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Siemens ET 200S Gerätehandbuch

Siemens ET 200S Gerätehandbuch

Dezentrales peripheriesystem
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Inhaltsverzeichnis

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SIMATIC Dezentrale Peripherie ET 200S Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0)
SIMATIC
Dezentrale Peripherie ET 200S
Interfacemodul IM151-1
HIGH FEATURE
(6ES7151-1BA02-0AB0)
Gerätehandbuch
Zu dieser Dokumentation gehören folgende Ergänzungen:
Nr.
Produktinformation
1
LED-Anzeige der Konfigurier-
und Parametrierfehler
03/2008
A5E01075974-02
Identifikations-
Ausgabe
nummer
A5E02478857-01
03/2009
Vorwort
______________
Eigenschaften
______________
Parameter
______________
Funktionen
Alarm-, Fehler- und
______________
Systemmeldungen
______________
Reaktionszeiten
1
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens ET 200S

  • Seite 1 Vorwort SIMATIC Dezentrale Peripherie ET 200S Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) ______________ Eigenschaften ______________ Parameter SIMATIC ______________ Funktionen Dezentrale Peripherie ET 200S Interfacemodul IM151-1 Alarm-, Fehler- und ______________ Systemmeldungen HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) ______________ Reaktionszeiten Gerätehandbuch Zu dieser Dokumentation gehören folgende Ergänzungen:...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus.
  • Seite 3: Vorwort

    Zweck des Gerätehandbuches Dezentrales Das vorliegende Gerätehandbuch ergänzt die Betriebsanleitung Peripheriesystem ET 200S . Funktionen, die die ET 200S generell betreffen, finden Sie in der Dezentrales Peripheriesystem ET 200S Betriebsanleitung Die Informationen des vorliegenden Gerätehandbuches und der Betriebsanleitung ermöglichen es Ihnen, die ET 200S in Betrieb zu nehmen.
  • Seite 4: Technical Support

    Vorwort Trainingscenter Um Ihnen den Einstieg in den Umgang mit der ET 200S und das Automatisierungssystem SIMATIC S7 zu erleichtern, bieten wir entsprechende Kurse an. Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D-90327 Nürnberg.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorwort ..............................3 Eigenschaften............................7 Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0)..........7 Parameter..............................13 Parameter für Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE............13 Parameterbeschreibung.......................14 2.2.1 DP-Alarm-Mode ...........................14 2.2.2 Buslänge ............................14 2.2.3 Betrieb bei Soll <> Istaufbau......................14 2.2.4 Optionenhandling, generell ......................14 2.2.5 Optionenhandling: Steckplatz 2 bis 63 ..................15 2.2.6 Diagnosealarm ..........................15 2.2.7...
  • Seite 6 4.3.8 H-Status ............................53 4.3.9 Alarme ............................54 4.3.10 Falsche Ausbauzustände der ET 200S am PROFIBUS DP............62 Alarme von ET 200S auswerten ....................63 Reaktionszeiten ............................67 Übersicht ............................. 67 Reaktionszeiten bei ET 200S...................... 68 Reaktionszeiten bei Digitalen Eingabemodulen................69 Reaktionszeiten bei Digitalen Ausgabemodulen ................
  • Seite 7: Eigenschaften

    Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Eigenschaften Das Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE verfügt über folgende Eigenschaften: ● Es verbindet die ET 200S mit PROFIBUS DP über die RS485-Schnittstelle. ● An SIMATIC S7 gibt es für die maximale Parameterlänge keine Begrenzung, sonst beträgt sie 244 Byte.
  • Seite 8: Einschränkungen Beim Aufbau

    Eigenschaften 1.1 Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Einschränkungen beim Aufbau ● Für jedes eingesetzte Elektronikmodul 2DO AC24..230V reduziert sich die Anzahl steckbarer Peripheriemodule in dieser Station um ein Modul. ● Folgende Module sind mit der IM151-1 HIGH FEATURE nicht einsetzbar: Modul bis Bestellnummer bis Erzeugnisstand...
  • Seite 9: Anschlussbelegung

