_RANGE wendet (Lenze−Einstellung) den Antriebsregler laden und übernehmen. Reglersperre nicht gesetzt, Reglersperre setzen (z. B. über Klemme X5/28, GDC F9, ...) und für die Dateneingabe muss Vorgang erneut durchführen.
  • Seite 417 Ursache Abhilfe C0396/x INV_COLLI- Relatives Datenmodell ver- Mit GDC eine Kurve mit absolutem Datenmodell erzeugen, in SION_RANGE wendet (Lenze−Einstellung). den Antriebsregler laden und übernehmen. Der Zugriff ist nur im absolu- ten Datenmodell erlaubt. C0397/x INV_COLLI- Onlinezugriff nicht freigege- Code C0389/0 = 1 setzen.
  • Seite 418 Den Zeiger den Anfang der Wertetabelle setzen (C0505/3 = 0). INV_COLLI- Relatives Datenmodell ver- Mit GDC eine Kurve mit absolutem Datenmodell erzeugen, in SION_RANGE wendet (Lenze−Einstellung). den Antriebsregler laden und übernehmen. Der Adresszeiger wurde nicht weitergesetzt. INV_VALUE_RANGE Es wurde versucht, den 1. X−...
  • Seite 419 Verbundbetrieb Inhalt Verbundbetrieb Inhalt 10.1 Funktion ........... 10.1−1 10.2 Voraussetzungen für störungsfreien Verbundbetrieb...
  • Seite 421 Verbundbetrieb Funktion 10.1 10.1 Funktion ƒ Der Zwischenkreisverbund von Antriebssystemen ermöglicht den Energieaustausch zwischen den angeschlossenen Antriebsreglern auf der DC−Spannungsebene. ƒ Arbeiten ein oder mehrere Antriebsregler generatorisch (Bremsbetrieb), wird die gewonnene Energie in den gemeinsamen Gleichspannungszwischenkreis. Die Energie steht dann den motorisch arbeitenden Antriebsreglern im Verbund zur Verfügung.
  • Seite 423 Verbundbetrieb Voraussetzungen für störungsfreien Verbundbetrieb 10.2 10.2 Voraussetzungen für störungsfreien Verbundbetrieb ƒ Dezentrale Einspeisung (parallele Netzeinspeisung): – Alle Einspeisestellen nur mit der vorgeschriebenen Netzdrossel betreiben. – Bei Antriebsreglern der Gerätereihen EVx9321 ... EVx9333, 8200 und 8200 vector ist eine Netzeinspeisung nicht erlaubt, wenn sie im DC−Verbund mit Antriebsreglern EVx9335 ...
  • Seite 425 Abschaltung nach einem Kurzschluss. Für einen Leitungsschutz müssen spezielle Sicherungen eingesetzt werden. In den folgenden Tabellen sind die Bemessungsströme der ƒ Sicherungen von Lenze angegeben. Bei Verwendung anderer Sicherungen können sich andere Sicherungsströme und Leitungsquerschnitte ergeben. Wir empfehlen, Sicherungshalter mit Meldekontakt ƒ...
  • Seite 426 Verbundbetrieb 10.3 Sicherungen und Leitungsquerschnitte Umrichter DC−Sicherung 14 × 51 DC−Sicherung 22 × 58 Installation nach EN 60204−1 (EFSGR0xx0AYHx) (EFSGR0xx0AYIx) Netz Sicherungs−Bemes- Sicherungs−Bemes- , −U sungsstrom sungsstrom Verlegeart EVS9321 EVS9322 EVS9323 3/PE 400 V EVS9324 EVS9325 EVS9326 Stiftkabelschuh erforderlich, da am Umrichter ein Leitungsquerschnitt von max. 4 mm anschließbar ist.
