Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Kennungsbezogene Diagnose - Siemens ET 200S Handbuch

Simatic
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für ET 200S:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Inbetriebnahme und Diagnose
7.6.4

Kennungsbezogene Diagnose

Definition
Die kennungsbezogene Diagnose sagt aus, für welchen der projektierten Adress-
bereiche des Übergabespeichers ein Eintrag erfolgt ist.
Aufbau
Das folgende Bild zeigt den Aufbau der kennungsbezogenen Diagnose für die
Maximalanzahl der projektierten Adressbereiche.
7
6 5 4
Byte 6
0 1
Code für kennungsbezogene Diagnose
7 6 5 4
Byte 7
Eintrag für 2. projektierten Adressbereich
Eintrag für 3. projektierten Adressbereich
Eintrag für 4. projektierten Adressbereich
Eintrag für 5. projektierten Adressbereich
7
6 5 4
Byte 8
7
6 5 4
Byte 9
7
6 5 4
Byte 10
7
6 5 4
0 0 0 0 0
Byte 11
Bild 7-4
Aufbau der kennungsbezogenen Diagnose des IM 151-7 CPU
7-20
3 2
1
0
Bit-Nr.
Länge der kennungsbezogenen Diagnose inklusive Byte 6
(abhängig von der Anzahl der projektierten Adressbereiche bis zu 6 Byte)
3
2
1
0
Bit-Nr.
Soll-0Istausbau
Soll-0Istausbau bzw. Slave-CPU im STOP
Soll-0Istausbau
Eintrag für 1. projektierten Adressbereich
Bit-Nr.
3
2
1
0
Eintrag für 6. bis 13. projektierten Adressbereich
Bit-Nr.
3
2
1
0
Eintrag für 14. bis 21. projektierten Adressbereich
Bit-Nr.
3
2
1
0
Eintrag für 22. bis 29. projektierten Adressbereich
3
2
1
0
Bit-Nr.
Eintrag für 30. projektierten Adressbereich
Eintrag für 31. projektierten Adressbereich
Eintrag für 32. projektierten Adressbereich
ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU
A5E00058779-04

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis