Lesezeichen ein-/ausblenden Vorwort und Allgemeines Inhalt Vorwort Inhalt Über dieses Systemhandbuch ........1.1-1 1.1.1 Welche Informationen enthält das Systemhandbuch?
Lesezeichen ein-/ausblenden Vorwort und Allgemeines Über dieses Systemhandbuch Welche Informationen enthält das Systemhandbuch? 1.1.1 Über dieses Systemhandbuch 1.1.1 Welche Informationen enthält das Systemhandbuch? Dieses Systemhandbuch wendet sich an alle Personen, die Frequenzumrich- Zielgruppe ter 9300 vector auslegen, installieren, in Betrieb nehmen und einstellen. Es ist zusammen mit dem Systemhandbuch (Erweiterung), Dokumentnum- mer EDSVF9333V-EXT und dem Katalog die Projektierungsunterlage für den Maschinen- und Anlagenbauer.
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Thema. ƒ Über das Inhaltsverzeichnis und das Stichwortverzeichnis finden Sie schnell die Information zu einer speziellen Fragestellung. ƒ Beschreibungen und Daten zu anderen Lenze-Produkten (Antriebs-SPS, Lenze-Getriebemotoren, Lenze-Motoren, ...) finden Sie in den jeweiligen Katalogen, Betriebsanleitungen und Handbüchern. Sie können die benötigte Dokumentation bei Ihrem zuständigen...
Lesezeichen ein-/ausblenden Vorwort und Allgemeines Über dieses Systemhandbuch Für welche Produkte ist das Systemhandbuch gültig? 1.1.2 1.1.2 Für welche Produkte ist das Systemhandbuch gültig? Diese Dokumentation ist gültig für Frequenzumrichter 9300 vector ab dem Gerätestand Type 93xx – Vxxx Produktreihe Frequenzumrichter Typ Nr.
Lesezeichen ein-/ausblenden Vorwort und Allgemeines Rechtliche Bestimmungen Rechtliche Bestimmungen Lenze Antriebsregler sind eindeutig durch den Inhalt des Typenschilds ge- Kennzeichnung kennzeichnet. Lenze Drive Systems GmbH, Hans-Lenze-Straße 1, D-31855 Aerzen, Ger- Hersteller many Konform zur EG-Richtlinie ”Niederspannung” CE-Konformität Frequenzumrichter 9300 vector und Zubehör Bestimmungsgemäße...
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ƒ Mißachten des Systemhandbuchs ƒ Eigenmächtige Veränderungen am Antriebsregler ƒ Bedienungsfehler ƒ Unsachgemäßes Arbeiten an und mit dem Antriebsregler Siehe Verkaufs- und Lieferbedingungen der Lenze Drive Systems GmbH. Gewährleistung Gewährleistungsansprüche sofort nach Feststellen des Mangels oder Feh- lers bei Lenze anmelden.
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......... . . 2.1-1 Allgemeine Sicherheits- und Anwendungshinweise für Lenze-Motoren . . .
Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheits- und Anwendungshinweise für Lenze-Antriebsregler Allgemeine Sicherheits- und Anwendungshinweise für Lenze-Antriebsregler (gemäß Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG) Lenze-Antriebsregler (Frequenzumrichter, Servo-Umrichter, Stromrichter) Allgemein und zugehörige Komponenten können während des Betriebs - ihrer Schutz- art entsprechend - spannungsführende, auch bewegliche oder rotierende Teile haben.
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Gehäuse verbunden sind. Öff- nungen oder Durchbrüche durch das Gehäuse auf ein Minimum reduzieren. Lenze-Antriebsregler können im Fehlerfall (Körper- oder Erdschluss) einen Fehler-Gleichstrom im Schutzleiter verursachen. Wird für den Schutz bei in- direkter Berührung ein Fehlerstrom-Schutzschalter (Differenzstromgerät) verwendet, ist auf der Stromversorgungsseite nur ein Fehlerstrom-Schutz- schalter vom Typ B zulässig.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheits- und Anwendungshinweise für Lenze-Antriebsregler Sie müssen Anlagen mit eingebauten Antriebsreglern ggf. mit zusätzlichen Betrieb Überwachungs- und Schutzeinrichtungen gemäß den jeweils gültigen Si- cherheitsbestimmungen ausrüsten (z. B. Gesetz über technische Arbeits- mittel, Unfallverhütungsvorschriften). Sie dürfen die Antriebsregler an Ihre Anwendung anpassen.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheits- und Anwendungshinweise für Lenze-Motoren Allgemeine Sicherheits- und Anwendungshinweise für Lenze-Motoren (gemäß Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG) Niederspannungsmaschinen haben gefährliche, spannungsführende und Allgemein rotierende Teile sowie möglicherweise heiße Oberflächen. Bei Synchronmaschinen werden bei drehender Maschine auch an den offe- nen Klemmen Spannungen induziert.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheits- und Anwendungshinweise für Lenze-Motoren Auf plane Auflage, gute Fuß- bzw. Flanschbefestigung und genaue Ausrich- Aufstellung tung bei direkter Kupplung achten. Aufbaubedingte Resonanzen mit der Drehfrequenz und der doppelten Speisefrequenz vermeiden. Läufer von Hand drehen, aufungewöhnliche Schleifgeräusche achten. Drehrichtung im ungekuppelten Zustand kontrollieren (Abschnitt ”Elektrischer Anschluss”...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheits- und Anwendungshinweise für Lenze-Motoren Vor Inbetriebnahme nach längerer Lagerzeit den Isolationswiderstand mes- Inbetriebnahme und Betrieb sen. Bei Werten ≤ 1 kΩ je Volt Bemessungsspannung die Wicklung trocknen. Für den Probebetrieb ohne Abtriebselemente die Passfeder sichern. Schut- zeinrichtungen auch im Probebetrieb nicht außer Funktion setzen.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherheitshinweise Restgefahren Restgefahren ƒ Überprüfen Sie vor Arbeiten am Antriebsregler, ob alle Personenschutz Leistungsklemmen spannungslos sind: – Nach dem Netzabschalten führen die Leistungsklemmen U, V, W, +U und -U noch mindestens 3 Minuten gefährliche Spannung. – Bei gestopptem Motor führen die Leistungsklemmen L1, L2, L3; U, V, W, +U und -U gefährliche Spannung.
Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherheitshinweise Definition der verwendeten Hinweise Definition der verwendeten Hinweise Um auf Gefahren und wichtige Informationen hinzuweisen, werden in die- ser Dokumentation folgende Piktogramme und Signalwörter verwendet: Aufbau der Sicherheitshinweise: Sicherheitshinweise Gefahr! (kennzeichnet die Art und die Schwere der Gefahr) Hinweistext (beschreibt die Gefahr und gibt Hinweise, wie sie vermieden werden kann)
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Lesezeichen ein-/ausblenden Technische Daten Inhalt Technische Daten Inhalt Allgemeine Daten / Einsatzbedingungen ......3.1-1 Betrieb mit Bemessungsleistung (Normalbetrieb) .
-25 °C ... +70 °C Lagerung -25 °C ... +55 °C Betrieb EVF9321 ... EVF9326 0 °C ... +55 °C Über +40 °C Ausgangs-Bemes- sungsstrom um 2 5 %/ °C redu sungsstrom um 2,5 %/ °C redu- EVF9327 ... EVF9333 0 °C ...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Technische Daten Allgemeine Daten / Einsatzbedingungen Allgemeine elektrische Daten Bereich Werte Einhaltung der Anforderungen nach EN 61800-3/A11 Störaussendung Anforderungen nach EN 50081-2, EN 50082-1, IEC 22G-WG4 (Cv) 21 Einhaltung der Grenzwertklasse A nach EN 55011 (Industriebe- reich) mit Netzfilter A Einhaltung der Grenzwertklasse B nach EN 55022 (Wohnbereich) mit Netzfilter B und Schaltschrankeinbau Störfestigkeit...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Technische Daten Allgemeine Daten / Einsatzbedingungen Steuerung und Regelung Bereich Werte Steuer- und Regelverfah- U/f-Kennliniensteuerung (linear, quadratisch), Vectorregelung Schaltfrequenz 2 kHz, 4 kHz, 8 kHz oder 16 kHz Drehmomentverhalten bei Vectorregelung Maximalmoment 1,8 × M für 60 s, wenn Motor-Bemessungsleistung = Bemessungs- leistung 9300 vector Stellbereich bis 1 : 10...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Technische Daten Allgemeine Daten / Einsatzbedingungen Sicherheitsrelais K Bereich Werte Spulenspannung bei +20 °C DC 24 V (20 ... 30 V) Spulenwiderstand bei +20 °C 823 Ω ±10 % Bemessungsleistung der Spule ca. 700 mW Max. Schaltspannung AC 250 V, DC 250 V (0,45 A) Max.
H [mm] B [mm] T [mm] Masse [kg] Fettdruck = Lenze-Einstellung Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung Ströme für periodisches Lastwechselspiel: 60 s Überstromdauer mit I und 120 s Grundlastdauer mit 75 % I Leistungsoptimierter Betrieb mit automatischer Schaltfrequenzabsenkung. Bei Überschreiten des max.
T [mm] Masse [kg] 18,0 18,0 Fettdruck = Lenze-Einstellung Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung Ströme für periodisches Lastwechselspiel: 60 s Überstromdauer mit I und 120 s Grundlastdauer mit 75 % I Leistungsoptimierter Betrieb mit automatischer Schaltfrequenzabsenkung. Bei Überschreiten des max.
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18,0 36,0 38,0 70,0 70,0 Fettdruck = Lenze-Einstellung Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung Ströme für periodisches Lastwechselspiel: 60 s Überstromdauer mit I und 120 s Grundlastdauer mit 75 % I Leistungsoptimierter Betrieb mit automatischer Schaltfrequenzabsenkung. Bei Überschreiten des max.
H [mm] B [mm] T [mm] Masse [kg] Fettdruck = Lenze-Einstellung Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung Ströme für periodisches Lastwechselspiel: 60 s Überstromdauer mit I und 120 s Grundlastdauer mit 75 % I Leistungsoptimierter Betrieb mit automatischer Schaltfrequenzabsenkung. Bei Überschreiten des max.
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T [mm] Masse [kg] 18,0 18,0 Fettdruck = Lenze-Einstellung Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung Ströme für periodisches Lastwechselspiel: 60 s Überstromdauer mit I und 120 s Grundlastdauer mit 75 % I Leistungsoptimierter Betrieb mit automatischer Schaltfrequenzabsenkung. Bei Überschreiten des max.
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18,0 36,0 38,0 70,0 70,0 Fettdruck = Lenze-Einstellung Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung Ströme für periodisches Lastwechselspiel: 60 s Überstromdauer mit I und 120 s Grundlastdauer mit 75 % I Leistungsoptimierter Betrieb mit automatischer Schaltfrequenzabsenkung. Bei Überschreiten des max.
H [mm] B [mm] T [mm] Masse [kg] Fettdruck = Lenze-Einstellung Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung Ströme für periodisches Lastwechselspiel: 60 s Überstromdauer mit I und 120 s Grundlastdauer mit 75 % I Betrieb mit automatischer Schaltfrequenzabsenkung. Bei Überschreiten des max. zulässigen Ausgangsstroms wird die Schaltfrequenz auf 2 kHz abgesenkt.
Masse [kg] 18,0 18,0 18,0 Fettdruck = Lenze-Einstellung Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung Ströme für periodisches Lastwechselspiel: 60 s Überstromdauer mit I und 120 s Grundlastdauer mit 75 % I Betrieb mit automatischer Schaltfrequenzabsenkung. Bei Überschreiten des max. zulässigen Ausgangsstroms wird die Schaltfrequenz auf 2 kHz abgesenkt.
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[kg] 36,0 38,0 70,0 70,0 Fettdruck = Lenze-Einstellung Bei Betrieb mit leistungsangepaßtem Motor zusätzlich dem Zwischenkreis entnehmbare Leistung Ströme für periodisches Lastwechselspiel: 60 s Überstromdauer mit I und 120 s Grundlastdauer mit 75 % I Betrieb mit automatischer Schaltfrequenzabsenkung. Bei Überschreiten des max. zulässigen Ausgangsstroms wird die Schaltfrequenz auf 2 kHz abgesenkt.
Lesezeichen ein-/ausblenden Technische Daten Stromkennlinien Stromkennlinien Bei den Geräten EVF9326 ... EVF9333 wird unter bestimmten Betriebsbe- dingungen der maximale Ausgangsstrom begrenzt: ƒ Bei Ausgangsfrequenzen f < |5 Hz| und einer Kühlkörpertemperatur ϑ > 40° C. ƒ Die Strombegrenzung ist abhängig von der Schaltfrequenz. <...
Lesezeichen ein-/ausblenden Technische Daten Sicherungen und Leitungsquerschnitte Sicherungen und Leitungsquerschnitte Grundsätzliches zu Bereich Beschreibung Sicherungen und Auswahl des Leitungsquer- Berücksichtigen Sie bei der Auswahl den Spannungsabfall bei Leitungsquerschnitten schnitts Belastung ( 3 % nach DIN 18015 Teil1). ≤ Schutz der Leitungen auf der Die Absicherung auf der Wechselspannungsseite erfolgt über Wechselspannungsseite (L1, handelsübliche Sicherungen.
Netz Installation nach Installation nach UL EN 60204-1 L1, L2, L3, PE L1, L2, L3, PE Verlegeart [AWG] [mA] EVF9321 EVF9322 EVF9323 EVF9324 Betrieb nur erlaubt mit Netzdrossel oder Netzfilter EVF9325 3/PE AC 3/PE AC EVF9326 Betrieb nur erlaubt mit Netzdrossel oder Netzfilter 320 ...
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Betrieb mit Netzdrossel oder Netzfilter Netz Installation nach EN 60204-1 oder VDE 0298-4 Installation nach UL L1, L2, L3, PE L1, L2, L3, PE EN 60204-1 VDE 0298-4 Verlegeart Verlegeart [AWG] [mA] EVF9321 ELN3-0700H003 – EVF9322 ELN3-0700H003 – EVF9323 ELN3-0450H004 – EVF9324 ELN3-0250H007 –...
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Netz Installation nach EN 60204-1 Installation nach UL oder VDE 0298-4 L1, L2, L3, PE L1, L2, L3, PE EN 60204-1 VDE 0298-4 Verlegeart Verlegeart [AWG] [mA] EVF9321 ELN3-0700H003 – EVF9322 ELN3-0450H004 – EVF9323 ELN3-0250H007 – EVF9324 ELN3-0160H012 – EVF9325 ELN3-0120H025 –...
PVC-isolierten Kupferleitungen, Leitertemperatur < 70 °C, Umgebungstemperatur < 40 °C, keine Häufung der Leitungen oder Adern Angegeben sind die Bemessungsströme der Sicherungen EFSGR0xx0AYHx bzw. EFSGR0xx0AYIx von Lenze. Bei Verwendung anderer Sicherungen können sich andere Sicherungsströme und Leitungsquerschnitte ergeben. Nationale und regionale Vorschriften beachten 3.5-5...
4.1.2 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.1.2 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVF93xx-EV verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik: Montagesatz Montagesatz EVF9321-EV, EJ0036 EVF9322-EV EVF9323-EV, EJ0037 EVF9325-EV, EJ0038 EVF9324-EV EVF9326-EV...
Frequenzumrichter die Kennzeichnung UR (statt UL). Sie können die Antriebsregler in ” Cold Plate”-Technik z. B. auf Summenküh- lern montieren. Dafür müssen Sie die Antriebsregler Typ EVF93xx-CV ver- wenden. Benötigtes Montagematerial aus dem Lieferumfang: Beschreibung Verwendung EVF9321 EVF9323 EVF9325 EVF9322 EVF9324 EVF9326 Anzahl...
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Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 4.1.3 Montage in ”Cold Plate”-Technik Abmessungen 9300vec120 Abb. 4.1-3 Abmessungen Montage in ”Cold Plate”-Technik 0,37 ... 11 kW 9300 vector Maße [mm] EVF9321-CVV003 – EVF9322-CVV003 EVF9323-CVV003 – EVF9324-CVV003 EVF9325-CVV003 EVF9326-CVV003 Bei aufgestecktem Feldbusmodul an X1 Montagefreiraum für Anschlusskabel berücksichtigen Tragen Sie vor dem Verschrauben von Kühler und Kühlplatte des Antriebs-...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.2.3 4.2.3 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVF93xx-EV verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik EJ0011. Abmessungen 9300vec116 Abb.