    Eigenschaften 1.1 Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Anschlussbelegung In der folgenden Tabelle finden Sie die Anschlussbelegung des Interfacemoduls IM151-1 HIGH FEATURE für die DC 24 V-Spannungsversorgung und PROFIBUS DP: Tabelle 1-1 Anschlussbelegung des Interfacemoduls IM151-1 HIGH FEATURE Ansicht Signalname Bezeichnung 3 RxD/TxD-P Datenleitung-B 4 RTS...
  • Seite 10 Eigenschaften 1.1 Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Prinzipschaltbild Bild 1-1 Prinzipschaltbild zum Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE Technische Daten IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Maße und Gewicht Abmessung B (mm) Gewicht ca. 150 g Baugruppenspezifische Daten Übertragungsrate 9,6; 19,2; 45,45; 93,75; 187,5; 500 kBaud, 1,5; 3; 6;...
  • Seite 11 Eigenschaften 1.1 Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Spannungen, Ströme, Potenziale Versorgungsnennspannung der Elektronik (1L+) DC 24 V Verpolschutz • Spannungsausfallüberbrückung • min. 20 ms Potenzialtrennung zwischen Rückwandbus und Elektronik • nein zwischen PROFIBUS DP und Elektronik • zwischen Versorgungsspannung und •...
  • Seite 12 Eigenschaften 1.1 Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Projektierung mit mehr als 244 Byte Parameterdaten STEP 7 Mit der Projektierung ab V5.3 SP 3 besteht die Möglichkeit, das IM151-1 HIGH FEATURE ab 6ES7151-1BA01-0AB0 im DPV1-Betrieb mit mehr als 244 Byte Parameterdaten zu betreiben. Eine Projektierung mit der GSD-Datei bietet diese Möglichkeit nicht.
  • Seite 13: Parameter

    Parameter für Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE IM151-1 HIGH FEATURE Wertebereich Voreinstellung Wirkungsbereich DP-Alarm-Mode DPV0/DPV1 DPV0 ET 200S Buslänge ≤ 1 m / > 1 m ≤ 1 m ET 200S Betrieb bei Soll- <> Istausbau sperren/ freigeben sperren ET 200S...
  • Seite 14: Parameterbeschreibung

    Buslänge ≤ 1 m: Voreinstellung, die maximale Buslänge beträgt 1 m. > 1 m: Die Buslänge der ET 200S ist > 1 m und beträgt maximal 2 m. Bei dieser Einstellung erhöht sich aber die Reaktionszeit der ET 200S. 2.2.3 Betrieb bei Soll <>...
  • Seite 15: Optionenhandling: Steckplatz 2 Bis 63

    ● Steckplatz 2 bis 63 ist gesperrt: Auf dem jeweiligen Steckplatz darf sich nur das projektierte Modul befinden. RESERVE-Module werden als falsche Module behandelt. Je nach Einstellung des Parameters "Betrieb bei Soll <> Istaufbau" fällt die ET 200S aus bzw. bleibt im Datenaustausch.
  • Seite 16: Störfrequenzunterdrückung

    DP-Slave auf äquidistanten DP-Zyklus synchronisieren Mit diesem Parameter können Sie die Taktsynchronisation freigeben oder sperren. Wenn Sie die Taktsynchronisation freigeben, dann wird die E-/A-Peripherie der ET 200S mit dem Global-Control-Telegramm des Masters (als Äquidistanztakt) synchronisiert. Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0)
  • Seite 17: Zeit Ti (Prozesswerte Einlesen)

    Dieser Wert ist nur einstellbar, wenn Sie den Parameter "Slave auf DP-Zyklus synchronisieren" freigegeben haben. Ti ist die Vorlaufzeit, die zum Einlesen der Eingangsdaten an der ET 200S reserviert wird. Mit Beginn von Ti werden die Eingangsdaten an den Klemmen gewandelt und über den Rückwandbus der ET 200S in einem Zwischenpuffer gespeichert.
  • Seite 18 Parameter 2.2 Parameterbeschreibung Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 19: Funktionen

