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Adressbereiche Für Nutzdatentransfer Mit Dp-Master; Dp-Diagnoseadresse In Step; Zugriff Auf Freie Bereiche Im Prozessabbild - Siemens ET 200S Handbuch

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Adressierung
Adressbereiche für Nutzdatentransfer mit DP-Master
Das ET 200S stellt für PROFIBUS-DP maximal 244 Byte Ein- und 244 Byte Aus-
gangsdaten zur Verfügung. Die Adressierung dieser Daten im Übergabespeicher
des IM 151-7 CPU ist in bis zu 32 Adressbereichen möglich.
Ein Adressbereich umfasst dabei maximal 32 Byte. Insgesamt stehen jeweils maxi-
mal 244 Byte für Ein- und Ausgangsdaten zur Verfügung.
Datenkonsistenz
Sie definieren die Datenkonsistenz als Byte-, Wort- oder Gesamtkonsistenz pro
Adressbereich. Die Konsistenz darf pro Adressbereich maximal 32 Byte/16 Worte
betragen.

DP-Diagnoseadresse in STEP 7

Bei der Projektierung des ET 200S mit STEP 7 werden zwei Diagnoseadressen
eingestellt. Über diese Diagnoseadressen erhält das ET 200S Auskunft über den
Zustand des DP-Masters bzw. über eine Busunterbrechung (siehe Kapitel 7.5). Im
DP-Slave-Betrieb liegen die Diagnoseadressen defaultmäßig auf 2045 und 2046.
2045: Adresse für Steckplatz 2 (IM 151-7 CPU)
2046: Diagnoseadresse
Detaillierte Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu STEP 7 unter Steck-
platzmodell bei I-Slaves.

Zugriff auf freie Bereiche im Prozessabbild

Wenn Sie auf vorhandene, aber nicht projektierte Prozessabbildbereiche zugreifen,
werden keine Prozessabbildfehler erzeugt. Sie können also Ein- und Ausgänge im
Prozessabbild, denen keine Peripheriebaugruppen zugeordnet sind, als Merker
verwenden.
3-6
ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU
A5E00058779-04

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