  • Seite 427 Verbundbetrieb Dezentrale Einspeisung (mehrere Einspeisestellen) 10.4 10.4 Dezentrale Einspeisung (mehrere Einspeisestellen) Prinzipschaltbild F2 F3 F4 F5 F6 F9 F10 +UG - UG 9352 932x … 933x 932x … 933x 9300vec151 Abb. 10.4−1 Prinzipschaltbild einer dezentralen Einspeisung mit Bremschopper F1 ... F10 Absicherung Netzschütz Z1, Z2...
  • Seite 429 Verbundbetrieb Zentrale Einspeisung (eine Einspeisestelle) 10.5 10.5 Zentrale Einspeisung (eine Einspeisestelle) Prinzipschaltbild 9341 - 9343 932x … 933x 932x … 933x 9300vec152 Abb. 10.5−1 Prinzipschaltbild einer zentralen Einspeisung mit Versorgungs− und Rückspeisemodul F1 ... F9 Absicherung Netzschütz Netzdrossel / Netzfilter Versorgungs−...
  • Seite 431 Sicherheitstechnik Inhalt Sicherheitstechnik Inhalt 11.1 Wichtige Hinweise ......... . 11.1−1 11.2 Funktionsweise...
  • Seite 433 Sicherheitstechnik Wichtige Hinweise 11.1 11.1 Wichtige Hinweise Die Antriebsregler unterstützen die Sicherheitsfunktion "Sicher abgeschal- tetes Moment" (alte Bezeichnung "Sicherer Halt"), "Schutz gegen unerwar- teten Anlauf", nach den Anforderungen der Steuerungskategorie 3 der ISO 13849−1 (ehemals EN 954−1). Abhängig von der externen Beschaltung wird bis zu "Kategorie 3"...
  • Seite 434 Sicherheitstechnik 11.1 Wichtige Hinweise nicht überschreiten. 11.1−2 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 435 Sicherheitstechnik Funktionsweise 11.2 11.2 Funktionsweise  ƒ X11/34 X11/33 X11/K32 X11/K31 ‚ X5/28 µC DIGOUT 9300vec100 Abb. 11.2−1 Interne Verschaltung der Funktion "Sicher abgeschaltetes Moment" mit 3 galvanisch getrennten Schaltungsbereichen Bereich : Impulssperre durch Sicherheitsrelais K ; zwangsgeführte Rückmeldung zur Überwachung des Sicherheitsrelais Bereich ‚: Reglersperre (X5/28), optionale Rückmeldung über einen digitalen Ausgang (DIGOUT)
  • Seite 436 Sicherheitstechnik 11.2 Funktionsweise "Sicher abgeschaltetes Der Zustand "Sicher abgeschaltetes Moment" wird über zwei unterschiedli- Moment" einleiten che und voneinander unabhängige Abschaltpfade eingeleitet: 1. Abschaltpfad: Impulssperre durch Sicherheitsrelais K (Klemme X11/33, X11/34) ƒ Bei LOW−Pegel an den Klemmen X11/33, X11/34, fällt das Sicherheitsrelais K ab.
  • Seite 437 Sicherheitstechnik Sicherheitsrelais KSR 11.3 11.3 Sicherheitsrelais K Technische Daten Klemme Beschreibung Bereich Werte X11/K32 Sicherheitsrelais K Spulenspannung bei +20 °C DC 24 V (20 ... 30 V) X11/K31 1. Abschaltpfad 823 W ±10 % Spulenwiderstand bei +20 °C X11/33 Bemessungsleistung der Spule ca.
  • Seite 439 K 3 2 DC 24 V K 3 1 9300vec103 Abb. 11.4−1 Sicherheitsrelais K Klemme Funktion Pegel / Zustand Elektrische Daten Fettdruck = Lenze−Einstellung X11/K32 Sicherheitsre- Rückmeldung Impulssperre Kontakt geöffnet: Impulssperre Siehe technische Daten lais K aufgehoben (Betrieb) des Sicherheitsrelais K X11/K31 1.
