Alarmstatus - Siemens ET 200S Handbuch

7.6.6

Alarmstatus

Definition
Der Alarmstatus der gerätebezogenen Diagnose gibt detaillierte Auskunft über ei-
nen DP-Slave. Die gerätebezogene Diagnose beginnt ab Byte y und kann maximal
20 Byte umfassen.
Aufbau
Im folgenden Bild sind Aufbau und Inhalt der Bytes für einen projektierten Adress-
bereich des Übergabespeichers beschrieben.
Byte y
Byte y+1
Byte y+2
Byte y+3
Byte y+4
bis
Byte y+7
Byte z
Beispiel zu Byte y+2:
CPU
1. Adressbereich
2. Adressbereich
Bild 7-6
ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU
A5E00058779-04
7 6 5 4 3 2 1 0
0 0
Länge des Alarmstatus inkl. Byte y
(max. 20 Byte)
Code für gerätebezogene Diagnose
7 6 5 4 3 2 1 0
7 6 5 4 3 2 1 0
0 0 0 0 0 0
.
.
.
= 02
H
= 04
H
= 05 usw.
H
Aufbau des Alarmstatus
Inbetriebnahme und Diagnose
Bit-Nr.
01 : Code für Diagnosealarm
H
02 : Code für Prozessalarm
H
Bit-Nr.
Steckplatz-Nr.:
2 = CPU
4 ... 35 = Nr. des projektierten
Adressbereichs des
Übergabespeichers
Bit-Nr.
00 = Keine weiteren Information
zum Diagnosezustand
01 = Kommende Diagnose
(mindestens 1 Fehler
liegt an)
10 = Gehende Diagnose
11 = Gehende Diagnose, aber
weitere Störung vorhanden
Diagnose bzw. Alarmdaten
nur für
Diagnose-
alarm
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