    ● Im Äquidistanz-Betrieb darf nur ein DP-Master (Klasse 1) am PROFIBUS DP aktiv sein. PGs bzw. PCs (Klasse 2) dürfen zusätzlich angeschlossen werden. ● Die Taktsynchronität kann an der ET 200S nur dann aktiviert werden, wenn der äquidistante Buszyklus am DP-Mastersystem aktiviert wurde.
  • Seite 20 Taktverletzung verursachen sollen, ist eine genügend große Lücke zwischen To und Ti zu sichern, d. h. Tdp ist zu vergrößern. ● Im Äquidistanz-Betrieb benötigt die ET 200S eine Anlaufzeit von ca. 150 DP-Zyklen um die Taktsynchronität bis zu den Anschlussklemmen zu gewährleisten.
  • Seite 21 Funktionen 3.1 Taktsynchronisation Einsatz der Analogen Eingabemodule Wir empfehlen Ihnen, in einem taktsynchronen Aufbau als Analoge Eingabeperipherie grundsätzlich die High-Feature Module (HF), anstatt der älteren High-Speed Module (HS) einzusetzen. Sie erreichen mit den High-Feature Modulen kürzere Reaktionszeiten. High-Feature Module: ● 2AI 2/4WIRE HF: 6ES7 134-4MB02-0AB0 ●...
  • Seite 22: Taktsynchronisation Am Profibus Dp Parametrieren

    Funktionen 3.1 Taktsynchronisation 3.1.2 Taktsynchronisation am PROFIBUS DP parametrieren Vorgehensweise 1. Einstellungen an der CPU: "Objekteigenschaften" der CPU > Register "Taktsynchronalarme" – CPU - Taktsynchronalarm einstellen – Das verwendete DP-Mastersystem wählen – Das gewünschte Teilprozessabbild wählen Bild 3-1 Dialogfeld Taktsynchronalarme Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 23 Funktionen 3.1 Taktsynchronisation 2. Einstellungen am DP-Mastersystem: "Objekteigenschaften" des DP-Masters > Register "Allgemein" > Schaltfläche "Eigenschaften" > Register "Parameter" > Schaltfläche "Eigenschaften" > Register "Netzeinstellungen" > Schaltfläche "Optionen" – Äquidistanz am DP-Mastersystem aktivieren – Länge des äquidistanten DP-Zyklus einstellen (max. 32 ms) –...
  • Seite 24 Funktionen 3.1 Taktsynchronisation 3. Einstellungen am DP-Slave: "Objekteigenschaften" des DP-Slaves> Register "Taktsynchronisation" – "DP-Slave auf äquidistanten DP-Zyklus synchronisieren" aktivieren. – Zeiten Ti und To eintragen (falls nicht am DP-Mastersystem "Zeiten Ti und To für alle DP-Slaves gleich" eingestellt wurde). Empfehlung: Übernehmen Sie die Standardeinstellungen für Ti und To.
  • Seite 25: Weitere Informationen

    Suchen Sie dort nach dem Beitrag mit der Nummer 15218045. 3.1.3 Fehlerbeseitigung bei Taktsynchronität am PROFIBUS DP Ereignis Ursache Maßnahme Stationsausfall der ET 200S. Fehlerhafte Taktsynchronisation Überprüfen Sie die (ab 25 Taktausfällen bzw. Parametrierung. Taktverletzungen). Die erreichbaren Eingangsverzögerungen der Verringern Sie die Äquidistanzzeiten sind zu lang.
  • Seite 26: Optionenhandling Mit Reserve-Module

    Prinzip Beim Optionenhandling mit RESERVE-Module wird die Konfiguration der Steckplätze 2 bis 63 der ET 200S geprüft. Ist ein Steckplatz für Optionenhandling freigegeben, dann darf sich auf diesen Steckplatz, statt des projektierten Elektronikmoduls, das RESERVE-Modul (Option) befinden, ohne dass eine Diagnose gemeldet wird. Ist der Steckplatz nicht freigegeben, darf sich auf dem Steckplatz nur das projektierte Elektronikmodul befinden.
  • Seite 27: Voraussetzungen Für Das Optionenhandling Mit Reserve-Module

    Die Beschreibung für das Optionenhandling finden Sie in der Online-Hilfe von STEP 7. Hinweis Stimmt der Istaufbau einer ET 200S-Station nicht mit dem projektierten Sollaufbau überein, dann wird eine Diagnose gemeldet, wenn beim Optionenhandling die Prüfung für die betreffenden Steckplätze nicht freigegeben ist.
  • Seite 28: Beispiel Für Den Einsatz Von Reserve-Module

    Funktionen 3.2 Optionenhandling mit RESERVE-Module 3.2.3 Beispiel für den Einsatz von RESERVE-Module Konfigurationsvarianten Bild 3-5 Beispiel für den Einsatz mit RESERVE-Module Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 29: Optionenhandling Parametrieren Mit Reserve-Module

