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Beispielprogramm - Siemens ET 200S Handbuch

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Beispielprogramm

Im Folgenden sehen Sie in einem Beispielprogramm den Datenaustausch zwi-
schen DP-Master und DP-Slave.
Sie finden die Adressen aus Tabelle 3-3 wieder.
Der Aufruf der SFCs 14 und 15 erfolgt unter Angabe der logischen Adresse im
Hex-Format.
Datenvorverarbeitung im DP-Slave:
L
2
T
MB
6
L
EB
0
T
MB
7
Daten weiterreichen an DP-Master:
L
MW
6
T
PAW
136
empfangene Daten im DP-Master weiterverarbeiten:
L
PEB
50
T
MB
60
L
PEB
51
L
B#16#3
+
I
T
MB
61
Datenvorverarbeitung im DP-Master:
L
10
+
3
T
MB
67
Daten (Merkerbyte 60 bis 67) senden an DP-Slave:
CALL
SFC
15
LADDR:= W#16#12C
RECORD:= P#M60.0 Byte8
RET_VAL:= MW 22
Daten empfangen vom DP-Master (abgelegt in MB 30 bis 37):
CALL
SFC
14
LADDR:=W#16#84
RET_VAL:=MW 20
RECORD:=P#M30.0 Byte8
empfangene Daten weiterverarbeiten:
L
MB
30
L
MB
37
+
I
T
MW
100
ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU
A5E00058779-04
im IM 151-7 CPU
Lade Istwert 2 und
transferiere nach Merkerbyte 6.
Lade Eingangsbyte 0 und
transferiere nach Merkerbyte 7.
Lade Merkerwort 6 und
transferiere nach Peripherieausgangswort 136
in der DP-Master-CPU
Lade Peripherieeingangsbyte 50 und
transferiere nach Merkerbyte 60.
Lade Peripherieeingangsbyte 51 und
lade Byte 3;
addiere die Werte als Datentyp Integer und
transferiere Ergebnis nach Merkerbyte 61.
Lade Istwert 10 und
addiere 3,
transferiere Ergebnis nach Merkerbyte 67.
Rufe Systemfunktion 15 auf:
Schreibe in einer Länge von 8 Byte ab Merkerbyte
60 die Daten in den Ausgangsadressbereich ab
Adresse 300 (12C hex).
im IM 151-7 CPU
Rufe Systemfunktion 14:
Schreibe die Daten vom Eingangsadressbereich ab
Adresse 132 (84 hex) in einer Länge von 8 Byte
nach Merkerbyte 30.
Lade Merkerbyte 30 und
lade Merkerbyte 37;
addiere die Werte als Datentyp Integer und
transferiere Ergebnis nach Merkerbyte 100.
Adressierung
3-9

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