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 4.2.4 Montage in ”Cold Plate”-Technik 4.2.4 Montage in ”Cold Plate”-Technik Hinweis! Alle Frequenzumrichter 9300 vector sind approbiert nach UL508C. Zur Erhaltung der zugesicherten Eigenschaften ist jedoch bei Geräten in ”Cold-Plate”-Technik eine Montage durch den Anwender erforderlich.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Montage in ”Cold Plate”-Technik 4.2.4 Abmessungen 9300vec119 Abb. 4.2-3 Abmessungen Montage in ”Cold Plate”-Technik 15 ... 22 kW 9300 vector Maße [mm] EVF9327-CVV003 EVF9328-CVV003 Bei aufgestecktem Feldbusmodul an X1 Montagefreiraum für Anschlusskabel berücksichtigen Tragen Sie vor dem Verschrauben von Kühler und Kühlplatte des Antriebs- Montage reglers Wärmeleitpaste auf, damit der Wärmeübergangswiderstand mög-...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 45 ... 55 kW Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.3.3 4.3.3 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVF93xx-EV verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik EJ0010. Abmessungen 9300vec117 Abb.
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.4.3 4.4.3 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVF93xx-EV verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik EJ0009. Abmessungen 9300vec118 Abb.
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Wichtige Hinweise Personenschutz 5.1.1 Wichtige Hinweise Stop! Der Antriebsregler enthält elektrostatisch gefährdete Bauelemente. Vor Arbeiten im Bereich der Anschlüsse muss sich das Personal von elektrostatischen Aufladungen befreien. 5.1.1 Personenschutz Gefahr! Überprüfen Sie vor Arbeiten am Antriebsregler, ob alle Leistungsklemmen spannungslos sind: Nach dem Netzabschalten führen die Leistungsklemmen ƒ...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Wichtige Hinweise 5.1.1 Personenschutz Die Klemmen X1 und X5 haben eine doppelte (verstärkte) Isolierung nach Potenzialtrennung EN50178. Die Berührsicherheit ist ohne weitere Maßnahmengewährleistet. Gefahr! Die Klemmen X3, X4, X6, X7, X8, X9, X10, X11 sind basisisoliert ƒ...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Wichtige Hinweise Geräteschutz 5.1.2 5.1.2 Geräteschutz ƒ Bei Betauung der Antriebsregler erst dann an Netzspannung anschließen, wenn die Feuchtigkeit wieder verdunstet ist. ƒ Die Absicherung des Antriebsreglers erfolgt über externe Sicherungen. ƒ Antriebsregler EVF9324, EVF9326 und EVF9328 ... EVF9333 nur mit zugeordneter Netzdrossel / zugeordnetem Netzfilter betreiben.
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Wichtige Hinweise 5.1.4 Motorschutz 5.1.4 Motorschutz ƒ Weitgehender Schutz gegen Überlastung: – Durch Überstromrelais oder Temperaturüberwachung. – Wir empfehlen, zur Temperaturüberwachung des Motors PTC (Kaltleiter) oder Temperaturschalter einzusetzen. – PTC oder Temperaturschalter können am Antriebsregler angeschlossen werden. ƒ...
ƒ Die Leitung für die Motortemperatur-Überwachung (PTC oder Thermokontakt) geschirmt ausführen und getrennt von der Motorleitung verlegen. – Bei Lenze-Systemleitungen ist die Leitung für die Motortemperatur-Überwachung in die Motorleitung integriert. ƒ Schirm der Motorleitung immer zweiseitig auflegen - am Antriebsregler und am Motor.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV-gerechten Verdrahtung 5.2.3 Motorleitungen ƒ Die Motorleitung ist optimal verlegt, wenn sie – getrennt von Netzleitungen und Steuerleitungen geführt wird, – Netzleitungen und Steuerleitungen nur rechtwinklig kreuzt, – nicht unterbrochen wird. ƒ Muss die Motorleitung dennoch aufgetrennt werden (z. B. durch Drosseln, Schütze oder Klemmen): –...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV-gerechten Verdrahtung Steuerleitungen 5.2.4 5.2.4 Steuerleitungen ƒ Steuerleitungen geschirmt ausführen, um Störeinkopplungen zu minimieren. ƒ Ab 200 mm Länge nur geschirmte Leitungen für die analogen und digitalen Eingänge und Ausgänge verwenden. Unter 200 mm Länge können ungeschirmte, aber verdrillte Leitungen verwendet werden.
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV-gerechten Verdrahtung 5.2.5 Installation im Schaltschrank 5.2.5 Installation im Schaltschrank ƒ Ausschließlich Montageplatten mit elektrisch leitender Oberfläche Anforderungen an die Montageplatte (verzinkt oder aus V2A) verwenden. ƒ Lackierte Montageplatten sind ungeeignet, selbst wenn an den Kontaktflächen der Lack entfernt wird.
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV-gerechten Verdrahtung Verdrahtung außerhalb des Schaltschrankes 5.2.6 5.2.6 Verdrahtung außerhalb des Schaltschrankes Hinweise für Verlegung von Leitungen außerhalb des Schaltschrankes: ƒ Ein größerer Leitungsabstand zwischen den Leitungen bei größeren Leitungslängen ist notwendig. ƒ Bei paralleler Leitungsführung (Kabeltrassen) von Leitungen mit unterschiedlicher Signalart kann die Störbeeinflussung durch eine metallische Trennwand oder durch getrennte Leitungskanäle minimiert werden.
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV-gerechten Verdrahtung 5.2.7 EMV-Störungen erkennen und beseitigen 5.2.7 EMV-Störungen erkennen und beseitigen Störung Ursache Abhilfe Störungen analoger Ungeschirmte Motorleitung Geschirmte Motorleitung verwen- Sollwerte des eigenen oder anderer Geräte G ät Schirmauflage nicht großflächig Schirmung nach Vorgabe optimal und Messsysteme ausgeführt ausführen...
Netzanschluss Stop! Die Geräte nur mit den zugeordneten Netzdrosseln betreiben. Der Betrieb mit Lenze-Netzfiltern oder Lenze-Funkentstörfiltern ist nicht erlaubt, da diese Komponenten Bauelemente enthalten, die gegen PE verschaltet sind. Dadurch würde das Schutzkonzept des IT-Netzes aufgehoben. Die Komponenten werden bei Erdschluss zerstört.
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW EMV-gerechte Verdrahtung (CE-typisches Antriebssystem) 5.4.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.1 EMV-gerechte Verdrahtung (CE-typisches Antriebssystem) Antriebe entsprechen der EG-Richtlinie ”Elektromagnetische Verträglich- keit”, wenn sie nach den Vorgaben des CE-typischen Antriebssystems instal- liert werden.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.1 EMV-gerechte Verdrahtung (CE-typisches Antriebssystem) F1 … F3 PE L1 L2 L3 EVF9321 … EVF9333 DC 24 V – T1 T2 PE U X8/8 X8/5 J> 9352 9300VEC108 Abb. 5.4-1 Beispiel für eine EMV-gerechte Verdrahtung...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Wichtige Hinweise 5.4.2 5.4.2 Wichtige Hinweise Um Zugang zu den Leistungsanschlüssen zu erhalten, entfernen Sie die Ab- deckungen: ƒ Abdeckung für den Netzanschluss durch leichten Druck von vorn ausklinken und nach oben abziehen. ƒ...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.3 Netzanschluss, DC-Einspeisung 5.4.3 Netzanschluss, DC-Einspeisung Hinweis! Bei Einsatz eines Netzfilters oder Funkentstörfilters die ƒ Leitung zwischen Netzfilter oder Funkentstörfilter und Antriebsregler geschirmt verlegen, wenn sie länger als 300 mm ist. Bei DC-Verbundbetrieb oder DC-Einspeisung empfehlen wir, ƒ...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Motoranschluss 5.4.4 Netzanschluss, DC-Einspeisung L3 +UG -UG L1, L2, L3 0.5...0.6 Nm +U , -U 4.4...5.3 lb-in 9300std033 Abb. 5.4-3 Netzanschluss, DC-Einspeisung bei Antriebsreglern 0,37 ... 11 kW Netzleitung Schirmblech Schirm der Netzleitung mit den Laschen festklemmen Anschluss Netz und DC-Zwischenkreis...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.4 Motoranschluss Montage Schirmblech Stop! Um den PE-Gewindebolzen nicht zu beschädigen, das ƒ Schirmblech und den PE-Anschluss immer in der gezeigten Reihenfolge montieren. Die benötigten Teile finden Sie im Beipack.
PTC: R 1600 ϑ > Ω Konfigurierbar als Warnung oder Fehler (TRIP) Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze-Einstellung nicht aktiv. Wenn Sie keinen Lenze-Motor einsetzen, empfehlen wir als Kaltlei- ter einen PTC bis 150 °C. 5.4-7 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
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4.4...5.3 lb-in 4.4...5.3 lb-in 9300std011 Abb. 5.4-6 Motoranschluss mit Kaltleiter (PTC) oder Thermokontakt (Öffner) Anschluss Motor mit Lenze Systemleitung mit integrierter Steuerleitung für die Motortemperatur-Überwachung Schirmblech Gesamtschirm und Schirm der Steuerleitung für die Motortemperatur-Überwachung mit den Laschen festklemmen Anschluss Motorleitung und separate Steuerleitung für die Motortemperatur-Überwachung...
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Pin X8/5, X8/8 vom Inkrementalgeber-Eingang (X8) Anschluss Linearer Temperatursensor KTY Auslösepunkt Warnung: Einstellbar Fehler (TRIP): Fest bei 150 °C Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze-Einstellung nicht aktiv. Der Temperatursensor KTY wird auf Unterbrechung und Kurz- schluss überwacht. 5.4-9 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
Auf richtige Polung achten. Maximale Länge der Motorleitung beachten. Leitungsquerschnitte bis 4 mm : Bei flexiblen Leitungen Aderendhülsen verwenden. Leitungsquerschnitte > 4 mm : Stiftkabelschuhe verwenden Leitungsquerschnitte 9300 vector Leitungsquerschnitte U, V, W, PE [AWG] EVF9321 EVF9322 EVF9323 EVF9324 EVF9325 EVF9326 5.4-10 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW EMV-gerechte Verdrahtung (CE-typisches Antriebssystem) 5.5.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.1 EMV-gerechte Verdrahtung (CE-typisches Antriebssystem) Antriebe entsprechen der EG-Richtlinie ”Elektromagnetische Verträglich- keit”, wenn sie nach den Vorgaben des CE-typischen Antriebssystems instal- liert werden.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.1 EMV-gerechte Verdrahtung (CE-typisches Antriebssystem) F1 … F3 PE L1 L2 L3 EVF9321 … EVF9333 DC 24 V – T1 T2 PE U X8/8 X8/5 J> 9352 9300VEC108 Abb. 5.5-1 Beispiel für eine EMV-gerechte Verdrahtung...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Wichtige Hinweise 5.5.2 5.5.2 Wichtige Hinweise Um Zugang zu den Leistungsanschlüssen zu erhalten, entfernen Sie die Hau- Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben lösen 2. Haube nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang: Beschreibung...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.3 Netzanschluss, DC-Einspeisung 5.5.3 Netzanschluss, DC-Einspeisung Hinweis! Bei Einsatz eines Netzfilters oder Funkentstörfilters die ƒ Leitung zwischen Netzfilter oder Funkentstörfilter und Antriebsregler geschirmt verlegen, wenn sie länger als 300 mm ist. Bei DC-Verbundbetrieb oder DC-Einspeisung empfehlen wir, ƒ...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Motoranschluss 5.5.4 5.5.4 Motoranschluss Hinweis! Eine Absicherung der Motorleitung ist nicht erforderlich. ƒ Der Antriebsregler hat 2 Anschlüsse für die ƒ Motortemperatur-Überwachung: – Klemmen T1, T2 zum Anschluss eines Kaltleiters (PTC) oder Thermokontakts (Öffner).
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PTC: R 1600 ϑ > Ω Konfigurierbar als Warnung oder Fehler (TRIP) Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze-Einstellung nicht aktiv. Wenn Sie keinen Lenze-Motor einsetzen, empfehlen wir als Kaltlei- ter einen PTC bis 150 °C. 5.5-6 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
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5 Nm 44 lb-in 9300std030 Abb. 5.5-5 Motoranschluss mit Kaltleiter (PTC) oder Thermokontakt (Öffner) Anschluss Motor mit Lenze Systemleitung mit integrierter Steuerleitung für die Motortemperatur-Überwachung Schirmblech Gesamtschirm und Schirm der Steuerleitung für die Motortemperatur-Überwachung mit den Laschen festklemmen Anschluss Motorleitung und separate Steuerleitung für die Motortemperatur-Überwachung...
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Pin X8/5, X8/8 vom Inkrementalgeber-Eingang (X8) Anschluss Linearer Temperatursensor KTY Auslösepunkt Warnung: Einstellbar Fehler (TRIP): Fest bei 150 °C Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze-Einstellung nicht aktiv. Der Temperatursensor KTY wird auf Unterbrechung und Kurz- schluss überwacht. 5.5-8 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Motoranschluss 5.5.4 U, V, W, 5 Nm 44 lb-in 9300vec123 Abb. 5.5-7 Motoranschluss mit Temperatursensor KTY Motorleitung Schirmauflage Schirm der Motorleitung mit den Laschen festklemmen PE-Gewindebolzen Anschluss PE-Leitung mit Ringkabelschuh U, V, W Anschluss Motorleitung mit Ringkabelschuhen Auf richtige Polung achten.
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 45 ... 55 kW EMV-gerechte Verdrahtung (CE-typisches Antriebssystem) 5.6.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 45 ... 55 kW 5.6.1 EMV-gerechte Verdrahtung (CE-typisches Antriebssystem) Antriebe entsprechen der EG-Richtlinie ”Elektromagnetische Verträglich- keit”, wenn sie nach den Vorgaben des CE-typischen Antriebssystems instal- liert werden.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 45 ... 55 kW 5.6.1 EMV-gerechte Verdrahtung (CE-typisches Antriebssystem) F1 … F3 PE L1 L2 L3 EVF9321 … EVF9333 DC 24 V – T1 T2 PE U X8/8 X8/5 J> 9352 9300VEC108 Abb. 5.6-1 Beispiel für eine EMV-gerechte Verdrahtung...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 45 ... 55 kW Wichtige Hinweise 5.6.2 5.6.2 Wichtige Hinweise Um Zugang zu den Leistungsanschlüssen zu erhalten, entfernen Sie die Hau- Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben lösen 2. Haube nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang: Beschreibung...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 45 ... 55 kW 5.6.3 Netzanschluss, DC-Einspeisung 5.6.3 Netzanschluss, DC-Einspeisung Hinweis! Bei Einsatz eines Netzfilters oder Funkentstörfilters die ƒ Leitung zwischen Netzfilter oder Funkentstörfilter und Antriebsregler geschirmt verlegen, wenn sie länger als 300 mm ist. Bei DC-Verbundbetrieb oder DC-Einspeisung empfehlen wir, ƒ...
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PTC: R 1600 ϑ > Ω Konfigurierbar als Warnung oder Fehler (TRIP) Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze-Einstellung nicht aktiv. Wenn Sie keinen Lenze-Motor einsetzen, empfehlen wir als Kaltlei- ter einen PTC bis 150 °C. 5.6-5 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 45 ... 55 kW 5.6.4 Motoranschluss U, V, W, 15 Nm 132 lb-in 2.5 Nm 22.1 lb-in M5 x 12 3 Nm (26.5 lb-in) 9300std031 Abb. 5.6-4 Motoranschluss mit Kaltleiter (PTC) oder Thermokontakt (Öffner) PE-Gewindebolzen Anschluss PE-Leitung mit Ringkabelschuh U, V, W...
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Pin X8/5, X8/8 vom Inkrementalgeber-Eingang (X8) Anschluss Linearer Temperatursensor KTY Auslösepunkt Warnung: Einstellbar Fehler (TRIP): Fest bei 150 °C Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze-Einstellung nicht aktiv. Der Temperatursensor KTY wird auf Unterbrechung und Kurz- schluss überwacht. 5.6-7 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 45 ... 55 kW 5.6.4 Motoranschluss U, V, W, 15 Nm 132 lb-in M5 x 12 3 Nm (26.5 lb-in) 9300vec124 Abb. 5.6-6 Motoranschluss mit Temperatursensor KTY PE-Gewindebolzen Anschluss PE-Leitung mit Ringkabelschuh U, V, W Anschluss Motorleitung mit Ringkabelschuhen Auf richtige Polung achten.