    Hinweis Ist bei der Parametrierung "Betrieb bei Soll <> Istaufbau" gesperrt, • läuft die ET 200S nicht an, wenn ein Modul fehlt oder ein falsches Modul steckt. Es wird die Diagnose "kein Modul" bzw. "falsches Modul" gemeldet. • läuft die ET 200S an, wenn Sie das Optionenhandling für den Steckplatz eines gesteckten RESERVE-Moduls freigeben.
  • Seite 30: Steuern Und Beobachten Von Optionen Mit Reserve-Module

    Sie in der Projektiersoftware für das jeweilige Powermodul die Einträge mit der Endung ...O oder ...SO gewählt haben. Für jeden Steckplatz der Elektronik- bzw. RESERVE-Module der ET 200S ist jeweils ein Bit vorhanden: ● Steuerschnittstelle: Steckplatz 2 bis 63 ●...
  • Seite 31 Funktionen 3.2 Optionenhandling mit RESERVE-Module Steuerschnittstelle PAA (AB x bis AB x+7): Über diese Bytes (8 Byte) können Sie das Diagnoseverhalten der Steckplätze steuern, die Sie in HW-Konfig für das Optionenhandling freigegeben haben. Es werden nur die Bits der Steckplätze ausgewertet, die Sie bei der Parametrierung für das Optionenhandling freigegeben haben, diese sind mit "0"...
  • Seite 32: Funktionen

    Fehlerbeseitigung beim Optionenhandling mit RESERVE-Module Fehlerbeseitigung beim Optionenhandling Tabelle 3-3 Fehlerbeseitigung Optionenhandling Ereignis Ursache Maßnahme ET 200S läuft nicht an; In der Konfiguration der Überprüfen und korrigieren Sie Konfigurationsfehler ET 200S befinden sich mehrere die Konfigurierung in HW- Einträge von Powermodulen mit Konfig.
  • Seite 33 Funktionen 3.2 Optionenhandling mit RESERVE-Module Optionenhandling im PAA / PAE Bild 3-7 Optionenhandling im PAA / PAE nicht relevant PAA: AB x bis AB x+7 Steckplatz 2 bis 63: Es gilt die Parametrierung des Optionenhandling. RESERVE- Module sind erlaubt: Die Station befindet sich im Datenaustausch •...
  • Seite 34: Optionenhandling Ohne Reserve-Module

    Funktionen 3.3 Optionenhandling ohne RESERVE-Module Optionenhandling ohne RESERVE-Module 3.3.1 Funktionsweise des Optionenhandling ohne RESERVE-Module Prinzip Beim Optionenhandling ohne RESERVE-Module reichen die Projektierdaten nicht aus, um die Soll- mit der Istkonfiguration vergleichen zu können. Zusätzlich ist noch die Information über die vorhandenen Optionen nötig. Diese muss über die Nutzdaten an die IM151-1 geschickt werden.
  • Seite 35: Voraussetzungen Für Das Optionenhandling Ohne Reserve-Module

    Funktionen 3.3 Optionenhandling ohne RESERVE-Module 3.3.2 Voraussetzungen für das Optionenhandling ohne RESERVE-Module Voraussetzungen Für das Optionenhandling ohne RESERVE-Modul benötigen Sie: ● Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (ab 6ES7151-1BA02-0AB0) ● Powermodul PM E-DC24..48V oder PM E-DC24..48V/AC24..230V Eines dieser Powermodule muss im Aufbau mindestens einmal vorhanden sein. ●...
  • Seite 36: Beispiel Für Den Einsatz Ohne Reserve-Module

    Funktionen 3.3 Optionenhandling ohne RESERVE-Module 3.3.3 Beispiel für den Einsatz ohne RESERVE-Module Konfigurationsvarianten Nachfolgend ist ein Beispiel für den Einsatz des Optionenhandling ohne RESERVE-Module dargestellt. Hinweis: Eine "0" in der Steuerschnittstelle bedeutet, dass diese Slotnummer im Aufbau deaktiviert ist und somit diese Slots nicht vorhanden sind. Bild 3-8 Beispiel für den Einsatz ohne RESERVE-Module Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0)
  • Seite 37: Optionenhandling Parametrieren Ohne Reserve-Module