  • Seite 441 Sicherheitstechnik Funktionsprüfung 11.5 Wichtige Hinweise 11.5.1 11.5 Funktionsprüfung 11.5.1 Wichtige Hinweise Gefahr! Unerwarteter Anlauf der Maschine möglich Die Sicherheitsfunktion "Sicher abgeschaltetes Moment" schützt vor einem unerwarteten Anlauf des Antriebes und ist damit ein wichtiger Punkt im Sicherheitskonzept zu einer Maschine. Es muss sichergestellt sein, dass diese Funktion einwandfrei arbeitet.
  • Seite 442 Sicherheitstechnik 11.5 Funktionsprüfung 11.5.2 Manuelle Prüfung der Sicherheitsfunktion 11.5.2 Manuelle Prüfung der Sicherheitsfunktion Für die Funktionsprüfung testen Sie beide Abschaltpfade getrennt vonein- ander. 1. Abschaltpfad: Impulssperre durch Sicherheitsrelais K So gehen Sie bei der Prüfung vor: 1. Legen Sie abwechselnd LOW− und HIGH−Pegel an den Eingang X11/34 und kontrollieren Sie, die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Zustände.
  • Seite 443 Sicherheitstechnik Funktionsprüfung 11.5 Überwachung der Sicherheitsfunktion mit SPS 11.5.3 11.5.3 Überwachung der Sicherheitsfunktion mit SPS DC 24 V 9300 IN 1 X11/34 IN 2 X11/33 IN 3 X11/K32 IN 4 X11/K31 X5/28 µC DIGOUT 9300vec104 Abb. 11.5−1 Schaltplan für die Überwachung der Sicherheitsfunktion mit SPS S1, S2 Getrennte Abschaltmöglichkeiten der beiden Abschaltpfade Sicherheitsrelais...
  • Seite 444 Funktionsblock CMP3 in die Abarbei- tungsliste eintragen Wählen Sie einen freien Platz in C0465/2 = 10660 der Abarbeitungsliste In der Lenze−Einstellung ist z. B. Platz 2 der Abarbeitungsliste frei = 0 ® DIGOUT4 = HIGH Stromschwelle einstellen C0472/1 = 2,00 Motor ¹...
  • Seite 445 Sicherheitstechnik Funktionsprüfung 11.5 Überwachung der Sicherheitsfunktion mit SPS 11.5.3 Für die Funktionsprüfung testen Sie beide Abschaltpfade getrennt vonein- Funktionstest im Prüfintervall ander. 1. Abschaltpfad: Impulssperre durch Sicherheitsrelais K Die Einzelprüfungen sind bestanden, wenn sich die in der Tabelle angegebe- nen korrekten Zustände ergeben. Vorgabe Korrekter Zustand Einzelprüfung...
  • Seite 447 Zubehör (Übersicht) Inhalt Zubehör (Übersicht) Inhalt 12.1 Allgemeines Zubehör ........12.1−1 12.2 Typspezifisches Zubehör...
  • Seite 449 Zubehör (Übersicht) Allgemeines Zubehör 12.1 12.1 Allgemeines Zubehör Zubehör Bezeichnung Bestellnummer Kommunikationsmo- LECOM−LI (Lichtwellenleiter) EMF2102IBCV003 dule LECOM−B (RS485) EMF2102IBCV002 LECOM−A/B (RS232/485) EMF2102IBCV001 EMF2141IB INTERBUS EMF2113IB INTERBUS−Loop EMF2112IB PROFIBUS−DP EMF2133IB DeviceNet/CANopen EMF2175IB Bedienmodul Keypad XT EMZ9371BC Handterminal (Keypad XT im Handheld, IP20) E82ZBBXC Sonstiges Verbindungsleitung...