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW EMV-gerechte Verdrahtung (CE-typisches Antriebssystem) 5.7.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW 5.7.1 EMV-gerechte Verdrahtung (CE-typisches Antriebssystem) Antriebe entsprechen der EG-Richtlinie ”Elektromagnetische Verträglich- keit”, wenn sie nach den Vorgaben des CE-typischen Antriebssystems instal- liert werden.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW 5.7.1 EMV-gerechte Verdrahtung (CE-typisches Antriebssystem) F1 … F3 PE L1 L2 L3 EVF9321 … EVF9333 DC 24 V – T1 T2 PE U X8/8 X8/5 J> 9352 9300VEC108 Abb. 5.7-1 Beispiel für eine EMV-gerechte Verdrahtung...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW Wichtige Hinweise 5.7.2 5.7.2 Wichtige Hinweise Um Zugang zu den Leistungsanschlüssen zu erhalten, entfernen Sie die Hau- Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben lösen 2. Haube nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang: Beschreibung...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW 5.7.3 Netzanschluss, DC-Einspeisung 5.7.3 Netzanschluss, DC-Einspeisung Hinweis! Bei Einsatz eines Netzfilters oder Funkentstörfilters die ƒ Leitung zwischen Netzfilter oder Funkentstörfilter und Antriebsregler geschirmt verlegen, wenn sie länger als 300 mm ist. Bei DC-Verbundbetrieb oder DC-Einspeisung empfehlen wir, ƒ...
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PTC: R 1600 ϑ > Ω Konfigurierbar als Warnung oder Fehler (TRIP) Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze-Einstellung nicht aktiv. Wenn Sie keinen Lenze-Motor einsetzen, empfehlen wir als Kaltlei- ter einen PTC bis 150 °C. 5.7-5 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW 5.7.4 Motoranschluss U, V, W, 30 Nm 264 lb-in 2.5 Nm 22.1 lb-in M4 x 12: 2.5 Nm (22.1 lb-in) M5 x 12: 3 Nm (26.5 lb-in) 9300std032 Abb.
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Pin X8/5, X8/8 vom Inkrementalgeber-Eingang (X8) Anschluss Linearer Temperatursensor KTY Auslösepunkt Warnung: Einstellbar Fehler (TRIP): Fest bei 150 °C Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze-Einstellung nicht aktiv. Der Temperatursensor KTY wird auf Unterbrechung und Kurz- schluss überwacht. 5.7-7 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW 5.7.4 Motoranschluss U, V, W, 30 Nm 264 lb-in M4 x 12: 2.5 Nm (22.1 lb-in) M5 x 12: 3 Nm (26.5 lb-in) 9300vec125 Abb. 5.7-6 Motoranschluss mit Temperatursensor KTY PE-Gewindebolzen Anschluss PE-Leitung U, V, W...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Anschlussterminal der Steuerkarte Anschlussterminal der Steuerkarte 9300VEC001 Abb. 5.8-1 Anschlussterminal der Steuerkarte 2 Leuchtdioden (rot, grün) zur Statusanzeige Automatisierungs-Interface (AIF) Steckplatz für Kommunikationsmodule (z. B. Keypad XT) Vorwahl Signaltyp mit Jumper für Eingangssignal an X6/1, X6/2 Klemmenleiste für Systembus (CAN) Klemmenleisten für digitale Eingänge und Ausgänge Klemmenleisten für analoge Eingänge und Ausgänge...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse Wichtige Hinweise 5.9.1 Steueranschlüsse 5.9.1 Wichtige Hinweise Stop! Die Steuerkarte wird zerstört, wenn die Spannung zwischen X5/39 und PE oder X6/7 und PE größer ƒ 50 V ist, bei Versorgung über eine externe Spannungsquelle die ƒ...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse 5.9.1 Wichtige Hinweise Montage Schirmblech 9300vec129 Abb. 5.9-1 Anbindung des Leitungsschirms am Schirmblech Schirmblech Schirmblech mit Schraube M4 × 10 mm an der Steuerkarte unten festschrauben Leitungsschirm mit Laschen festklemmen Daten der Anschlussklemmen Stop! Klemmenleisten nur bei vom Netz getrenntem Antriebsregler ƒ...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse Mit aktiver Funktion ”Sicherer Halt” 5.9.2 5.9.2 Mit aktiver Funktion ”Sicherer Halt” ƒ Nur qualifiziertes Personal darf die Funktion “Sicherer Halt” installieren Sicherheitshinweise für die Installation der Funktion und in Betrieb nehmen. ”Sicherer Halt” ƒ Alle sicherheitsrelevanten Leitungen (z. B. Steuerleitung für das Sicherheitsrelais, Rückmeldekontakt) außerhalb des Schaltschranks unbedingt geschützt verlegen, z.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse 5.9.2 Mit aktiver Funktion ”Sicherer Halt” ƒ Für die Versorgung der digitalen Eingänge (X5/E1 ... X5/E5, X5/ST1) Versorgung über interne Spannungsquelle müssen Sie einen frei belegbaren digitalen Ausgang (z. B. X5/A1) fest auf HIGH-Pegel legen. ƒ...
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Die externe Spannungsquelle muss einen Strom ≥ 1 A liefern ƒ können. Der Einschaltstrom der externen Spannungsquelle wird nicht ƒ vom Antriebsregler begrenzt. Lenze empfiehlt daher den Einsatz von Spannungsquellen mit Strombegrenzung oder mit einer Innenimpedanz von Z > 1 Ω. 5.9-5 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse 5.9.3 Ohne Funktion ”Sicherer Halt” 5.9.3 Ohne Funktion ”Sicherer Halt” Hinweis! Wenn Sie die Funktion ”Sicherer Halt” nicht nutzen, müssen Sie das Sicherheitsrelais K permanent bestromen, damit die Treiber der Leistungsendstufe mit Spannung versorgt werden. ƒ...
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Die externe Spannungsquelle muss einen Strom ≥ 1 A liefern ƒ können. Der Einschaltstrom der externen Spannungsquelle wird nicht ƒ vom Antriebsregler begrenzt. Lenze empfiehlt daher den Einsatz von Spannungsquellen mit Strombegrenzung oder mit einer Innenimpedanz von Z > 1 Ω. 5.9-7 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
– Inkrementalgeber mit TTL-Pegel schließen Sie an X8 an. – Inkrementalgeber mit HTL-Pegel schließen Sie an X9 an. ƒ Das Inkrementalgebersignal kann am Leitfrequenzausgang X10 für Folgeantriebe ausgegeben werden. Hinweis! Lenze empfiehlt, für die Verdrahtung Lenze-Systemleitungen ƒ zu verwenden. Bei selbst konfektionierten Leitungen nur Leitungen mit ƒ...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten 5.11 Rückführsystem verdrahten 5.11.2 Inkrementalgeber mit TTL-Pegel an X8 5.11.2 Inkrementalgeber mit TTL-Pegel an X8 Technische Daten Bereich Werte Anschließbare Inkrementalge- Inkrementalgeber mit TTL-Pegel Geber mit zwei um 90 ° elektrisch versetzten 5 V-Komple- mentärsignalen Anschluss der Nullspur möglich (optional) Anschluss am Antriebsregler 9-polige Sub-D-Buchse Eingangsfrequenz...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Rückführsystem verdrahten 5.11 Inkrementalgeber mit HTL-Pegel an X9 5.11.3 5.11.3 Inkrementalgeber mit HTL-Pegel an X9 Technische Daten Bereich Werte Anschließbare Inkrementalge- Inkrementalgeber mit HTL-Pegel Zweispurig mit inversen Signalen und Nullspur Einspurig ohne inverse Signale und Nullspur Anschluss am Antriebsregler 9-polige Sub-D-Buchse Eingangsfrequenz...
Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten 5.12 5.12 Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang: Beschreibung Verwendung Anzahl Schutzabdeckung Schutz für nicht verwendete Sub-D-Buch- Technische Daten Bereich Leitfrequenzausgang X10 Anschluss am Antriebsregler 9-polige Sub-D-Buchse Pinbelegung Abhängig von der gewählten Grundkonfiguration Ausgangsfrequenz 0 ...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Grundgerät verdrahten 5.12 Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten Verdrahtung Hinweis! Lenze empfiehlt, für die Verdrahtung Lenze-Systemleitungen ƒ zu verwenden. Bei selbst konfektionierten Leitungen nur Leitungen mit ƒ paarweise verdrillten und abgeschirmten Adern verwenden. < 50 m Lamp Enable (EN)
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Inhalt Inbetriebnahme Inhalt Vor dem ersten Einschalten ........6.1-1 Wahl der richtigen Betriebsart .
Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Vor dem ersten Einschalten Vor dem ersten Einschalten Hinweis! Halten Sie die jeweilige Einschaltreihenfolge ein. ƒ Bei Störungen während der Inbetriebnahme hilft Ihnen das ƒ Kapitel ”Störungen erkennen und beseitigen”. Um Personenschäden oder Sachschäden zu vermeiden, überprüfen Sie ..
Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Wahl der richtigen Betriebsart Wahl der richtigen Betriebsart Über die Betriebsart wählen Sie die Steuerungsart oder Regelungsart des An- Beschreibung triebsreglers aus. Sie können wählen zwischen ƒ U/f-Kennliniensteuerung ƒ Vectorregelung Die U/f-Kennliniensteuerung ist die klassische Betriebsart für Standardan- Wahl der richtigen Betriebsart wendungen.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Wahl der richtigen Betriebsart Für Standardanwendungen hilft Ihnen die folgende Tabelle, die richtige Empfohlene Betriebsarten für Standardanwendungen Betriebsart zu wählen: ƒ C0006 = 5: U/f-Kennliniensteuerung mit konstanter U -Anhebung ƒ C0006 = 1: Vectorregelung Leistungsbereich 0,37 ... 90 kW Wahl der Betriebsart in C0006 Motorleitung Motorleitung...
Drehzahl (C0051) an 0050 0.00 Hz 9371BC004 Wechseln Sie ins Menü ”Terminal I/O” und konfigu- Mit C0002 = 0 wird die Lenze-Einstel- rieren Sie die Funktion der Steuerklemmen, um sie lung wiederhergestellt an Ihre Anwendung anzupassen. (siehe Kapitel ”Inbetriebnahme” → ”Be-...
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Passen Sie ggf. die Schlupfkompensation an (C0021) Durch Änderungen in C0086, C0087, C0089 wird der Nennschlupf neu be- Lenze-Einstellung: Nennschlupf in [%] bezogen auf rechnet und automatisch in C0021 ein- in C0011. Der Wert wird aus den Daten vom getragen Typenschild berechnet und ist damit für die meisten...
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Stellen Sie das von Ihnen eingesetzte Drehzahlrück- Siehe Kapitel ”Inbetriebnahme” → führsystem ”Feedback type” ein (C0025) ”Drehzahlrückführung einstellen” Lenze-Einstellung: 1 (keine Rückführung) Bei Einsatz eines TTL-Encoders: Wählen Sie den verwendeten Geber in C0025 aus Bei Einsatz eines TTL-Encoders mit einer Strichzahl,...
Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 6.3.1 Inbetriebnahmebeispiel in der Betriebsart U/f-Kennliniensteuerung Einschaltreihenfolge Bemerkung Der Antrieb läuft jetzt Rechtslauf: X5/E1 = HIGH und X5/E2 = LOW Linkslauf: X5/E1 = LOW und X5/E2 = HIGH Wenn der Antrieb nicht anläuft, zusätz- lich drücken (siehe Kapitel ”Inbetriebnahme”...
Drehzahl (C0051) an 0050 0.00 Hz 9371BC004 Wechseln Sie ins Menü ”Terminal I/O” und konfigu- Mit C0002 = 0 wird die Lenze-Einstel- rieren Sie die Funktion der Steuerklemmen, um sie lung wiederhergestellt an Ihre Anwendung anzupassen. (siehe Kapitel ”Inbetriebnahme” → ”Be-...
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Leistungsbereich 0,37 ... 90 kW: 6 (8/2 kHz sin) Leistungsbereich 110 ... 400 kW: 6 (4/2 kHz sin) Stellen Sie das von Ihnen eingesetzte Drehzahlrück- Siehe Kapitel ”Inbetriebnahme” → führsystem ”Feedback type” ein (C0025) ”Drehzahlrückführung einstellen” Lenze-Einstellung: 1 (keine Rückführung) 6.3-6 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
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Stellen Sie C0025 = 101 ein Tragen Sie die Strichzahl in C0420 ein Stellen Sie die maximale Drehzahl ein (C0011) Siehe Kapitel ”Inbetriebnahme” → C0011 ”Hochlauf, Ablauf, Bremsen, Stoppen” Lenze-Einstellung: 3000 rpm C0010 100 % Stellen Sie die Hochlaufzeit T ein (C0012) C0011 ⋅...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 6.3.2 Inbetriebnahmebeispiel in der Betriebsart Vectorregelung Einschaltreihenfolge Bemerkung Der Antrieb läuft jetzt Rechtslauf: X5/E1 = HIGH und X5/E2 = LOW Linkslauf: X5/E1 = LOW und X5/E2 = HIGH Wenn der Antrieb nicht anläuft, zusätz- lich drücken (siehe Kapitel ”Inbetriebnahme”...
Antriebsregler nicht vom Netz! Der Antrieb könnte jederzeit wieder anlaufen. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0040 Ctrl enable Reglerfreigabe 6.4-1 Regler freigeben nur möglich, wenn X5/28 = HIGH Ctrl inhibit Regler gesperrt...
Funktionen aktivieren können (z. B. ein Digitaleingang gleichzeitig mit Quickstop und Gleichstrombremsung verknüpft). Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0114 High active HIGH-Pegel aktiv Invertierung digitale Eingangssig- nale an X5, Funktionsblock DIGIN X5 F bl k DIGIN 6 5 1 6.5-1...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Belegung der Steuerklemmen X5 und X6 ändern 6.5.1 Freie Konfiguration digitale Eingangssignale Sie verknüpfen die internen Digitalsignale mit einer externen Signalquelle, Signale verknüpfen indem Sie in den Konfigurationscode des internen Digitalsignals die Aus- wahlziffer des externen Signals eintragen. Beispiel ƒ...
ƒ Die Digitalausgänge X5/A1 ... X5/A4 können Sie frei mit internen Beschreibung Digitalsignalen verknüpfen. ƒ Eine Signalquelle können Sie mit mehreren Zielen verknüpfen. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0117 Auswahlliste 2 Konfiguration digitale Eingangs- signale, Funktionsblock DIGOUT 6.5-3 Ändern der Grundkonfiguration in Siehe Sy- stemhand- C0005 ändert die Signalbelegung!
– Analogeingänge X3/1, X3/2 und X3/3, X3/4 ƒ Eine Signalquelle können Sie mit mehreren Zielen verknüpfen. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl -199,99 {0,01 %} 199,99 Freier Steuercode FCODE 26/1 und C0026 FCODE26/2 6.5-4 Siehe Sy-...
Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Belegung der Steuerklemmen X5 und X6 ändern Freie Konfiguration analoge Eingangssignale 6.5.3 Verstärkung und Offset Abgleich Verstärkung (C0027) und den Offset (C0026) einstellen, um das Eingangs- signal an die Anwendung anzupassen. Eingangsbereich von X6/1, X6/2 Eingangsbereich C0034 Position Jumper an X3 -10 V ...
Antriebsregler gibt an den Analogausgängen eine dem internen Signal proportionale Spannung aus. ƒ Eine Signalquelle können Sie mit mehreren Zielen verknüpfen. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0108 -199,99 {0,01 %} 199,99 Freier Steuercode FCODE108/1 6.5-6 und FCODE108/2 Siehe Sy-...