    RESERVE-Module RESERVE-Module Hinweis Ist bei der Parametrierung "Betrieb bei Soll <> Istaufbau" gesperrt, so läuft die ET 200S nicht an wenn ein Modul fehlt oder ein falsches Modul steckt. Es wird die Diagnose "kein Modul" bzw. "falsches Modul" gemeldet. Wenn die IM151-1 in diesem Zustand nicht anläuft, dann leuchtet die SF-LED an der IM151-1 und am deaktivierten Elektronikmodul der ET 200S.
  • Seite 38 Funktionen 3.3 Optionenhandling ohne RESERVE-Module Verhalten beim erstmaligen Anlauf Bei Optionenhandling ohne RESERVE-Module geht die IM151-1 beim erstmaligen Anlauf immer in den zyklischen Datenaustausch. Allerdings wird die Peripherie-Ein-/Ausgabe solange nicht aktiviert, bis gültige Informationen über die Optionen von der Baugruppe vorliegen.
  • Seite 39: Steuern Und Beobachten Von Optionen Ohne Reserve-Module

    Über die Steuerschnittstelle (PAA) und Rückmeldeschnittstelle (PAE) können Sie die Optionen über das Anwenderprogramm steuern und beobachten. Empfehlung: Bevor Sie mit den optionalen Erweiterungen der ET 200S arbeiten, prüfen Sie über die Rückmeldeschnittstelle (siehe Tabelle weiter unten), ob alle erforderlichen Elektronikmodule stecken.
  • Seite 40: Vorgehensweise

    Funktionen 3.4 Identifikationsdaten Rückmeldeschnittstelle PAE (EB x bis EB x+7): Die Rückmeldeschnittstelle (8 Byte) informiert Sie, welches Modul sich tatsächlich auf dem jeweiligen Steckplatz befindet. Tabelle 3-6 Rückmeldeschnittstelle Steckplatz Wert des Bits Reaktion Optionenhandling ist inaktiv Optionenhandling ist aktiv 1 bis 63 Slot gehört zu einer nicht vorhandenen Option oder Modulstatus ist nicht in Ordnung Slot ist vorhanden und in Ordnung...
  • Seite 41: Lesen Der Identifikationsdaten

    Dabei ist ein zweistufiger Zugriff notwendig: 1. Im Datensatz 248 ist ein Verzeichnis abgelegt, in dem für die verschiedenen Indizes die zugehörigen Datensatznummern stehen (siehe folgende Tabelle). Tabelle 3-7 Aufbau DS 248 für ET 200S Inhalt Länge (Byte) Codierung (hex)
  • Seite 42 Erläuterung Identifikationsdaten 0: Index 1 (Datensatz 231) MANUFACTURER_ID lesen (2 Byte) 2A hex (= 42 dez) Hier ist der Name des Herstellers gespeichert. (42 dez = SIEMENS AG) ORDER_ID lesen (20 Byte) abhängig vom Modul Bestellnummer des Moduls SERIAL_NUMBER lesen (16 Byte)
  • Seite 43: Alarm-, Fehler- Und Systemmeldungen

    Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen LED-Anzeigen am Interfacemodul Interfacemodul LED-Anzeige am Interfacemodul: ① Sammelfehler (rot) ② Busfehler (rot) ③ Versorgungsspannung (grün) Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 44 DC 24 V am Interfacemodul aus und unterbrochen. wieder ein. Projektierter Aufbau der ET 200S stimmt nicht Prüfen Sie den Aufbau der ET 200S, ob ein mit dem tatsächlichen Aufbau der ET 200S Modul fehlt, defekt ist oder ob ein nicht überein.
  • Seite 45: Diagnosemeldungen Der Elektronikmodule

    Abhängigkeit vom DP-Master für alle DP-Slaves, die sich nach Norm verhalten, mit ausgelesen werden. Länge des Diagnosetelegramms ● Die maximale Telegrammlänge beträgt bei der ET 200S mit: – IM151-1 HIGH FEATURE (DPV0-Betrieb): 64 Byte – IM151-1 HIGH FEATURE (DPV1-Betrieb): 128 Byte ●...
  • Seite 46 Sie finden hier ein Beispiel, wie Sie mit dem SFC 13 die Slave-Diagnose für einen DP-Slave im STEP 7-Anwenderprogramm auslesen. Für dieses STEP 7-Anwenderprogramm gelten die folgenden Annahmen: ● Die Diagnoseadresse der ET 200S lautet 1022 (3FE ● Die Slave-Diagnose soll im DB 82 abgelegt werden: ab Adresse 0.0, Länge 64 Byte. STEP 7-Anwenderprogramm Erläuterung...
  • Seite 47: Aufbau Der Slave-Diagnose

    Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Diagnose mit STEP 7 4.3.2 Aufbau der Slave-Diagnose Aufbau der Slave-Diagnose Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Slave-Diagnose. Bild 4-1 Aufbau der Slave-Diagnose Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 48: Stationsstatus 1 Bis 3

    Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Diagnose mit STEP 7 Hinweis Die Länge des Diagnosetelegramms variiert: • bei der IM 151-1 HIGH FEATURE (je nach Parametrierung) – zwischen 6 und 62 Byte im DPV0-Betrieb – zwischen 6 und 128 Byte im DPV1-Betrieb STEP 7 Die Länge des letzten empfangenen Diagnosetelegramms erkennen Sie in aus dem...
  • Seite 49: Master-Profibus-Adresse

    Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Diagnose mit STEP 7 Aufbau von Stationsstatus 2 (Byte 1) Tabelle 4-4 Aufbau von Stationsstatus 2 (Byte 1) Bedeutung 1: Der DP-Slave muss neu parametriert werden. 1: Es liegt eine Diagnosemeldung vor. Der DP-Slave funktioniert solange nicht, bis der Fehler behoben ist (statische Diagnosemeldung).
  • Seite 50: Kennungsbezogene Diagnose

    Kennungsbezogene Diagnose Definition Die kennungsbezogene Diagnose sagt aus, ob Module der ET 200S fehlerhaft sind oder nicht. Die kennungsbezogene Diagnose beginnt ab Byte 6 und umfasst 9 Byte. Die kennungsbezogene Diagnose für ET 200S ist mit IM151-1 HIGH FEATURE wie folgt...
  • Seite 51: Modulstatus

    Diagnose bezüglich der Konfiguration dar. Der Modulstatus beginnt nach der kennungsbezogenen Diagnose und umfasst 20Byte. Der Modulstatus für ET 200S ist mit IM151-1 HIGH FEATURE wie folgt aufgebaut: Bild 4-3 Aufbau des Modulstatus für ET 200S mit IM151-1 HIGH FEATURE Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 52: Kanalbezogene Diagnose

    Betrieb bzw. 128 Byte im DPV1-Betrieb. Die kanalbezogene Diagnose beeinflusst nicht den Modulstatus. Es sind maximal 9 kanalbezogene Diagnosemeldungen möglich. Die kanalbezogene Diagnose für ET 200S ist mit IM151-1 HIGH FEATURE, wie folgt aufgebaut: Bild 4-4 Aufbau der kanalbezogenen Diagnose für ET 200S mit IM151-1 HIGH FEATURE;...
  • Seite 53: H-Status

    Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Diagnose mit STEP 7 Hinweis Im Byte 35, Bit 0 bis 5 ist der Steckplatz des Moduls verschlüsselt. Es gilt: angezeigte Nummer +1 ≙ Steckplatz des Moduls (0 ≙ Steckplatz 1; 1 ≙ Steckplatz 2; 3 ≙ Steckplatz 4 usw.) Im Byte 36, Bit 6/7 wird 00 ausgegeben, wenn ein Powermodul eine kanalbezogene...
  • Seite 54: Alarme

    Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Diagnose mit STEP 7 4.3.9 Alarme Definition Der Alarmteil der Slave-Diagnose gibt Auskunft über den Alarmtyp und die Ursache, die zum Auslösen eines Alarms geführt hat. Der Alarmteil umfasst maximal 48 Byte. Position im Diagnosetelegramm Die Position des Alarmteils befindet sich nach der kanalbezogenen Diagnose (nur im DPV1-Betrieb).
  • Seite 55 STEP 7 Wurde die Projektierung mit durchgeführt, dann werden die Alarmdaten ausgewertet und an die zuständigen Organisationsbausteine (OBs) übergeben. Der Alarmteil für die ET 200S ist wie folgt aufgebaut: Bild 4-6 Aufbau des Alarmstatus des Alarmteils Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0)
  • Seite 56 Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Diagnose mit STEP 7 Diagnosealarm, Byte x+4 bis x+7 Bild 4-7 Aufbau Byte x+4 bis x+7 für Diagnosealarm Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 57 Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Diagnose mit STEP 7 Diagnosealarm von den Modulen, Byte x+8 bis x+11 Bild 4-8 Aufbau Byte x+8 bis x+11 für Diagnosetelegramm Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 58 Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Diagnose mit STEP 7 Diagnosealarm von den Modulen, Byte x+12 bis x+15 Bild 4-9 Aufbau Byte x+12 bis x+15 für Diagnosetelegramm Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 59 Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Diagnose mit STEP 7 Beispiel für einen Diagnosealarm Bild 4-10 Beispiel für einen Diagnosealarm (Teil 1) Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 60 Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Diagnose mit STEP 7 Bild 4-11 Beispiel für einen Diagnosealarm (Teil 2) Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 61 Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Diagnose mit STEP 7 Prozessalarm von Digitalen Eingabemodulen Bild 4-12 Aufbau ab Byte x+4 für Prozessalarm (Digitaleingabe) Prozessalarm von Analogen Eingabemodulen Bild 4-13 Aufbau ab Byte x+4 und Byte x+5 für Prozessalarm (Analogeingabe) Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 62: Falsche Ausbauzustände Der Et 200S Am Profibus Dp