  • Seite 450 Zubehör (Übersicht) 12.1 Allgemeines Zubehör Zubehör Bezeichnung Bestellnummer Verbindungsleitung für Leitfrequenzkopplung 2,5 m EWLD002GGBS93 Zusätzlich Verbindungsleitung erforderlich Tipp! Informationen und Hilfsmittel rund um die Lenze−Produkte finden Sie im Download−Bereich unter http://www.Lenze.com 12.1−2 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 451 Zubehör (Übersicht) Typspezifisches Zubehör 12.2 12.2 Typspezifisches Zubehör 9300 EVS9321 EVS9322 EVS9323 EVS9324 Zubehör Best.−Nr. Netzdrossel EZN3A2400H002 EZN3A1500H003 EZN3A0900H004 EZN3A0500H007 Netzfilter Kategorie C2 EZN3A2400H002 EZN3A1500H003 EZN3A0900H004 EZN3A0500H007 EN 61800−3 Kategorie C1 EZN3B2400H002 EZN3B1500H003 EZN3B0900H004 EZN3B0500H007 EN 61800−3 Bremschopper EMB9352−E EMB9352−E EMB9352−E EMB9352−E Bremswiderstand...
  • Seite 453 Anhang Inhalt Anhang Inhalt 13.1 Codestellenorientiertes Übertragungsverfahren ....13.1−1 13.2 Glossar ........... . 13.2−1 13.2.1 Verwendete Begriffe und Abkürzungen...
  • Seite 455 Anhang Codestellenorientiertes Übertragungsverfahren 13.1 13.1 Codestellenorientiertes Übertragungsverfahren Das Verfahren ist zur Änderung einzelner Codestellen geeignet. Im Vergleich zum stützpunktorientierten Verfahren werden ausschließlich inkremen- telle Werte vergeben. Bedingungen für den Sie können auf die im Antriebsregler gespeicherten Daten online zugreifen. Online−Zugriff Führen Sie folgende Schritte aus: 1.
  • Seite 456 Zugriff möglich. Code Auswahl Bedeutung Wichtig C0389 0: CAM−DATA−offline Kurvendaten Modus nur umschaltbar (Lenze−Einstellung) 1. bei Reglersperre, 2. wenn Kurve mit absolutem Datenmodell übertragen wurde, 3. wenn Kurvendaten in den Arbeitsspeicher übernommen wur- 1: CAM−DATA−online den. C0392/1 0 ... +2147483647 X−Koordinaten Die Koordinate wird über den Subcode angesprochen.
  • Seite 457 Anhang Codestellenorientiertes Übertragungsverfahren 13.1 Die Koordinaten geben Sie online in die Codes und Subcodes ein. Die Über- Koordinaten eingeben nahme der Koordinaten dauert ca. 50 ms plus Übertragungszeit. Werte Kurven Code Bedeutung Anzahl Nummer C0392/1 ... C0392/128 X1 bis X128 C0393/1 ...
  • Seite 458 Anhang 13.1 Codestellenorientiertes Übertragungsverfahren (Y512) C0399/128 (Y511) C0399/127 (Y386) C0399/2 (Y385) C0399/1 (Y384) C0398/128 (Y383) C0398/127 (Y258) C0398/2 (Y257) C0398/1 (Y256) C0397/128 (Y255) C0397/127 (Y130) C0397/2 (Y129) C0397/1 (Y128) C0396/128 (Y127) C0396/127 (Y3) C0396/3 (Y2) C0396/2 (Y1) C0396/1 9300kur061 Abb. 13.1−2 Beispiel für den Zugriff auf 512 Stützstellen, wenn in GDC 1 Kurve gewählt ist (gespreizte Darstellung) (Y256) C0397/128...