Motors (C0059) immer schlüssig ermitteln und in die entspre- chenden Codes eintragen. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0081 Mot power 0,01 {0,01 kW} 500,00 Motor-Bemessungsleistung Änderung von C0086 setzt Wert auf Werkseinstellung zu- rück...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Motor anpassen 6.6.1 Motordaten eingeben Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0090 Mot voltage {1 V} 1000 Motor-Bemessungsspannung 6.6-1 Abhängig von C0086 Auswahl eines Motors in C0086 stellt die entsprechende Motor- Bemessungsspannung in C0090 Änderung von C0090 setzt...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Motor anpassen Motordaten eingeben 6.6.1 Durch Auswahl des Motors in C0086 werden alle erforderlichen Motordaten Lenze Motor, der in C0086 enthalten ist automatisch in folgende Codes eingetragen. Code Beschreibung Code Beschreibung C0022 Grenzstrom für motorischen Betrieb C0087 Motor-Bemessungsdrehzahl C0023 Grenzstrom für generatorischen Betrieb...
In der folgenden Tabelle sind alle Asynchronmotoren aufgelistet, die Sie in Drehstrom- Asynchronmotoren C0086 auswählen können. In der ”Referenzliste Asynchronmotoren” finden Sie Asynchronmotoren, de- ren Motordaten Sie manuell eingeben müssen. ( 6.6-6) 9300VEC058 Abb. 6.6-2 Typenschild eines Lenze Motors Typ Lenze C0081 C0087 C0088 C0089 C0090 Motortyp Temperatursensor...
DIN 44081 und DIN 44082 anschließen. Die Motortemperatur wird erfasst und in die Antriebsüberwachung eingebunden. An T1 und T2 können Sie auch einen Thermokontakt (Öffner) anschließen. Lenze-Drehstrommotoren sind werkseitig damit ausgerüstet. Wir empfehlen beim Betrieb mit Motoren, die mit PTC-Widerständen oder Temperaturschaltern ausgerüstet sind, immer den PTC-Eingang zu aktivie- ren.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Motor anpassen 6.6.3 Temperaturüberwachung des Motors mit PTC oder Thermokontakt Aktivierung Hinweis! In der Lenze-Einstellung ist die Temperaturüberwachung des ƒ Motors ausgeschaltet! Wenn Sie mit mehreren Parametersätzen arbeiten, müssen ƒ Sie die Überwachung in jedem Parametersatz getrennt aktivieren! 1.
Um Motorvollschutz zu erreichen, müssen Sie eine zusätzliche ƒ Temperaturüberwachung mit separater Auswertung installieren. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0121 OH7 limit {1 °C} 150 Einstellen der Auslösetemperatur für Überwachung OH7 6.6-11 Nur für KTY an X8 Siehe Sy- stemhand- Überwachung OH7 wird in...
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– Feste Auslösetemperatur in C0583 – Variable Auslösetemperatur in C0584 Aktivierung Hinweis! In der Lenze-Einstellung ist die Temperaturüberwachung des ƒ Motors ausgeschaltet! Wenn Sie mit mehreren Parametersätzen arbeiten, müssen ƒ Sie die Überwachung in jedem Parametersatz getrennt aktivieren! Mit C0594 = 0 oder C0594 = 2 wird die Überwachung der Motortemperatur über X8 aktiviert.
ƒ Baut sich eine plötzliche Last an der Motorwelle auf (z. B. Antrieb wird blockiert), kann die Überstrom-Abschaltung ansprechen (Störungsmeldung OCx). Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0022 Imax current {0,01 A} -Grenze motorisch 6.6-13 Abhängig von C0086 C0023 Imax gen. {0,01 A} -Grenze generatorisch 6.6-13...
Wichtig: Die Temperaturrückführung muss aktiviert sein (C0594 = 0 oder C0594 = 2), bevor Sie die Motordaten-Identifizierung durchführen. U/f-Kennliniensteuerung (C0006 = 5) Die Antriebsregler sind in der Lenze-Einstellung für einen leistungsange- passten Motor mit 10 m Motorleitung definiert. Deshalb ist die Motordaten- Identifizierung nicht unbedingt erforderlich.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Motor anpassen Motordaten automatisch erfassen 6.6.6 Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0084 Mot Rs 0,00 {0,01 mΩ} 100000, Motor-Ständerwiderstand 6.6-1 Wert wird durch Motorparame- ter-Identifizierung ermittelt (C0148, C0149) 6.6-14 C0087 Mot speed...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Motor anpassen 6.6.6 Motordaten automatisch erfassen Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0148 ident run Motordaten-Identifizierung Bereit stop 6.6-14 1. Regler sperren, warten bis An- trieb steht 2. In C0087, C0088, C0089, C0090, C0091 die korrekten Werte vom Motor-Typenschild eingeben 3.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Motor anpassen Motordaten automatisch erfassen 6.6.6 Die Identifizierung wird nur für den momentan aktivierten Parametersatz Abgleich durchgeführt: ƒ Wenn Sie die Motordaten für einen anderen Parametersatz identifizieren wollen, müssen auf diesen Parametersatz umschalten und die Identifizierung erneut starten. Hinweis! Während der Identifizierung wird der Motor bestromt.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Motor anpassen 6.6.6 Motordaten automatisch erfassen 1. Regler sperren. Ggf. warten, bis der Antrieb steht. Manuelle Motordaten-Identifizierung 2. C0148 = 1 anwählen, mit bestätigen. (C0148) 3. Regler freigeben. Die Identifizierung startet. – Die grüne LED am Antriebsregler blinkt sehr schnell. –...
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Reglerfreigabe gestartet. Nach erfolgreicher Identifizierung werden die Einstellungen automatisch in Parametersatz 1 gespeichert. 1. Regler sperren (X5/28 = LOW). 2. Netz einschalten. 3. Über C0086 Lenze-Motor auswählen oder Motordaten vom Motor-Typenschild eingeben. 4. Ggf. C0149 = 1 anwählen, mit bestätigen.
Signalverknüpfung vom Funktionsblock DFIN zum folgenden Funktionsblock entfernen. Nehmen Sie den Funktionsblock DFIN aus der Abarbeitungstabelle. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0025 Feedback type Drehzahlrückführung 6 7 1 6.7-1 no feedback keine Rückführung IT (C420)-X8...
Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Drehzahlrückführung einstellen 6.7.1 Inkrementalgeber mit TTL-Pegel an X8 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0420 Encoder const {1 inc/rev} 8192 Strichzahl für Inkrementalgeber an X8 oder X9 6.7-1 Inkrementalgeber mit HTL-Pe- gel nur an X9 anschließen C0421 Enc voltage...
Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Betriebsart Betriebsart Über die Betriebsart wählen Sie die Steuerungsart oder Regelungsart des An- Beschreibung triebsreglers aus. Sie können wählen zwischen ƒ U/f-Kennliniensteuerung ƒ Vectorregelung Die U/f-Kennliniensteuerung ist die klassische Betriebsart für Standardan- Wahl der richtigen Betriebsart wendungen. Mit der Vectorregelung erzielen Sie gegenüber der U/f-Kennliniensteue- rung verbesserte Antriebseigenschaften durch: ƒ...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Betriebsart Drehzahl-/ U/f-Kennliniensteuerung Drehmomentkennlinien ohne Rückführung mit Rückführung 9300vec092 9300vec093 Abb. 6.8-1 Drehzahl-/ Drehmomentkennlinien Motorischer Betrieb (Rechtslauf) Generatorischer Betrieb (Linkslauf) Motorischer Betrieb (Linkslauf) Generatorischer Betrieb (Rechtslauf) Vectorregelung ohne Rückführung mit Rückführung 9300vec095 9300vec094 Abb. 6.8-2 Drehzahl-/ Drehmomentkennlinien Motorischer Betrieb (Rechtslauf) Generatorischer Betrieb (Linkslauf) Motorischer Betrieb (Linkslauf)
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Betriebsart Für Standardanwendungen hilft Ihnen die folgende Tabelle, die richtige Empfohlene Betriebsarten für Standardanwendungen Betriebsart zu wählen: ƒ C0006 = 5: U/f-Kennliniensteuerung mit konstanter U -Anhebung ƒ C0006 = 1: Vectorregelung Leistungsbereich 0,37 ... 90 kW Wahl der Betriebsart in C0006 Motorleitung Motorleitung geschirmt...
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9300vec086 Abb. 6.8-3 Lineare und quadratische U/f-Kennlinie Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0006 Op mode Auswahl der Betriebsart für die Motorregelung vector ctrl Vectorregelung Beim erstmaligen Anwählen die ohne oder mit Motordaten eingeben und mit 6.8-8...
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C0015 Rated Freq {1 Hz} 5000 U/f-Nennfrequenz 8.2-25 In C0015 ist eine von der Motor- Bemessungsfrequenz (C0089) ab- weichende Eckfrequenz einstell- In der Lenze-Einstellung ist C0015 = C0089 Änderung von C0086 oder C0089 überschreibt den Wert in C0015 C0016 Umin boost 0,00...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Betriebsart 6.8.1 U/f-Kennliniensteuerung Lastunabhängige Anhebung der Motorspannung für Ausgangsfrequenzen -Anhebung einstellen unterhalb der U/f-Nennfrequenz. Damit können Sie das Drehmomenten- verhalten optimieren. C0016 unbedingt an den verwendeten Asynchronmotor anpassen. Sonst besteht die Gefahr, daß der Motor durch Übertemperatur zerstört wird oder der Antriebsregler mit Überstrom betrieben wird: 1.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Betriebsart U/f-Kennliniensteuerung 6.8.1 Die U/f-Kennliniensteuerung ist in der Regel ohne weitere Maßnahmen be- U/f-Kennliniensteuerung optimieren triebsfähig. Sie müssen die U/f-Kennliniensteuerung nur bei folgendem An- triebsverhalten optimieren: Antriebsverhalten Abhilfe Schlechter Rundlauf bei geringen Motoridentifizierung durchführen Drehzahlen, insbesondere bei Be- trieb mit langer Motorleitung Probleme beim Schweranlauf (große Spannungsanhebung (C0016) anpassen.
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Motor. Die Motordaten-Identifizierung ist notwendig. ƒ Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0006 Op mode Auswahl der Betriebsart für die Motorregelung vector ctrl Vectorregelung Beim erstmaligen Anwählen die ohne oder mit Motordaten eingeben und mit 6.8-8...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Betriebsart Vectorregelung 6.8.2 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0087 Mot speed {1 rpm} 36000 Motor-Bemessungsdrehzahl 6.6-1 Abhängig von C0086 Auswahl eines Motors in C0086 stellt die entsprechende Motor- Bemessungsdrehzahl in C0087 Änderung von C0087 setzt C0086 = 0...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Betriebsart 6.8.2 Vectorregelung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0148 ident run Motordaten-Identifizierung Bereit stop 6.6-14 1. Regler sperren, warten bis An- trieb steht 2. In C0087, C0088, C0089, C0090, C0091 die korrekten Werte vom Motor-Typenschild eingeben 3.
Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Betriebsart Vectorregelung 6.8.2 Die Vectorregelung ist in der Regel ohne weitere Maßnahmen betriebsfähig. Vectorregelung optimieren Sie müssen die Vectorregelung nur bei folgendem Antriebsverhalten opti- mieren: Antriebsverhalten Abhilfe Betrieb ohne Rückführung: 1. Sollwert für den Motor-Magnetisierungsstrom opti- mieren. ( 6.11-9) Die Stromaufnahme im Leerlauf weicht deutlich vom Bemessungs-...
Die Schaltfrequenz des Wechselrichters beeinflusst das Rundlaufverhalten, Beschreibung die Verlustleistung im Antriebsregler und die Geräuschentwicklung im an- geschlossenen Motor. Die Lenze-Einstellung ist der optimale Wert für Stan- dardanwendungen. Es gilt die Faustregel: Je geringer die Schaltfrequenz, desto ƒ geringer die Verlustleistung.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Schaltfrequenz des Wechselrichters Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0018 fchop Schaltfrequenz des Wechselrich- ters 6 9 1 6.9-1 auto chop automatische Um- Faustregel: Je geringer die schaltung der Schaltfrequenz, desto Schaltfrequenz – geringer die Verlustleistung zwischen –...
C0010 100 % 9300vec097 Abb. 6.10-1 Beziehung zwischen Sollwert und minmaler und maximaler Ausgangsfrequenz Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Bezugsgröße für C0010 N {1 rpm} 36000 Minimale die absolute und 6.10-1 Drehzahl relative Sollwert- vorgabe für die...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme 6.10 Hochlauf, Ablauf, Bremsen, Stoppen 6.10.1 Drehzahlbereich Eigenschaften ”maximale Ausgangsfrequenz” (n C0011 ƒ Bei der Vorgabe von Festsollwerten (JOG) wirkt C0011 als Begrenzung. ƒ C0011 ist eine interne Normierungsgröße! Deshalb größere Änderungen nur bei Reglersperre durchführen! Stop! C0011 so einstellen, daß...
Hochlaufzeiten und Ablaufzeiten im Speed-Mode einstellen Die Hochlaufzeiten und Ablaufzeiten bestimmen, wie schnell der Antrieb ei- Beschreibung ner Sollwertänderung folgt. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0012 Tir (acc) 5,00 0,00 {0,01 s} 9999,90 Hochlaufzeit T vom Hauptsoll- 6.10-3 wert Bezug: Drehzahländerung...
Quickstop führt den Antrieb an der eingestellten Ablaufzeit C0105 bis zum Beschreibung Stillstand. ƒ Gleichstrombremsen (GSB) hat Vorrang vor Quickstop. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0105 QSP Tif 5,00 0,00 {0,01 s} 999,90 Quickstop Ablaufzeit 8.2-25 Die Ablaufzeit bezieht sich auf eine Drehzahländerung von C0011 ...
Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Hochlauf, Ablauf, Bremsen, Stoppen 6.10 Drehrichtung umschalten 6.10.4 6.10.4 Drehrichtung umschalten In den Grundkonfigurationen (C0005) wird die Drehrichtung des Motors Beschreibung über den X5/E1 und X5/E2 und dem Funktionsblock R/L/Q drahtbruchsicher umgeschaltet. Es wird nur der Hauptsollwert umgeschaltet. Die Umschaltzeit ist abhängig von den eingestellten Rampenzeiten für den Hauptsollwert oder für Quickstop.
In der Betriebsart U/f-Kennliniensteuerung ist die Schlupfkompensation nur bei Betrieb ohne Rückführung (C0025 = 1) aktiv. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0021 slipcomp -20,00 {0,01 %} 20,00 Schlupfkompensation 6.11-1 Änderung von C0086, C0087 oder C0089 setzt C0021 auf den rechnerischen Nennschlupf 8.2-25...
Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme 6.11 Betriebsverhalten optimieren 6.11.1 Schlupfkompensation U/f-Kennliniensteuerung Abgleich Die Berechnung der Schlupfkompensation (C0021) erfolgt automatisch aus der Motor-Bemessungsdrehzahl (C0087) und der Motor-Bemessungsfre- quenz (C0089). Die eingetragene Schlupfkonstante [%] ist der Bemessungs- schlupf des Motors in [%] bezogen auf die Synchron-Drehzahl des Motors. ƒ...
) dieses Verhalten vereinzelt zeigen. Die Folge kann ein instabiler Betrieb sein (Strom- und Drehzahlschwankungen). Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0234 damp value -100 {1 %} 100 Einfluss der Pendeldämpfung, Funktionsblock MCTRL 8.2-25 Minimieren einer Pendelnei- gung des Antriebs 8.2-47...
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Pendeldämpfung Die Lenze-Einstellung ist für leistungsangepasste Motoren ausgelegt. Abgleich In der Regel verkleinern Sie Drehzahlschwingungen, wenn Sie die Lenze-Ein- stellung der Codes C0234 oder C0236 um Faktor 2 ... 5 verändern. 1. Bereich mit Drehzahlschwingungen anfahren. 2. Einfluss der Pendeldämpfung in C0234 ändern (in der Regel erhöhen).
Stromüberschwingen auf, weil der Motor zuvor nicht ausreichend aufmagnetisiert worden ist. OC1 kann auslösen. Hinweis! Bei zu geringem Motor-Magnetisierungsstrom empfiehlt Lenze, den Antriebsregler nur mit sinusmodulierter Schaltfrequenz (C0018 = 0, 1, 4, 5 oder 6) zu betreiben. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten...
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3. Stellen Sie in C0095 ggf. den gewünschten Motor-Magnetisierungsstrom (Stillstandsstrom) ein, der durch die Boost-Korrektur erreicht werden soll. – Der Wert in der Lenze-Einstellung wurde vom Antriebsregler aus den eingegebenen Motordaten vom Typenschild des Motors ermittelt. – Bei C0095 = 0 ist die Boost-Korrektur deaktiviert.