    ● Modulanzahl überschreitet Maximalausbau ● Fehlerhafter Rückwandbus (z. B. defektes Terminalmodul) Hinweis Wenn ein Modul fehlt (Lücke) und die ET 200S NETZ EIN geschaltet wird, dann läuft die Station nicht an. Diagnose Alle falschen Ausbauzustände können Sie an folgender Diagnose erkennen:...
  • Seite 63: Alarme Von Et 200S Auswerten

    ● Diagnosealarme ● Prozessalarme ● Ziehen-/ Steckenalarme Voraussetzung: Alarme werden nur unterstützt, wenn Sie die ET 200S mit dem Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (im DPV1-Betrieb) betreiben. Im Falle eines Alarms laufen in der CPU des DP-Masters automatisch Alarm-OBs ab (Siehe Systemsoftware für S7-300/ S7-400, Programmentwurf...
  • Seite 64 Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.4 Alarme von ET 200S auswerten STEP 7 Prozessalarme auswerten mit Bei einem Prozessalarm unterbricht die CPU die Bearbeitung des Anwenderprogramms und bearbeitet den Prozessalarmbaustein OB 40. Welcher Kanal des Moduls den Prozessalarm ausgelöst hat, wird in der Startinformation des OB 40 in der Variablen OB40_POINT_ADDR eingetragen.
  • Seite 65: Auslösung Eines Ziehen-/ Steckenalarms

    Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.4 Alarme von ET 200S auswerten Auslösung eines Ziehen-/ Steckenalarms Ziehen-/ Steckenalarme werden im DPV1-Betrieb unterstützt. Die CPU unterbricht die Bearbeitung des Anwenderprogramms und bearbeitet den Diagnosebaustein OB 83. Das Ergebnis, welches zur Alarmauslösung geführt hat, wird in der Startinformation des OB 83 eingetragen.
  • Seite 66 Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 4.4 Alarme von ET 200S auswerten Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 67: Reaktionszeiten

    Reaktionszeiten Übersicht Nachfolgendes Bild zeigt die unterschiedlichen Reaktionszeiten zwischen DP-Master und ET 200S. Bild 5-1 Reaktionszeiten zwischen DP-Master und ET 200S Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 68: Reaktionszeiten Bei Et 200S

    Erläuterung der Parameter: ● m: Gesamtzahl aller projektierten Module ● b: Summe aller Ein- und Ausgangs-Bytes (ohne bitgranulare Module) Beispiel für die Berechnung der ET 200S-Reaktionszeit bei IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0), ab Firmware V 2.2 Bild 5-2 Beispielaufbau für die Berechnung der ET 200S Reaktionszeit bei IM151-1 HIGH...
  • Seite 69: Reaktionszeiten Bei Digitalen Eingabemodulen

    Reaktionszeiten 5.3 Reaktionszeiten bei Digitalen Eingabemodulen Reaktionszeiten bei Digitalen Eingabemodulen Eingangsverzögerung Die Reaktionszeiten der digitalen Eingabemodule sind abhängig von der Eingangsverzögerung. Verweis Gerätehandbuch Informationen zu den Eingangsverzögerungen finden Sie im der jeweiligen Digitalen Elektronikmodule in den Technischen Daten. Reaktionszeiten bei Digitalen Ausgabemodulen Ausgangsverzögerung Die Reaktionszeiten entsprechen der Ausgangsverzögerung.
  • Seite 70: Reaktionszeiten Bei Analogen Eingabemodulen