  • Seite 459 Anhang Codestellenorientiertes Übertragungsverfahren 13.1 (Y128) C0396/128 (Y127) C0396/127 (Y126) C0396/126 (Y3) C0396/3 (Y2) C0396/2 (Y1) C0396/1 9300kur063 Abb. 13.1−4 Beispiel für den Zugriff auf 128 Stützstellen, wenn in GDC 4 Kurven gewählt sind (gespreizte Darstellung) (Y64) C0396/64 (Y64) C0396/128 (Y63) C0396/63 (Y63) C0396/127 (Y62) C0396/62 (Y62) C0396/126...
  • Seite 460 Anhang 13.1 Codestellenorientiertes Übertragungsverfahren X−Koordinaten (Leitantrieb) C1303/1 C1303/2 C1303/4 9300kur020 Abb. 13.1−6 Eingabe der X−Koordinaten in GDC in das Dialogfeld "Grundeinstellungen" 65536 [inc rpm] @ C1303 1 XPOS [inc] + XPOS [m_units] @ C1303 4 [m_units rpm] @ C1303 2 XPOS Lage−Ziel C1303/1...
  • Seite 461 Anhang Codestellenorientiertes Übertragungsverfahren 13.1 9300kur065 Abb. 13.1−7 Ändern einer X−Koordinate 13.1−7 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 462 Anhang 13.1 Codestellenorientiertes Übertragungsverfahren Y−Koordinaten (Kurvenantrieb) C1305/1 C1305/2 C1306 9300kur020 Abb. 13.1−8 Eingabe der Y−Koordinaten in GDC in das Dialogfeld "Grundeinstellungen" 65536 [inc rpm] @ C1305 1 YPOS [inc] + YPOS [s_units] @ C1306 [s_units rpm] @ C1305 2 YPOS = Lage−Ziel YPOS Lage−Ziel C1305/1...
  • Seite 463 Anhang Codestellenorientiertes Übertragungsverfahren 13.1 Auszug aus der Code Index For- LCM− Bedingung Attributtabelle C0389/0 24186 5E7Ah FIX32 RA/W spezielle C0392/x 24183 5E77h RA/W spezielle C0393/x 24182 5E76h RA/W spezielle C0394/x 24181 5E75h RA/W spezielle C0395/x 24180 5E74h RA/W spezielle C0396/x 24179 5E73h RA/W spezielle C0397/x...
  • Seite 465 AIF−Schnittstelle, Schnittstelle für Kommunikations- module Antriebsregler Beliebiger Frequenzumrichter, Servo−Umrichter oder Stromrichter Antrieb Lenze−Antriebsregler in Kombination mit einem Ge- triebemotor, einem Drehstrommotor und anderen Lenze−Antriebskomponenten Cxxxx/y Subcode y des Code Cxxxx (z. B. C0404/2 = Subcode 2 des Code C0404) Industrie−PC...
  • Seite 466 Anhang 13.2 Glossar 13.2.1 Verwendete Begriffe und Abkürzungen Deutsches Institut für Normung Elektromagnetische Verträglichkeit Europäische Norm International Electrotechnical Commission International Protection Code NEMA National Electrical Manufacturers Association Verband deutscher Elektrotechniker Communauté Européene Underwriters Laboratories 13.2−2 EDSVS9332K DE 8.0−07/2013...
  • Seite 467 Anhang Stichwortverzeichnis 13.3 13.3 Stichwortverzeichnis Ablaufzeit, 8.4−3, 8.4−13 Begriffe − Antrieb, 13.2−1 Ableitstrom, ortsveränderliche Anlagen, 5.2−4 − Antriebsregler, 13.2−1 Abmessungen, 3.1−2, 4.1−3, 4.1−5, 4.2−3, 4.2−5, 4.3−3, − Definitionen, 13.2−1 4.4−3 bestimmungsgemäße Verwendung, 1.2−1 Aktives Datenfeld, 6.11−2 Betrieb, am Fehlerstrom−Schutzschalter, 5.2−3 Allgemeine Daten, 3.1−1, 7.2−1 Betrieb an öffentlichen Netzen, EN 61000−3−2, 5.2−1 Allgemeines Zubehör, 12.1−1...