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9300vec140 Abb. 6.11-2 Adaption der Boost-Korrektur Adaption der Boost-Korrektur Verlauf bei C1583 = 100 % (Lenze-Einstellung). Die Ausgangsfrequenz entspricht der halben Motor-Bemessungsfrequenz in C0089. Verlauf bei C1583 = 199,99 %. Die Ausgangsfrequenz entspricht der Motor-Bemessungsfrequenz in C0089. Bei C1583 = 0 % ist die Boost-Korrektur deaktiviert Geben Sie in C1583 die Ausgangsfrequenz vor, bis zu der die Boost-Kor- rektur wirken soll.
Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme 6.11 Betriebsverhalten optimieren 6.11.3 Boost-Korrektur bei U/f-Kennliniensteuerung Ein am Antriebsregler angeschlossener Motor hat eine Motor-Bemessungs- Beispiel spannung von 400 V (C0090 = 400 V). Die Spannungsanhebung U ist auf 2 % eingestellt (C0016 = 2 %). ƒ Bei einer Spannungsanhebung von 2 % und einer Motor-Bemessungsspannung von 400 V beträgt U = 8 V.
ƒ Beim Beschleunigen einer großen Last aus dem Stillstand tritt Stromüberschwingen auf. OC1 kann auslösen. ƒ Die Maschine läuft unruhig, da der Motor untererregt ist. Hinweis! Bei zu geringem Motor-Magnetisierungsstrom empfiehlt Lenze, den Antriebsregler nur mit sinusmodulierter Schaltfrequenz (C0018 = 0, 1, 4, 5 oder 6) zu betreiben. 6.11-9...
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Inbetriebnahme 6.11 Betriebsverhalten optimieren 6.11.4 Motor-Magnetisierungsstrom bei Vectorregelung Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0080 Vp field CTRL 0,00 0,00 {0,01} 0,99 Einfluss auf den in C0095 einge- 6.6-1 stellten Motor-Magnetisierungs- strom 6.11-5 Nicht wirksam bei C0006 = 1 und gleichzeitig C0025 >...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Inbetriebnahme Betriebsverhalten optimieren 6.11 Motor-Magnetisierungsstrom bei Vectorregelung 6.11.4 Abgleich Stop! Bei längerem Betrieb des Motors im Stillstand, insbesondere bei kleinen Motoren besteht die Gefahr, dass der Motor durch Übertemperatur zerstört wird. Schließen Sie den Thermokontakt (Öffner), PTC, oder KTY des ƒ...
3. Geben Sie in C0095 ggf. einen Sollwert für den Motor-Magnetisierungsstrom vor. – Der Wert in der Lenze-Einstellung wurde vom Antriebsregler aus den eingegebenen Motordaten vom Typenschild des Motors ermittelt. 4. Stellen Sie in C0080 den Einfluss ein, den der Sollwert des Motor-Magnetisierungsstroms haben soll.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Inhalt Parametrierung Inhalt Wichtige Hinweise ..........7.1-1 Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC .
Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise Durch Parametrierung können Sie die Funktionen des Antriebsreglers an Funktion des Antriebsreglers an die Anwendung anpassen Ihre Anwendungen anpassen. Sie parametrieren entweder über Keypad, über PC oder über den Parameterkanal eines Bus-Systems. Die Funktionsbibliothek beschreibt ausführlich die Funktionen, in den Sig- nalflusspläne finden Sie alle konfigurierbaren Signale.
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– PC-Systembusadapter ƒ Serielle Schnittstelle für LECOM: – Kommunikationsmodul LECOM-A/B (RS232/RS485) EMF2102IB-V001 Die Parametrier-/Bediensoftware der Global Drive Control-Familie sind leicht verständliche und übersichtliche Werkzeuge für die Bedienung, Para- metrierung und Diagnose von Lenze-Antriebsreglern. GDC easy ESP-GDC2-E ESP-GDC2 Lieferung Kostenfreier Download...
Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen 7.2.1 Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.1 Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen SHPRG Menu 0050 Code Para 50.00_Hz M C T R L - N O U T 9371BC011 Bereich Werte...
Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.2 Installation und Inbetriebnahme 7.2.2 Installation und Inbetriebnahme SHPRG Menu Code 0050 Para 50.00_Hz M C T R L - N O U T EMZ9371BC SHPRG Menu 0050 E82ZBBXC Code Para G L O B A L D R I V E...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Anzeige-Elemente und Funktionstasten 7.2.3 Anzeige Bedeutung Erläuterung Anzeigen Statusanzeigen Grundgerät Betriebsbereit Impulssperre aktiv Leistungsausgänge gesperrt Eingestellte Stromgrenze motorisch oder generatorisch überschritten Drehzahlregler 1 in der Begrenzung Antrieb drehmomentgeführt (Nur aktiv bei Betrieb mit Grund- geräten der Reihe 9300) Störung aktiv Übernahme der Parameter...
Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.4 Parameter ändern und speichern Funktionstasten Hinweis! Tastenkombinationen mit drücken und halten, dann zweite Taste zusätzlich drücken. Taste Funktion Menü-Ebene Code-Ebene Parameter-Ebene Betriebs-Ebene Wechseln in die Pa- Wechseln in die Be- Wechseln in die Co- rameter-Ebene triebs-Ebene...
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Anzeige der Betriebsebene Anzeige C0003 ”PAR SAVE” 13. Parameter für anderen Para- ”Schleife” wieder bei Schritt 1. oder Schritt metersatz einstellen 3. beginnen Die Funktion der Taste ist programmierbar: C0469 = 1: Reglersperre C0469 = 2: Quickstop (Lenze-Einstellung) 7.2-5 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.5 Parametersatz laden 7.2.5 Parametersatz laden Mit dem Keypad können Sie einen gespeicherten Parametersatz in den Ar- beitsspeicher laden, wenn der Regler gesperrt ist. Nach der Reglerfreigabe arbeitet der Antriebsregler mit den neuen Parametern. Gefahr! Mit dem Laden eines neuen Parametersatzes wird der ƒ...
Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Parameter zu anderen Grundgeräten übertragen 7.2.6 7.2.6 Parameter zu anderen Grundgeräten übertragen Mit dem Keypad können Sie einfach Parameter-Einstellungen von Grundge- rät zu Grundgerät kopieren. Dazu benutzen Sie das Menü ”Load/Store”: Gefahr! Während der Übertragung der Parameter vom Keypad zum Grundgerät können die Steuerklemmen undefinierte Zustände...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.6 Parameter zu anderen Grundgeräten übertragen Parametersätze vom Keypad Schritt Tastenfolge Aktion in das Grundgerät kopieren Keypad an Grundgerät 2 an- schließen Regler sperren Klemme X5/28 = LOW Die Statusanzeige ”IMP” leuchtet. Der Antrieb trudelt aus Stecker X5 und X6 abziehen Alle Steuerklemmen haben den definierten...
Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Passwortschutz aktivieren 7.2.7 7.2.7 Passwortschutz aktivieren Hinweis! Bei aktivem Passwortschutz (C0094 = 1 ... 9999) haben Sie nur ƒ noch freien Zugriff auf das User-Menü. Um in die anderen Menüs zu gelangen, müssen Sie das ƒ...
Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.8 Diagnose 7.2.8 Diagnose Im Menü ”Diagnostic” finden Sie in den zwei Untermenüs ”Actual info” und ”History” alle Codes für die ƒ Überwachung des Antriebs ƒ Fehlerdiagnose In der Betriebs-Ebene werden zusätzliche Statusmeldungen angezeigt. Sind mehrere Meldungen aktiv, wird die Meldung mit der höchsten Priorität an- gezeigt: Priorität...
Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Menüstruktur 7.2.9 7.2.9 Menüstruktur Für die einfache Bedienung sind die Codes übersichtlich gruppiert in funkti- onsbezogenen Menüs: Hauptmenü Untermenüs Beschreibung Anzeige Anzeige USER-Menu In C0517 definierte Codes Code list Alle verfügbaren Codes Alle verfügbaren Codes aufsteigend sortiert (C0001 ...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.9 Menüstruktur Hauptmenü Untermenüs Beschreibung Beschreibung Anzeige Anzeige Monitoring Konfiguration der Überwachungsfunktionen LECOM/AIF Konfiguration Betrieb mit Kommunikationsmodulen LECOM A/B Serielle Schnittstelle AIF interface Prozeßdaten Status word Anzeige Statuswörter System bus Konfiguration Systembus (CAN) Management CAN-Kommunikationsparameter CAN-IN1 CAN Objekt 1...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Durchmesserrechner (DCALC) 8.2.1 Durch Division der Drehzahlsignale an DCALC1-N-LINE und DCALC1-N- Durchmesser berechnen WIND wird der aktuelle Durchmesser berechnet. ƒ Das Signal an DCALC1-N-LINE muss der Umfangsgeschwindigkeit des Wickels entsprechen. ƒ Das Signal an DCALC1-N-WIND muss proportional zur Wickeldrehzahl sein.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.1 Durchmesserrechner (DCALC) In Konfigurationen mit Drehzahlvorsteuerung ist es üblich, das Vorsteuer- Durchmesser (d) in 1/d umrechnen signal mit dem Kehrwert des Durchmessers (d) zu multiplizieren. Dieser Wert wird an DCALC1-OUT ausgegeben. ƒ C1308 = 0: DCALC1-OUT = d ƒ...
C0426 fb_dfin Abb. 8.2-2 Leitfrequenzeingang (DFIN) Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0425 DFIN const 256 inc/rev Konstante des Leitfrequenzein- gangs, Funktionsblock DFIN bl k DFIN 8 2 5 8.2-5 512 inc/rev Ausgangssignal an den ange...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.2 Leitfrequenzeingang (DFIN) In C0427 können Sie verschiedene Modi für die Auswertung der Eingangs- Eingangssignale auswerten signale auswählen. C0427 = 0 (Phasenversetzte Signalfolge) Abb. 8.2-3 Phasenversetzte Signalfolge (Rechtslauf) Rechtslauf Spur A eilt Spur B um 90 ° vor (positiver Wert an DFIN-OUT) Linkslauf Spur A eilt Spur B um 90 °...
Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenzeingang (DFIN) 8.2.2 In C0425 können Sie das Ausgangssignal anpassen: Ausgangssignal abgleichen ƒ An den Geber an X9 oder ƒ An den vorgeschalteten Antriebsregeler bei Leitfrequenzkaskade/Leitfrequenzschiene. Übertragungsfunktion Ausgangssignal berechnen: DFIN-OUT [rpm] = f [Hz] ⋅ C0425 Beispiel: Die Eingangsfrequenz beträgt 200 kHz, die Strichzahl entspricht 2048 inc/ Umdrehung (C0425 = 3).
C0545 fb_dfout Abb. 8.2-7 Leitfrequenzausgang (DFOUT) Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0030 DFOUT const Funktionsblock DFOUT 256 inc/rev 8 2 8 8.2-8 Einstellen der Konstante (Inkre- 512 inc/rev mente pro Umdrehung) für den mente pro Umdrehung) für den...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenzausgang (DFOUT) 8.2.3 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0540 Function Auswahl der Funktion, Funktions- block DFOUT 8.2-8 Ausgangssignal an X10 Analog input analoger Eingang Signal an DFOUT-AN-IN wird aus- gegeben. Externe Vorgabe der Nullspur ist möglich.
Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.3 Leitfrequenzausgang (DFOUT) Ausgangssignale an X10 fb_dfout_01 Abb. 8.2-8 Signalfolge für Rechtslauf (Definition) ƒ Die Ausgangssignale entsprechen der Nachbildung eines Inkrementalgebers: – Ausgegeben werden Spur A, Spur B, gegebenenfalls die Nullspur und die zugehörigen Inversspuren. Die Pegel sind TTL-kompatibel. –...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenzausgang (DFOUT) 8.2.3 Einstellung: C0540 = 0 Analoges Signal als Frequenz ausgeben ƒ Das analoge Signal am Eingang DFOUT-AN-IN wird in eine Frequenz umgesetzt und an X10 ausgegeben. ƒ Berechnung der Frequenz: f [Hz] = DFOUT-AN-IN [%] ⋅ C0030 ⋅...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.3 Leitfrequenzausgang (DFOUT) ƒ Die Eingangssignale an X8 werden elektrisch verstärkt und direkt Signal an X8 direkt an X10 ausgeben wieder ausgegeben. ƒ Die Signale sind abhängig von der Belegung des Eingangs X8. ƒ Die Codes C0030, C0545 und der Ausgang DFOUT-OUT haben keine Funktion.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenz-Hochlaufgeber (DFRFG) 8.2.4 Profilgenerator Stop! Betreiben Sie mit dieser Funktion den Antrieb nicht an der Momentenbegrenzung M Der Profilgenerator erzeugt Rampen, die den entstandenen Fehlwinkel au- tomatisch kompensieren. Wenn Sie diese Kompensation nicht benötigen, setzen Sie DFRFG-RESET = HIGH. DFRFG-OUT C0751 C0751...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.4 Leitfrequenz-Hochlaufgeber (DFRFG) Quickstop nimmt den Antrieb aus dem Verbund und führt ihn zum Still- Quickstop (QSP) stand. Soll- und Istwerte werden weiterhin erfasst. DFRFG-OUT C0751 C0751 DFRFG-IN C0752 C0753 DFRFG-QSP Abb. 8.2-12 Schnellhalt DFRFG C0751 Hoch- und Ablaufzeit des Profilgenerators C0752 Maximale Drehzahl...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenz-Hochlaufgeber (DFRFG) 8.2.4 Der Profilgenerator kann eine Winkeldifferenz zwischen Soll- und Istwinkel Winkeldifferenz überwachen von bis zu ±2140000000 inc (= 32000 Umdrehungen) aufnehmen. ƒ Über C0754 können Sie einen Grenzwert für die erlaubte Winkeldifferenz einstellen. ƒ Bei Erreichen des Grenzwertes wird DFRFG1-FAIL = HIGH gesetzt und der Wert gespeichert.
C0536/3 MCTRL-PHI-ACT fb_dfset Abb. 8.2-14 Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0033 Gearbox de- 32767 Getriebefaktor Nenner vom Funk- tionsblock DFSET 8.2-18 C0252 Angle offset -245760000 {1 inc} 245760000 Winkeloffset für die Leitfre- 8.2-18...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) 8.2.5 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0520 CFG: IN 1000 FIXEDPHI-0 Auswahlliste 4 Konfiguration Eingangssignal, Funktionsblock DFSET 8.2-18 Eingang Drehzahl-/ Winkelsoll- wertsignal C0521 CFG: VP-DIV 1000 FIXED0% Auswahlliste 1 Konfiguration analoges Eingangs- signal, Funktionsblock DFSET Signal für Zähler Reckfaktor...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.5 Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0529 Multip offset -20000 20000 Offsetmultiplikator, Funktions- block DFSET 8.2-18 Multiplikator für den Winkel- offset (C0252) C0530 DF evaluation mit Getriebefaktor Leitfrequenzbewertung, Funk- with factor tionsblock DFSET...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) 8.2.5 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl 32767 Funktionsblock DFSET C0536 -32767 8 2 18 8.2-18 Anzeige der in C0521, C0522 1 DIS: VP-DIV und C0523 verknüpften Signale und C0523 verknüpften Signale 2 DIS: RAT-DIV...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.5 Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) Reckfaktor Sollwertaufbereitung mit Reck- und Getriebefaktor Der Reckfaktor definiert das Verhältnis, mit dem der Antrieb, bezogen auf seinen Sollwert, schneller oder langsamer laufen soll. Bewertet wird der Sollwert an DFSET-IN. Das Ergebnis wird an DFSET-POUT ausgegeben.
Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) 8.2.5 Drehzahltrimmung Verarbeitung von Korrekturgrößen Die Drehzahltrimmung ermöglicht das Aufschalten von Korrekturgrößen, z. B. von einem überlagerten Regelkreis. Dies erlaubt eine Beschleunigung oder Verzögerung des Antriebs. ƒ Bei der Drehzahltrimmung wird ein analoger Wert an DFSET-N-TRIM zum Drehzahlsollwert addiert.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.5 Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) Synchronisieren auf Nullspur oder Touch-Probe Stop! Wenn die Synchronisierung über die Klemmen X5/E4 und X5/E5 (C0532 = 2) aktiviert ist, dürfen die Klemmen keine weiteren Signalverbindungen enthalten. Bei Auswahl einer Grundkonfiguration über C0005 erhalten die Klemmen eine Grundbelegung.