    Reaktionszeiten 5.5 Reaktionszeiten bei Analogen Eingabemodulen Reaktionszeiten bei Analogen Eingabemodulen Wandlungszeit Die Wandlungszeit setzt sich zusammen aus der Grundwandlungszeit und der Bearbeitungszeit für Diagnose Drahtbruchprüfung. Bei integrierenden Wandlungsverfahren geht die Integrationszeit direkt mit in die Wandlungszeit ein. Zykluszeit Die Analog-Digital-Umsetzung und die Übergabe der digitalisierten Messwerte in den Speicher bzw.
  • Seite 71: Reaktionszeiten Bei Analogen Ausgabemodulen

    Reaktionszeiten 5.6 Reaktionszeiten bei Analogen Ausgabemodulen Reaktionszeiten bei Analogen Ausgabemodulen Wandlungszeit Die Wandlungszeit der Analogausgabekanäle beinhaltet die Übernahme der digitalisierten Ausgabewerte aus dem internen Speicher und die Digital-Analog-Umsetzung. Zykluszeit Die Wandlung der Analogausgabekanäle erfolgt für das Modul mit einer Bearbeitungszeit und sequentiell mit einer Wandlungszeit für die Kanäle 0 und 1.
  • Seite 72: Reaktionszeiten Bei Elektronikmodul 4 Iq-Sense

    Die Reaktionszeit des Elektronikmoduls 4 IQ-SENSE ist in den Technischen Daten als Zykluszeit angegeben. Reaktionszeiten bei Technologiemodulen Die Reaktionszeiten der Technologiemodule sind als Reaktionszeit bzw. Aktualisierungsrate Technologische Funktionen in den Technischen Daten angegeben. Siehe Handbuch ET 200S Interfacemodul IM151-1 HIGH FEATURE (6ES7151-1BA02-0AB0) Gerätehandbuch, 03/2008, A5E01075974-02...
  • Seite 73: Index

    Index Anschlussbelegung, 9 Kanalbezogene Diagnose, 52 Antwortzeit, 72 Kennungsbezogene Diagnose, 50 Aufbau, 47 Auslesen der Diagnose, 45, 46 Länge des Diagnosetelegramms, 45 Definition Stationsstatus, 48 Diagnose Master-PROFIBUS-Adresse, 49 H-Status, 53 Modulstatus, 51 Möglichkeiten, 46 Einschwingzeit, 71 Entsorgung, 3 Optionenhandling, 27 Erforderliche Grundkenntnisse, 3 Funktionsweise, 26 parametrieren, 29, 37...
  • Seite 74 Index Reaktionszeiten, 67 Taktsynchronisation 4 IQ-SENSE, 72 parametrieren, 22 analoge Ausgabemodule, 71 Taktsynchronität analoge Eingabemodule, 70 Überlappung von Ti und To, 21 digitale Ausgabemodule, 69 Voraussetzungen, 21 digitale Eingabemodule, 69 Taktsynschronisation Technologiemodule, 72 Ti- ,To-Überlappung parametrieren, 25 Recycling, 3 Technical Support, 4 RESERVE-Module Technische Daten, 10 Einsatz der, 28...
  • Seite 75: Led-Anzeige Der Konfigurier- Und Parametrierfehler

    ● ist vorrangig gegenüber allen anderen Zuständen, die durch die SF- und BF-LED angezeigt werden. ● bleibt solange eingeschaltet, bis die Fehlerursache behoben ist. Nach einer Änderung des ET 200S-Aufbaus ist evtl. ein NETZ-AUS/ NETZ-EIN am Interfacemodul erforderlich. Ablauf Beschreibung LEDs SF und BF blinken 3x mit 0,5 Hz Ankündigung des Fehlertyps...
  • Seite 76 Konfigurationsfehler anzeigt (fehlendes Modul, falsches Modul, Modulfehler). Dieser Fehler wird nur ausgegeben, wenn der Parameter "Betrieb bei Soll- <> Istausbau" gesperrt ist. Nachfolgende Fehler können nur auftreten, wenn Sie die ET 200S an einem Fremdmaster oder über die GSD-Datei projektieren: Fehlertyp Fehlerort, Fehlerursache Maßnahme...

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