  • Seite 468 Anhang 13.3 Stichwortverzeichnis Digitale Ausgänge Fehleranalyse − Klemmenbelegung, 5.8−9 − über Historienspeicher, 9.2−2 − Konfiguration, 6.9−2 − über LECOM−Statuswort, 9.2−3 Fehlererkennung u. Störungsbeseitigung, Digitale Ausgangssignale, 6.9−2 Überwachungen, 8.2−1 Digitale Ein−/ Ausgänge, Klemmenbelegung, 11.4−1 − Bus Off, 8.2−3 Digitale Eingänge, Klemmenbelegung, 5.8−9 −...
  • Seite 469 Anhang Stichwortverzeichnis 13.3 Hochlaufzeit, 8.4−3, 8.4−13 Konfiguration, 8−1 − analoge Ausgänge, 6.9−4 − analoge Ausgangssignale, 6.9−4 − analoge Eingangssignale, 6.9−3 Imax−Grenze, 8.4−3 − Anzeigefunktionen, 9.1−1 − Attributtabelle, 8.6−1 Inbetriebnahme, 6−1 − Codetabelle, 8.4−1 − Einschalten, 6.3−1 − Digitale Ausgänge, 6.9−2 −...
  • Seite 470 Anhang 13.3 Stichwortverzeichnis Leuchtdioden, 9.2−1 Netz, Antriebsregler anpassen, 6.5−2 Netzanschluss, 5.3−1, 5.4−4, 5.5−4, 5.6−4, 5.7−4 Max. Netzspannungsbereich, 3.1−2 − AC−Netz, 3.1−2 Maximaldrehzahl, 8.4−2 − DC−Netz, 3.1−2 Mechanische Installation Netzdrossel, Zuordnung zum Grundgerät, 5.2−7, 5.4−7, 5.5−6, 5.6−6, 5.7−6 − "Cold Plate"−Technik, 4.1−4, 4.2−4 −...
  • Seite 471 Anhang Stichwortverzeichnis 13.3 Statuswort, 8.4−9 − LECOM (C0150/C0155), 9.2−3 Reaktionen, 8.2−1 Steueranschlüsse, 5.8−1 − FAIL−QSP, 8.2−1 − Analog−Eingang, Konfiguration, 5.8−9 − Meldung, 8.2−1 Steuerklemmen − TRIP, 8.2−1 − Warnung, 8.2−1 − Belegung von X5 ändern, 6.9−1 − Belegung von X6 ändern, 6.9−1 Reaktionszeiten digitale Eingänge, 6.9−1 Steuerleitungen, 5.3−3 Rechtliche Bestimmungen, 1.2−1...
  • Seite 472 Anhang 13.3 Stichwortverzeichnis Typspezifisches Zubehör, 12.2−1 Verbundbetrieb, 10−1 − dezentrale Einspeisung, 10.4−1 überprüfen, der X−Achse, 6.11−8 − Funktion, 10.1−1 − mehrere Antriebe, 10−1 Überschreiten der Maximaldrehzahl (NMAX), 8.2−4 − Voraussetzungen, 10.2−1 Übersicht, Zubehör, 12−1 − zentrale Einspeisung, 10.5−1 Überspannungsschwelle, Zwischenkreisspannung, 8.2−12 Verdrahtung Überstrom Motorleitung (OC1), 8.2−4 −...
  • Seite 473 © 07/2013 Lenze Automation GmbH Service Lenze Service GmbH Hans−Lenze−Str. 1 Breslauer Straße 3 D−31855 Aerzen D−32699 Extertal Germany Germany +49 (0)51 54 / 82−0 00 80 00 / 24 4 68 77 (24 h helpline) Ê Ê +49 (0)51 54 / 82 − 28 00 +49 (0)51 54 / 82−11 12...

Diese Anleitung auch für:

Global drive evs9321 k serie