Beschreibung ausgeführt. Daher ist ein Eintrag in die Abarbeitungstabelle nicht erforder- lich. Der Antriebsregler ist in der Lenze-Einstellung auf U/f-Kennliniensteuerung (C0006 = 5) eingestellt. Ohne weitere Einstellungen und mit analoger Soll- wertvorgabe über X6/1, X6/2 und angeschlossenem Asynchron-Normmo- tor (50 Hz/400 V) kann sofort eine Inbetriebnahme erfolgen.
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C0015 Rated Freq {1 Hz} 5000 U/f-Nennfrequenz 8.2-25 In C0015 ist eine von der Motor- Bemessungsfrequenz (C0089) ab- weichende Eckfrequenz einstell- In der Lenze-Einstellung ist C0015 = C0089 Änderung von C0086 oder C0089 überschreibt den Wert in C0015 C0016 Umin boost 0,00...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0018 fchop Schaltfrequenz des Wechselrich- 6.9-1 ters auto chop automatische Um- Faustregel: Je geringer die schaltung der Schaltfrequenz, desto Schaltfrequenz – geringer die Verlustleistung zwischen –...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0056 MCTRL-MSET2 -100,00 {0,01 %} 100,00 Nur Anzeige. Das Ausgangssignal ist abhängig von der Betriebsart: 8.2-25 Aktueller Motorstrom bei U/f-Kennliniensteuerung, Funk- 8.2-47 tionsblock MCTRL1...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0086 Mot type Auswahlliste Motoren Auswahl Motortyp 6.6-1 Abhängig vom verwendeten Antriebsregler Auswahl eines Motors in C0086 stellt die entsprechenden Para- meter in C0021, C0022, C0081,...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0140 select direct Suchrichtung beim Fangvorgang 8.2-25 Positive Drehrichtung: Mit Blick auf die Motorwelle 8.2-47 dreht der Motor rechts Negative Drehrichtung: Mit Blick auf die Motorwelle...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0145 select ref Auswahl des Fangverfahrens 8.2-25 Referenz-Drehzahl, bei der der Fangvorgang gestartet wird 8.2-47 REF: C0011 Maximale Drehzahl REF: N-ACT Letzte aktuelle Drehzahl...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl 199,99 Funktionsblock MCTRL C0906 -199,99 {0,01 %} 8 2 25 8.2-25 Anzeige der in C0890, C0891, 1 DIS: N-SET C0892 C0893 C0901 und C0892, C0893, C0901 und 2 DIS: M-ADD C0903 verknüpften Signale...
Drehzahlreglers online verändern. Die eingestellte Verstärkung in C0070 ist der Bezugswert für ein Eingangssignal von 100 %. ƒ Durch Adaption eines Funktionsblocks (z. B. CURVE) an MCTRL-VP-N-ADAPT können Sie Einfluss auf die Verstärkung (C0070) nehmen. ƒ In der Lenze-Einstellung ist die Adaption abgeschaltet. 8.2-33 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) Die Begrenzung des Ausgangsstroms dient vorrangig dem Schutz des An- Begrenzung des Ausgangsstroms triebsreglers und der Stabilität der Antriebsregelung. Wenn die max. zulässige Belastung des Motors überschritten wird, können Sie den max. Ausgangsstrom des Antriebsreglers entsprechend anpassen. Parametrierung Code Funktion...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Die Fangschaltung ist besonders geeignet für Anwendungen mit Lüfter und Automatische Drehzahlerkennung nach Antriebe mit großer Massenträgheit. Reglerfreigabe - Fangschaltung Mit der Fangschaltung können Sie den Regler freigeben, obwohl der Motor noch dreht.
Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) Einstellung Auswahl Code Beschreibung Suchrichtung beim Fang- C0140 = 0 Lenze-Einstellung vorgang Nur suchen in Richtung des anliegenden Sollwerts C0140 = 1 Nur suchen gegen die Richtung des anliegenden Soll- werts C0140 = 2 Nur suchen in positiver Drehrichtung...
Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) Fangschaltung ohne Anlaufschutz (C0142 = 3): 9300vec088 Abb. 8.2-17 Signalverlauf bei automatischem Start mit Fangschaltung (C0142 = 3) Drehzahlsollwert (z. B. AIN-OUT) Drehzahlistwert Störung (z. B. DCTRL-FAIL = HIGH) Impulssperre (z.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Durch Aktivieren eines internen Ablaufgebers wird der Motor auf Signalan- Quickstop (QSP) forderung in den Stillstand gefahren. Wirkungsweise ƒ Quickstop ist aktiv: – Es ist MCTRL-QSP = HIGH – Von der Gerätesteuerung liegt das Steuerwort DCTRL-QSP an –...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) ƒ Durch Einprägen eines Gleichstroms wird der Motor auf Manuelles Gleichstrombremsen Signalanforderung gebremst. ƒ Bei geregelten Bremsrampen müssen Sie generatorisches Bremsen einsetzen. ƒ Die Haltezeit (C0107) hat keinen Einfluss. Der Motor bleibt gebremst, bis MCTRL-GSB = LOW gesetzt wird.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 C0036 9300vec089 Abb. 8.2-18 Signalverlauf beim Gleichstrombremsen Drehzahlistwert des Motors (z. B. MCTRL-NACT) Regler-Ausgangsstrom (z. B. MCTRL-IACT) Impulssperre (z. B. DCTRL-IMP) Gleichstrombremsen aktivieren(MCTRL-GSB) Gleichstrombremsen aktiv (MCTRL-GSB-OUT) MCTRL-GSB-OUT = HIGH: Funktion aktiv MCTRL-GSB-OUT = LOW: Funktion nicht aktiv Der Motor dreht mit vorgegebener Drehzahl.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) Beim Unterschreiten einer einstellbaren Drehzahlsollwertschwelle wird die Automatisches Gleichstrombremsen Funktion Gleichstrombremsen aktiviert. Hinweis! Automatisches Gleichstrombremsen hat Vorrang vor Quickstop. Einstellung Auswahl Code Beschreibung Bremsgleichstrom C0036 Bremsgleichstrom, mit dem der Motor gebremst wird Drehzahlsollwertschwelle C0019 Bei Unterschreiten der Schwelle wird Gleichstrom-...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Funktionsablauf Beim automatischen Gleichstrombremsen sind 2 Funktionsabläufe möglich mit jeweils unterschiedlicher Reaktion des Antriebsreglers. Die Parametrie- rung ist für beide Funktionsabläufe gleich. Funktionsablauf 1: ƒ Nach Ablauf Haltezeit (C0107) setzt der Antriebsregler automatisch Impulssperre ...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) Funktionsablauf 2: ƒ Wenn Sie vor Ablauf der Haltezeit (C0107) einen Drehzahlsollwert > Drehzahlschwelle (C0019) vorgeben, wird Gleichstrombremsen deaktiviert und der Antrieb folgt dem Drehzahlsollwert. Bei erneutem Unterschreiten der Drehzahlschwelle wird Gleichstrombremsen wieder aktiviert und die Haltezeit erneut gestartet.
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Drehzahlschwankungen). Abgleich Die Lenze-Einstellung ist für leistungsangepasste Motoren ausgelegt. In der Regel verkleinern Sie Drehzahlschwingungen, wenn Sie die Lenze-Ein- stellung der Codes C0234 oder C0236 um Faktor 2 ... 5 verändern. 1. Bereich mit Drehzahlschwingungen anfahren. 2. Einfluss der Pendeldämpfung in C0234 ändern (in der Regel erhöhen).
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f-Kennliniensteuerung (MCTRL1) Bei Belastung geht die Drehzahl einer Asynchronmaschine zurück. Diesen Schlupfkompensation lastabhängigen Drehzahleinbruch bezeichnet man als Schlupf. Durch Ein- stellung von C0021 können Sie den Schlupf teilweise kompensieren. In der Betriebsart U/f-Kennliniensteuerung ist die Schlupfkompensation nur bei Betrieb ohne Rückführung (C0025 = 1) aktiv.
Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Der Funktionsblock MCTRL2 steuert und regelt den Motor. Er wird immer Beschreibung ausgeführt. Daher ist ein Eintrag in die Abarbeitungstabelle nicht erforder- lich. Die Vectorregelung (C0006 = 1) hat gegenüber der U/f-Kennliniensteue- rung eine deutlich höhere Momentenausbeute bei gleichem Motorstrom.
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0006 Op mode Auswahl der Betriebsart für die Motorregelung vector ctrl Vectorregelung Beim erstmaligen Anwählen die 6.8-8 ohne oder mit Motordaten eingeben und mit Drehzahlrückfüh-...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0021 slipcomp -20,00 {0,01 %} 20,00 Schlupfkompensation 6.11-1 Änderung von C0086, C0087 oder C0089 setzt C0021 auf den rechnerischen Nennschlupf 8.2-25 des Motors Beim Umschalten auf Betriebs- 8.2-47...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0056 MCTRL-MSET2 -100,00 {0,01 %} 100,00 Nur Anzeige. Das Ausgangssignal ist abhängig von der Betriebsart: 8.2-25 Aktueller Motorstrom bei U/f-Kennliniensteuerung, Funk- 8.2-47 tionsblock MCTRL1...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0085 Mot Lss {0,1 mH} 6500,0 Motor-Streuinduktivität 6.6-1 Wert wird durch Motorparame- ter-Identifizierung ermittelt 6.6-14 (C0148, C0149) C0086 Mot type Auswahlliste Motoren Auswahl Motortyp 6.6-1...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0095 Mot Io 0,00 {0,01 A} 1000,00 Motor-Magnetisierungsstrom 6.6-1 abhängig von C0086, C0088 und C0091 6.11-5 Änderung von C0086, C0088 und C0091 setzt C0095 auf die Lenze-Einstellung Änderung von C0095 setzt...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0142 Start options Startbedingung für die Fangschal- tung 8.2-25 Start lock Automatischer Start gesperrt 8.2-47 nach – Netzeinschalten – Rücknahme einer Meldung (t > 0,5 s) –...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0148 ident run Motordaten-Identifizierung Bereit stop 6.6-14 1. Regler sperren, warten bis An- trieb steht 2. In C0087, C0088, C0089, C0090, C0091 die korrekten Werte vom Motor-Typenschild eingeben 3.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0909 speed limit Drehzahlbegrenzung, Funktions- +/- 175 % bl k MCTRL block MCTRL 8 2 25 8.2-25 0 ... 175 % Drehrichtungsbegrenzung für Drehrichtungsbegrenzung für -175 ...
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ƒ Durch Adaption eines Funktionsblocks (z. B. CURVE) an MCTRL-VP-N-ADAPT können Sie Einfluss auf die Verstärkung (C0070) nehmen. ƒ In der Lenze-Einstellung ist die Adaption abgeschaltet. Verhalten bei Drehzahlsollwert = 0 Bei Drehzahlsollwert = 0 (MCTRL-N-SET = 0) und Drehzahlistwert ≈ 0 (MCTRL-NACT ≈...
Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Temperaturerfassung Bei Motoren mit Temperaturerfassung (KTY83-110) kann der Antriebsregler Temperaturänderungen in seinem Motormodell berücksichtigen. Die Ge- nauigkeit und Stabilität der Vectorregelung wird dadurch wesentlich ver- bessert. ƒ Anschluß des Sensors: –...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Diese Funktion ist geeignet für Anwendungen, die ein konstantes Drehmo- Drehmomentbegrenzung im Feldschwächbereich ment bis in den Feldschwächbereich benötigen. ƒ Bei Quickstop (QSP) wird die Drehmomentbegrenzung inaktiv geschaltet. ƒ Wenn das Motormoment die vorgegebene Grenze erreicht, kann der Antrieb dem Drehzahlsollwert nicht mehr folgen und der Ausgang MCTRL-MMAX wird HIGH gesetzt.
Eingängen MCTRL-LO-M-LIM und MCTRL-HI-M-LIM mit der Funktion 1/f bewertet werden. Dadurch wird das Drehmoment abgesenkt. Auswahl Code Beschreibung Bewertung der Drehmo- C0898 = 0 Lenze-Einstellung mentgrenze im Feld- Die Eingangssignale an MCTRL-LO-M-LIM und schwächbereich MCTRL-HI-M-LIM werden mit 1/f bewertet. C0898 = 1 Eine ”interne Grenzkennlinie”, die einer maximalen...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Die Begrenzung des Ausgangsstroms dient vorrangig dem Schutz des An- Begrenzung des Ausgangsstroms triebsreglers und der Stabilität der Antriebsregelung. Wenn die max. zulässige Belastung des Motors überschritten wird, können Sie den max. Ausgangsstrom des Antriebsreglers entsprechend anpassen. Parametrierung Code Funktion...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Alternativ zur Drehzahlregelung können Sie die Vectorregelung auf Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung umschalten. Hinweis! In den Grundkonfigurationen C0005 = 4xxx ist die Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung bereits eingestellt. ƒ Mit MCTRL-N/M-SWT = HIGH ist Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung aktiv.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Die Fangschaltung ist besonders geeignet für Anwendungen mit Lüfter und Automatische Drehzahlerkennung nach Antriebe mit großer Massenträgheit. Reglerfreigabe - Fangschaltung Mit der Fangschaltung können Sie den Regler freigeben, obwohl der Motor noch dreht.
Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Einstellung Auswahl Code Beschreibung Suchrichtung beim Fang- C0140 = 0 Lenze-Einstellung vorgang Nur suchen in Richtung des anliegenden Sollwerts C0140 = 1 Nur suchen gegen die Richtung des anliegenden Soll- werts C0140 = 2 Nur suchen in positiver Drehrichtung...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Fangschaltung mit Anlaufschutz (C0142 = 2): 9300vec087 Abb. 8.2-23 Signalverlauf bei manuellem Start mit Fangschaltung (C0142 = 2) Drehzahlsollwert (z. B. AIN-OUT) Drehzahlistwert Störung (z. B. DCTRL-FAIL = HIGH) Impulssperre (z.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Fangschaltung ohne Anlaufschutz (C0142 = 3): 9300vec088 Abb. 8.2-24 Signalverlauf bei automatischem Start mit Fangschaltung (C0142 = 3) Drehzahlsollwert (z. B. AIN-OUT) Drehzahlistwert Störung (z. B. DCTRL-FAIL = HIGH) Impulssperre (z.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Durch Aktivieren eines internen Ablaufgebers wird der Motor auf Signalan- Quickstop (QSP) forderung in den Stillstand gefahren. Wirkungsweise ƒ Quickstop ist aktiv: – Es ist MCTRL-QSP = HIGH – Von der Gerätesteuerung liegt das Steuerwort DCTRL-QSP an –...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) ƒ Durch Einprägen eines Gleichstroms wird der Motor auf Manuelles Gleichstrombremsen Signalanforderung gebremst. ƒ Bei geregelten Bremsrampen müssen Sie generatorisches Bremsen einsetzen. ƒ Die Haltezeit (C0107) hat keinen Einfluss. Der Motor bleibt gebremst, bis MCTRL-GSB = LOW gesetzt wird.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Funktionsablauf C0036 9300vec089 Abb. 8.2-25 Signalverlauf beim Gleichstrombremsen Drehzahlistwert des Motors (z. B. MCTRL-NACT) Regler-Ausgangsstrom (z. B. MCTRL-IACT) Impulssperre (z. B. DCTRL-IMP) Gleichstrombremsen aktivieren(MCTRL-GSB) Gleichstrombremsen aktiv (MCTRL-GSB-OUT) MCTRL-GSB-OUT = HIGH: Funktion aktiv MCTRL-GSB-OUT = LOW: Funktion nicht aktiv Der Motor dreht mit vorgegebener Drehzahl.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Beim Unterschreiten einer einstellbaren Drehzahlsollwertschwelle wird die Automatisches Gleichstrombremsen Funktion Gleichstrombremsen aktiviert. Hinweis! Automatisches Gleichstrombremsen hat Vorrang vor Quickstop. Besonderheiten bei Vectorregelung mit Rückführung ƒ Ist der Bremsgleichstrom (C0036) ≤ als der Motor-Magnetisierungsstrom, dann wird der Motor-Magnetisierungsstrom eingeprägt.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Funktionsablauf Beim automatischen Gleichstrombremsen sind 2 Funktionsabläufe möglich mit jeweils unterschiedlicher Reaktion des Antriebsreglers. Die Parametrie- rung ist für beide Funktionsabläufe gleich. Funktionsablauf 1: ƒ Nach Ablauf Haltezeit (C0107) setzt der Antriebsregler automatisch Impulssperre ...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Funktionsablauf 2: ƒ Wenn Sie vor Ablauf der Haltezeit (C0107) einen Drehzahlsollwert > Drehzahlschwelle (C0019) vorgeben, wird Gleichstrombremsen deaktiviert und der Antrieb folgt dem Drehzahlsollwert. Bei erneutem Unterschreiten der Drehzahlschwelle wird Gleichstrombremsen wieder aktiviert und die Haltezeit erneut gestartet.
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Drehzahlschwankungen). Abgleich Die Lenze-Einstellung ist für leistungsangepasste Motoren ausgelegt. In der Regel verkleinern Sie Drehzahlschwingungen, wenn Sie die Lenze-Ein- stellung der Codes C0234 oder C0236 um Faktor 2 ... 5 verändern. 1. Bereich mit Drehzahlschwingungen anfahren. 2. Einfluss der Pendeldämpfung in C0234 ändern (in der Regel erhöhen).
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Vectorregelung Schlupfkompensation In C0021 können Sie prozentual den Einfluss des Rotorwiderstandes (C0082) verändern: ƒ Bei steigender Drehzahl Wert in C0021 veringern (negative Werte) ƒ Bei fallender Drehzahl Wert in C0021 vergrößern Hinweis! Beim Einstellen der Betriebsart Vectorregelung wird die Schlupfkompensation (C0021) automatisch auf 0,0 % gesetzt.
Geänderter Parameter des Code oder Subcode wird nach Drücken von übernommen, wenn der Regler gesperrt ist Bezeichnung Bezeichnung des Code Lenze Lenze-Einstellung (Wert bei Auslieferung oder nach Wiederherstellen des Liefer- zustands mit C0002) Die Spalte ”WICHTIG” enthält weitere Information Auswahl 99 min. Wert {Einheit} max.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0005 Signal CFG Auswahl der Grundkonfiguration 1000 0 Die ersten beiden Ziffern geben Common Geänderte Grund- die vordefinierte Grundfunktion konfiguration an, z. B.: 01xxx: Drehzahlregelung D h hl CFG: emty Alle internen Ver- knüpfungen wer-...
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C0015 Rated Freq {1 Hz} 5000 U/f-Nennfrequenz 8.2-25 In C0015 ist eine von der Motor- Bemessungsfrequenz (C0089) ab- weichende Eckfrequenz einstell- In der Lenze-Einstellung ist C0015 = C0089 Änderung von C0086 oder C0089 überschreibt den Wert in C0015 C0016 Umin boost 0,00...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0018 fchop Schaltfrequenz des Wechselrich- 6.9-1 ters auto chop automatische Um- Faustregel: Je geringer die schaltung der Schaltfrequenz, desto Schaltfrequenz – geringer die Verlustleistung zwischen – höher die Geräuschentwick- 16/8/2 kHz...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl -199,99 {0,01 %} 199,99 Freier Steuercode FCODE 26/1 und 6.5-4 C0026 FCODE26/2 Siehe Sy- stemhand stemhand- 1 FCODE (offset) 0,00 Offset von AIN1 (X6/1, X6/2) buch (Erwei- buch (Erwei terung)
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl 36000 JOG-Sollwerte für die Drehzahl- C0039 -36000 {1 rpm} Siehe Sy- stemhand- stemhand- sollwert-Aufbereitung, Funktions- t A fb 1 JOG set-value 1500 buch (Erwei- buch (Erwei block NSET block NSET...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0054 Imot {0,1 A} 500,0 Aktueller Motorstrom, Funktions- block MCTRL 8.2-25 Nur Anzeige 8.2-47 MCTRL-IACT = 100 % = C0022 C0056 MCTRL-MSET2 -100,00 {0,01 %} 100,00 Nur Anzeige. Das Ausgangssignal ist abhängig von der Betriebsart:...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0082 Mot Rr 0,000 {0,001 Ω } 65,000 Motor-Rotorwiderstand 6.6-1 Wert wird durch Motorparame- ter-Identifizierung ermittelt aus 6.6-14 C0087, C0088, C0089, C0090 und C0091 Auswahl eines Motors in C0086 stellt entsprechenden Rotorwi-...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0092 Mot Ls {0,1 mH} 6500,0 Motor-Ständerinduktivität 6.6-1 Wert wird durch Motorparame- ter-Identifizierung ermittelt aus C0088, C0089, C0090 und C0091 Auswahl eines Motors in C0086 stellt entsprechenden Ständer- induktivitätswert in C0092 ein C0093 Drive ident Gerätekennung...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0104 select accel. Auswahl Beschleunigungsfunk- Siehe Sy- stemhand- tion des linearen Hochlaufgebers buch (Erwei- von NSET terung) terung) a = const Konstante Beschleunigung t = const Konstante Zeit s = const...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0121 OH7 limit {1 °C} 150 Einstellen der Auslösetemperatur für Überwachung OH7 6.6-11 Nur für KTY an X8 Siehe Sy- stemhand- Überwachung OH7 wird in buch (Erwei- C0584 konfiguriert terung) C0122 OH4 limit {1 °C}...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0135 Control word Steuerwort , Funktonsblock AIF Belegung Siehe Sy- stemhand- stemhand- Dezimales Steuerwort bei Ver- reserviert buch (Erwei- buch (Erwei netzung über Automatisie netzung über Automatisie- terung) reserviert rungsschnittstelle AIF...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0142 Start options Startbedingung für die Fangschal- tung 8.2-25 Start lock Automatischer Start gesperrt 8.2-47 nach – Netzeinschalten – Rücknahme einer Meldung (t > 0,5 s) – TRIP Reset Fangschaltung ist inaktiv Start nach HIGH-LOW-HIGH-Pe- geländerung an X5/28...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0148 ident run Motordaten-Identifizierung Bereit stop 6.6-14 1. Regler sperren, warten bis An- trieb steht 2. In C0087, C0088, C0089, C0090, C0091 die korrekten Werte vom Motor-Typenschild eingeben 3. C0148 = 1 setzen, mit stätigen...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Konfiguration digitale Eingangs- C0156 Auswahlliste 2 Siehe Sy- stemhand- signale vom Funktionsblock STAT buch (Erwei- buch (Erwei- Eingangssignale werden als 1 CFG: STAT.B0 2000 DCTRL-PAR*1-O terung) Statusmeldungen in C0150 im Statusmeldungen in C0150, im 2 CFG: STAT.B2...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0168 Anzeige der Störungsmeldungen Siehe Sy- stemhand- im Historienspeicher buch (Erwei- Keypad: LECOM-Fehlernummer terung) terung) 1 Fail no. act Aktive Störung 2 Fail no. old1 Letzte Störung 3 Fail no. old2 Vorletzte Störung...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0182 Ti S-shaped 20,00 0,01 {0,01 s} 50,00 Integrationszeit S-Form-Hochlauf- Siehe Sy- stemhand- geber, Funktionsblock NSET buch (Erwei- C0182 = 0,00: Hochlaufgeber terung) arbeitet linear C0182 > 0,00: Hochlaufgeber arbeitet S-förmig (ruckfrei)
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0195 BRK1 T act 99,9 {0,1 s} 99,9 Bremsenschließzeit, Funktions- Siehe Sy- stemhand- block BRK1 buch (Erwei- C0195 = 99,9 s: unendlich terung) Nach Ablauf der Zeit in C0195 ist der Status ”Bremse eingefal- len”...
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Leitfrequenzverar- beitung, Funktionsblock DFSET abhängig von C0005, C0025, C0490 Änderung von C0005, C0025 oder C0490 setzt C0253 auf die entsprechende Lenze-Einstel- lung zurück 1 Umdrehung = 65536 inc Wert in C0253 wird bei 15000 rpm erreicht 8.3-20...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0325 Vp2 adapt {0,1} 500,0 Funktionsblock PTCTRL1 Siehe Sy- stemhand- Adaption Verstärkung V buch (Erwei- buch (Erwei- C0326 Vp3 adapt {0,1} 500,0 Funktionsblock PTCTRL1 terung) Adaption Verstärkung V C0327 Set2 adapt...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0351 CAN baudrate Baudrate Systembus 500 kbit/s Ä Änderung wird nach Befehl ”Re- ” 250 kbit/s set Node” wirksam set-Node” wirksam 125 kbit/s 50 kbit/s 1000 kbit/s C0352 CAN mst...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0360 65535 Telegrammzähler Nur Anzeige Bei Zählerwerten > 65535 be- ginnt der Zähler bei 0 1 Message OUT Alle gesendeten Telegramme 2 Message IN Alle empfangenen Telegramme 3 Message OUT1...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0364 CFG: CAN activ 1000 FIXED0 Auswahlliste 2 Konfiguration digitales Eingangs- signal Schaltet Systembus über exter- nes Signal von Pre-Operational nach Operational C0365 DIS: CAN activ Zustand Systembus Pre-Operational Nur Anzeige...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0425 DFIN const Konstante des Leitfrequenzein- 8.2-5 256 inc/rev gangs, Funktionsblock DFIN bl k DFIN 512 inc/rev Ausgangssignal an den ange Ausgangssignal an den ange- 1024 inc/rev schlossenen Geber oder bei...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0443 DIS: DIGIN- 255 Klemmensignale, Funktionsblock Siehe Sy- stemhand- DIGIN buch (Erwei- Nur Anzeige terung) Binäre Interpretation der Klem- mensignale an X5 Belegung DIGIN1 X5/E1 DIGIN2 X5/E2 DIGIN3 X5/E3 DIGIN4...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Funktionsblock-Abarbeitungsliste C0465 Auswahlliste 5 → Festlegen der Reihenfolge, in der die Funktionsblöcke intern bl k 1 FB list DFIN abgearbeitet werden abgearbeitet werden 2 FB list Abhängig von C0005. Änderung Abhängig von C0005.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl 199,99 Konfiguration freie Steuercodes C0472 -199,99 {0,01 %} fü für analoge Signale 1 FCODE analog 0,00 2 FCODE analog 0,00 3 FCODE analog 100,0 6 FCODE analog 0,00 ..
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Lenze Auswahl Das User-Menü enthält in der C0517 0,00 {0,01} 1999,00 Lenze-Einstellung die wichtig- sten Codes für die Inbetrieb- fü di I b t i b 1 User menu 51,00 Drehzahlistwert (MCTRL-NACT) nahme der Betriebsart ”U/f- nahme der Betriebsart ”U/f-...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0520 CFG: IN 1000 FIXEDPHI-0 Auswahlliste 4 Konfiguration Eingangssignal, Funktionsblock DFSET 8.2-18 Eingang Drehzahl-/ Winkelsoll- wertsignal C0521 CFG: VP-DIV 1000 FIXED0% Auswahlliste 1 Konfiguration analoges Eingangs- signal, Funktionsblock DFSET Signal für Zähler Reckfaktor...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0529 Multip offset -20000 20000 Offsetmultiplikator, Funktions- block DFSET 8.2-18 Multiplikator für den Winkel- offset (C0252) C0530 DF evaluation mit Getriebefaktor Leitfrequenzbewertung, Funk- with factor tionsblock DFSET tionsblock DFSET no factor...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl 32767 Funktionsblock DFSET C0536 -32767 8 2 18 8.2-18 Anzeige der in C0521, C0522 1 DIS: VP-DIV und C0523 verknüpften Signale und C0523 verknüpften Signale 2 DIS: RAT-DIV 3 DIS: A-TRIM...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl 8.2-8 C0547 DIS: AN-IN -199,99 {0,01 %} 199,99 Funktionsblock DFOUT Anzeige des in C0541 verknüpf- ten Signals C0548 DIS: SYN-RDY 1 Funktionsblock DFOUT Anzeige des in C0544 verknüpf- ten Signals...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0594 MONIT SD6 Aktivierung der Überwachung Mo- Trip tortemperatur mit KTY an X8 6.6-11 Mit C0594 = 0 oder 2 wird die Siehe Sy- stemhand- Überwachung aktiviert buch (Erwei- Bei Kurzschluss oder Unterbre-...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0603 Function Auswahl der Funktion, Funktions- OUT = IN1 Siehe Sy- stemhand- stemhand- bl k ARIT3 block ARIT3 OUT = IN1 + IN2 buch (Erwei- buch (Erwei terung) OUT = IN1 - IN2...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0630 Max limit 100,0 -199,99 {0,01 %} 199,99 Obere Grenze, Funktionsblock Siehe Sy- stemhand- LIM1 buch (Erwei- Das analoge Eingangssignal terung) wird auf den eingestellten Wert begrenzt C0631 Min limit...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0655 Numerator -32767 32767 Konfiguration Umrechnungfaktor Siehe Sy- stemhand- mit Zähler und Nenner, Funktions- buch (Erwei- block CONV5 terung) terung) C0656 Denominator 32767 15000 rpm C0655 OUT [rpm] = IN [%] ⋅...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0680 Function Auswahl der Funktion, Funktions- IN1 = IN 2 Siehe Sy- stemhand- stemhand- bl k CMP1 block CMP1 IN1 > IN2 buch (Erwei- buch (Erwei Eingangssignale an CMP1 IN1...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0690 Function Auswahl der Funktion, Funktions- IN1 = IN 2 Siehe Sy- stemhand- stemhand- bl k CMP3 block CMP3 IN1 > IN2 buch (Erwei- buch (Erwei Eingangssignale an CMP3 IN1...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0705 Function Auswahl der Funktion, Funktions- IN1 = IN 2 Siehe Sy- stemhand- stemhand- bl k CMP4 block CMP4 IN1 > IN2 buch (Erwei- buch (Erwei Eingangssignale an CMP4 IN1...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0715 Function Auswahl der Funktion, Funktions- Siehe Sy- stemhand- block TRANS2 buch (Erwei- buch (Erwei- Rising trans steigende Flanke 1. LOW-HIGH-Flanke an terung) TRANS2-IN schaltet TRANS2- OUT = HIGH 2. Nach Ablauf der Zeit (C0716)
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0725 Function Auswahl der Funktion, Funktions- Siehe Sy- stemhand- block DIGDEL2 buch (Erwei- buch (Erwei- On delay Ein-verzögert 1. LOW-HIGH-Flanke an DIG- terung) DEL2-IN startet ein Zeitglied 2. Nach Ablauf der Zeit (C0726)
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0738 Abtastperiode Oszilloskop-Funktion 1 ms Siehe Sy- stemhand- stemhand- Zeitbasis 2 ms buch (Erwei- buch (Erwei terung) 5 ms 10 ms 20 ms 50 ms 100 ms 200 ms 500 ms...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0749 65535 Info zur Speicherung der Mess- Siehe Sy- stemhand- werte, Funktionsblock OSZ buch (Erwei- Nur Anzeige terung) terung) 1 Abbruch-Index Messwert Nr. des Abbruch-Zeit- punkts 2 Trigger-Index Messwert Nr. des Trigger-Zeit-...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0789 CFG: RFG-0 1000 FIXED0 Auswahlliste 2 Konfiguration digitales Eingangs- Siehe Sy- stemhand- signal, Funktionsblock NSET buch (Erwei- HIGH: Führt den Hauptsoll- terung) wert-Integrator über die aktuel- len T -Zeiten auf 0...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl 199,99 Funktionsblock PCTRL C0808 -199,99 {0,01 %} Siehe Sy- stemhand- stemhand- Anzeige der in C0801, C0802, 1 DIS: SET buch (Erwei- buch (Erwei C0803 und C0804 verknüpften C0803 und C0804 verknüpften...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0822 Auswahlliste 2 Konfiguration digitale Eingangs- Siehe Sy- stemhand- signale, Funktionsblock AND2 buch (Erwei- buch (Erwei- 1 CFG: IN 1000 FIXED0 AND2-IN1 terung) 2 CFG: IN 1000 FIXED0 AND2-IN2 3 CFG: IN...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0830 Auswahlliste 2 Konfiguration digitale Eingangs- Siehe Sy- stemhand- signale, Funktionsblock OR1 buch (Erwei- buch (Erwei- 1 CFG: IN 1000 FIXED0 OR1-IN1 terung) 2 CFG: IN 1000 FIXED0 OR1-IN2 3 CFG: IN...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0838 Auswahlliste 2 Konfiguration digitale Eingangs- Siehe Sy- stemhand- signale, Funktionsblock OR5 buch (Erwei- buch (Erwei- 1 CFG: IN 1000 FIXED0 OR5-IN1 terung) 2 CFG: IN 1000 FIXED0 OR5-IN2 3 CFG: IN...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0852 Type OUT.W2 Ausgabe des Signaltys, Funktions- Siehe Sy- stemhand- block AIF buch (Erwei- buch (Erwei- analog Analogsignal AIF-OUT.W2 (C0850/2) wird an X1 terung) ausgegeben digital 0-15 Digitalsignal über FDO-00 ... FDO-15 (LOW Word, Bit 0 ...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Steuerwörter zurücksetzen C0879 C0879 = 1 führt einmaligen 1 Reset C135 bereit Reset durch Reset durch zurücksetzen 2 Reset AIF 3 Reset CAN Konfiguraton digitale Eingangs- C0880 Auswahlliste 2 Siehe Sy-...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0898 CFG: M-LIM Drehmomentbegrenzung im Feld- M-LIM ON Verringerte Dreh- switch momentgrenze schwächbereich, Funktionsblock 8.2-47 aktiv MCTRL Bei verringerter Drehmoment- grenze wird das maximal mög- liche Drehmoment im Feld- liche Drehmoment im Feld-...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0910 CFG: VP-ADAPT 1006 FIXED100% Auswahlliste 1 Konfiguration analoges Eingangs- signal, Funktionsblock MCTRL 8.2-25 Adaption der Verstärkung des 8.2-47 Drehzahlreglers Bei wechselnder Verstärkung mit CURVE-OUT des FB CURVE verbinden C0911 DIS: VP-ADAPT...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0955 Numerator -32767 32767 Konfiguration Umrechnungfaktor Siehe Sy- stemhand- mit Zähler und Nenner, Funktions- buch (Erwei- block CONV4 terung) terung) C0956 Denominator 32767 100 % C0955 OUT [%] = IN [rpm] ⋅...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0970 CFG: SET 1000 FIXED0% Auswahlliste 1 Konfiguration analoges Eingangs- Siehe Sy- stemhand- signal, Funktionsblock MFAIL buch (Erwei- Startwert für den geführten Ab- terung) lauf in [%] von C0011 C0971 CFG: FAULT...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl 199,99 Funktionsblock MFAIL C0988 Eingangssig- -199,99 {0,01 %} Siehe Sy- stemhand- nale Anzeige der in C0970, C0973, buch (Erwei- buch (Erwei- C0974, C0975, C0976, C0977 1 DIS: N-SET terung) und C0978 verknüpften Signale und C0978 verknüpften Signale...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1093 Numerator 1,000 0,0001 {0,0001} 100000,0000 Zähler, Funktionsblock FEVAN1 Siehe Sy- stemhand- Normierung des Eingangssig- buch (Erwei- nals terung) terung) C1094 Denominator 0,000 0,0001 {0,0001} 100000.0000 Nenner, Funktionsblock FEVAN1 Normierung des Eingangssig-...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1160 Auswahlliste 1 Konfiguration analoge Eingangs- Siehe Sy- stemhand- signale, Funktionsblock ASW3 buch (Erwei- buch (Erwei- CFG: IN 1000 FIXED0% ASW3-IN1 terung) CFG: IN 1000 FIXED0% ASW3-IN2 C1161 CFG: SET...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl 8.2-1 C1320 CFG: SET 1000 FIXED0% Auswahlliste 1 Konfiguration analoges Eingangs- signal, Funktionsblock DCALC1 Anfangswert setzen C1321 Auswahlliste 2 Konfiguration digitale Eingangs- signale, Funktionsblock DCALC1 CFG: LOAD 1000 FIXED0 HIGH: Anfangswert an DCALC1-SET wird übernommen...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1336 Tir overlay {0,1 s} 6000,0 Einblendezeit, Funktionsblock Siehe Sy- stemhand- PCTRL2 buch (Erwei- Hochlaufzeit des Rampengene- terung) rators Steuert den Einfluss des Pro- zessreglers C1337 Tif overlay {0,1 s}...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1354 CFG: REF 1000 FIXED0INC Auswahlliste 3 Konfiguration Eingangssignal Siehe Sy- stemhand- Referenzwert buch (Erwei- buch (Erwei- C1355 CFG: IN 1000 FIXEDPHI-0 Auswahlliste 4 Konfiguration Eingangssignal, terung) Funktionsblock INT1 Drehwinkel...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1375 Auswahlliste 1 Konfiguration analoge Eingangs- Siehe Sy- stemhand- signale, Funktionsblock FOLL1 buch (Erwei- buch (Erwei- 1 CFG: SIGN 1000 FIXED0% Negativer Wert: Signalverlauf terung) an FOLL1-OUT ist entgegenge- setzt wie an FOLL1-IN...
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So lesen Sie die Attributtabelle Spalte Abkürzung Bedeutung Code Cxxxx Bezeichnung des Lenze Code Index Index, unter dem der Parameter Wird nur bei Steuerung über INTERBUS, 24575 - Lenze-Codenum- adressiert wird PROFIBUS-DP oder Systembus (CAN) benötigt Der Subindex bei Arrayvariablen...
Hinweis! Die Kalibrierung wirkt immer gleichzeitig auf alle angegebenen Codes. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0051 MCTRL-NACT -36000 {1 rpm} 36000 Drehzahlistwert, Funktionblock MCTRL 8.2-25 Nur Anzeige 8.2-47 C0052 MCTRL-Umot...
Lesezeichen ein-/ausblenden Fehlersuche und Störungsbeseitigung Fehlersuche Statusanzeige (LED’s am Antriebsregler) 9.2.1 Fehlersuche Das Auftreten einer Betriebsstörung können Sie über die LED’s am Antriebs- Betriebsstörung erkennen regler oder über die Statusinformationen am Keypad schnell erkennen. Den Fehler analysieren Sie mit dem Historienspeicher. Die Liste “Störungs- Fehler analysieren meldungen”...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Fehlersuche und Störungsbeseitigung Fehlersuche 9.2.2 Störungsanalyse mit dem Historienspeicher Aufbau des Historienspeichers Code Speicherplatz Eintrag Bemerkung C0168/1 C0169/1 C0170/1 Historienspeicherplatz 1 Aktive Störung Wenn die Störung nicht mehr ansteht oder quittiert wurde: itti t C0168/2 C0169/2 C0170/2 Historienspeicherplatz 2 Letzte Störung Die Inhalte der Speicherplätze 1 Die Inhalte der Speicherplätze 1 ...
Lesezeichen ein-/ausblenden Fehlersuche und Störungsbeseitigung Antriebsverhalten bei Störungen Antriebsverhalten bei Störungen Der Antriebsregler reagiert unterschiedlich auf die drei möglichen Störungs- arten TRIP, Meldung oder Warnung: TRIP (Anzeige Keypad XT: TRIP ƒ Schaltet die Leistungsausgänge U, V, W hochohmig bis TRIP-Reset ausgeführt wird.
Rückführung (C0025 = 1) betreiben und U/f-Kennliniensteuerung (C0006 = 5) Drehrichtung des Motors prüfen – Der Motor dreht um den in C0074 (Einfluss Dreh- zahlregler, Lenze-Einstellung 10 % von n ) einge- stellten Wert schneller als der Drehzahlsollwert. Nach Reglerfreigabe stoppt der Antriebsregler nicht bei Drehzahlsollwert null oder Quickstop (QSP).
Lesezeichen ein-/ausblenden Fehlersuche und Störungsbeseitigung Störungsbeseitigung 9.4.2 Antriebsregler im Clamp-Betrieb 9.4.2 Antriebsregler im Clamp-Betrieb Der Clamp-Betrieb stellt eine zulässige Betriebsart dar. Da jedoch immer wieder Impulssperre gesetzt wird, kann der Antriebsregler nicht die opti- male Leistung zur Verfügung stellen. Ausserdem kann die Störung OC3 (TRIP) auslösen.
800 V 785 V chopper Lenze-Einstellung Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0912 OV delay time {1 ms} - Verzögerungszeit der Impulsfrei- gabe nach einer OU-Meldung 8.2-25 abhängig von C0082, C0086, C0087, C0088, C0089, C0090, 8.2-47 C0091, C0092 Änderung einer der Codes setzt...
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Unterschreiten der Einschaltschwelle OU ist kleiner als die eingestellte Verzögerungszeit in C0912. Die Impulssperre wird aufgehoben, nachdem die Verzögerungszeit in C0912 abgelaufen ist. ƒ In C0912 stellen Sie die Verzögerungszeit in [ms] ein. Sie können die Lenze-Einstellung um den Faktor 0,5 ... 2 verändern. 9.4-4 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
Wenn Sie leserichtig auf das An- schlussterminal schauen, muss die linke Klemmenleiste X5 mit den Ein- gangssignalen und die rechte Klem- menleiste X5 mit den Ausgangssigna- len beschaltet sein. x105 Interne Störung Rücksprache mit Lenze erforderlich 9.4-5 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
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= 0: TRIP code x = 1: Meldung x = 2: Warnung x107 Falsches Leistungs- Bei der Initialisierung des Antriebsreg- Rücksprache mit Lenze erforderlich teil lers wurde ein falsches Leistungsteil er- kannt x110 Sensorfehler Kühl- Sensor der Kühlkörpertemperaturerfas- Rücksprache mit Lenze erforderlich körpertemperatur...
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Rückführung nicht zur Rege- lung verwendet. Für diesen Test muss der Funktionsblock DFIN in die Abar- beitungsliste eingetragen sein. In der Lenze-Einstellung ist DFIN auf Platz 1 der Abarbeitungsliste eingetragen (C0465/1 = 200). – Rückführung mit C0025 = 1 deakti- vieren –...
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Bremseinheit 9350) Falls möglich, Bremsrampe verlängern (C0013, C0105) x074 Programmstörung Im Programmablauf wurde ein Fehler Rücksprache mit Lenze erforderlich festgestellt. Es wird automatisch Para- metersatz 1 geladen. Alle zuvor geänder- ten und nicht gespeicherten Parameter- daten gehen verloren. 9.4-8...
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Die gespeicherten Parameter passen Alle Parametersätze mit C0003 spei- nicht zum Softwarestand des Antriebs- chern und Störungsmeldung durch reglers. Netzschalten zurücksetzen ACHTUNG: Es wird automatisch die Lenze-Einstellung geladen. x072 Parametersatz- Fehler beim Laden eines Parameter- Die gewünschte Parametrierung einstel- fehler satzes...
ƒ Steuerwort über AIF ƒ Steuerwort über Systembus (CAN) Netzschalten führt immer TRIP-Reset durch. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0043 Trip reset no/trip reset Aktuellen Fehler zurücksetzen trip active Fehler TRIP vorhanden 9.5-1 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
Lesezeichen ein-/ausblenden Verbundbetrieb Zentrale Einspeisung (eine Einspeisestelle) 10.2 10.2 Zentrale Einspeisung (eine Einspeisestelle) 9341 - 9343 9321-9333 9321-9333 9300vec152 Abb. 10.2-1 Prinzipschaltbild einer zentralen Einspeisung mit Versorgungs- und Rückspeisemodul F1 ... F9 Absicherung Netzschütz Netzfilter Versorgungs- und Rückspeisemodul ƒ Legen Sie die Komponenten entsprechend den Anforderungen an den Verbundbetrieb aus.
Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherer Halt Wichtige Hinweise 11.1 Zusätzliche Sicherheitshinweise 11.1.1 11.1 Wichtige Hinweise Die Antriebsregler unterstützen die Sicherheitsfunktion ”Sicherer Halt”, ”Schutz gegen unerwarteten Anlauf”, nach den Anforderungen der Steue- rungskategorie 3 der EN 954 Teil 1. Dafür sind die Antriebsregler mit 2 unabhängig wirkenden Abschaltwegen ausgestattet.
Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherer Halt Funktionsweise 11.2 11.2 Funktionsweise Die Schaltung ”Sicherer Halt” ist im Antriebsregler mit einem zwangsge- Interne Verschaltung führten Sicherheitsrelais ausgeführt. Dieses Relais schaltet die Versorgung der Treiber zur Übertragung des Impulsmusters an die Leistungsendstufe ab. 3 Bereiche sind für die Realisierung zu beachten: ƒ...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherer Halt 11.2 Funktionsweise Zwei Signale sind vorzugeben, damit sich der Zustand ”Sicherer Halt” zu je- Beschreibung der Zeit einleiten lässt: ƒ Impulsfreigabe: X11/33, X11/34 - Sicherheitsrelais K , Aktivierung der Treiberversorgung ƒ Reglerfreigabe: X5/28 ”Sicherer Halt” wird eingeleitet, wenn beide Signale deaktiviert werden. Sobald der Zustand ”Sicherer Halt”...
Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherer Halt Anschluss Relais K 11.3 11.3 Anschluss Relais K Gefahr! Der elektrische Bezugspunkt für die Spule des Sicherheitsrelais muss mit dem Schutzleitersystem verbunden sein (DIN EN 60204-1 Abs. 9.4.3)! Nur so ist der Schutz gegen fehlerhaften Betrieb durch Erdschlüsse gewährleistet.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherer Halt 11.3 Anschluss Relais K Klemmenbelegung Klemme Funktion Pegel / Zustand Elektrische Daten Fettdruck = Lenze-Einstellung X11/K32 Sicherheitsre- Rückmeldung Impulssperre Siehe technische Daten Kontakt geöffnet: Impulssperre lais K aufgehoben (Betrieb) des Sicherheitsrelais K X11/K31 1. Abschaltpfad b h l f d...
Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherer Halt Funktionsprüfung 11.4 11.4 Funktionsprüfung Stop! Führt die Funktionsprüfung zu unzulässigen Zuständen an den Klemmen, ist die Inbetriebnahme untersagt! ƒ Nach der Installation muss der Betreiber die Funktion der Schaltung ”Sicherer Halt” prüfen. ƒ Die Funktionsprüfung muss in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt werden.
Lesezeichen ein-/ausblenden Sicherer Halt 11.4 Funktionsprüfung 11.4.1 Automatische zyklische Überwachung des ”Sicheren Halts” mit SPS 11.4.1 Automatische zyklische Überwachung des ”Sicheren Halts” mit SPS Alternativ zur manuellen Überwachung der Abschaltpfade ist eine automa- tische zyklische Überwachung mit einer SPS möglich. Für diese Überwachung wird beispielhaft ein digitaler Ausgang (DIGOUT) vom Antriebsregler genutzt.
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Verknüpfen Sie DIGOUT4 mit CMP3-OUT C0117/4 = 10660 Funktionsblock CMP3 in die Abarbeitungsliste eintragen Wählen Sie einen freien Platz in der Abarbeitungsliste In der Lenze-Einstellung ist z. B. Platz 2 der Abarbeitungsli- C0465/2 = 10660 ste frei Stromschwelle einstellen Stellen Sie die Stromschwelle für I...
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Lesezeichen ein-/ausblenden Zubehör (Übersicht) 12.1 Allgemeines Zubehör Zubehör Bezeichnung Bestellnummer Verbindungsleitung für Leitfrequenzkopplung 2,5 m EWLD002GGBS93 Zusätzlich Verbindungsleitung erforderlich Tipp! Aktuelle Dokumentationen und Software-Updates zu Lenze Produkten finden Sie im Internet jeweils im Bereich ”Downloads” unter http://www.Lenze.com 12.1-2 EDSVF9333V DE 3.0-06/2005...
AIF-Schnittstelle, Schnittstelle für Kommunikations- module Antriebsregler Beliebiger Frequenzumrichter, Servo-Umrichter oder Stromrichter Antrieb Lenze-Antriebsregler in Kombination mit einem Ge- triebemotor, einem Drehstrommotor und anderen Lenze-Antriebskomponenten Cxxxx/y Subcode y des Code Cxxxx (z. B. C0404/2 = Subcode 2 des Code C0404) Xk/y Klemme y auf der Klemmleiste Xk (z.
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Lesezeichen ein-/ausblenden Anhang 13.1 Glossar 13.1.1 Verwendete Begriffe und Abkürzungen International Electrotechnical Commission International Protection Code NEMA National Electrical Manufacturers Association Verband deutscher Elektrotechniker Communauté Européene Underwriters Laboratories 13.1-2 EDSVF9333V DE 1.0-09/2004...