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Portierung Des Anwenderprogrammes; Einführung; Portierung Bei Ungepackten Adressen - Siemens ET 200S Handbuch

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12.2

Portierung des Anwenderprogrammes

Einführung
Unter Portierung verstehen wir die dezentrale Nutzbarmachung eines Program-
mes, welches vorher zentral auf einem Master verwendet wurde. Um ein beste-
hendes Programm ganz oder teilweise vom Master auf einen intelligenten Slave zu
verlagern, können bestimmte Anpassungen notwendig werden. Der Aufwand für
die Portierung von Teilen eines Anwenderprogrammes auf einen intelligenten Slave
hängt davon ab, wie die Adresszuordnung von Ein- und Ausgängen in den FBs im
Quellprogramm hinterlegt ist.
Die Ein-und Ausgänge können in den FCs im Quellprogramm auf verschiedene
Arten verwendet werden. In der heutigen ET 200S können Adressen gepackt wer-
den, was aber bei dem IM 151-7 CPU nicht möglich ist.
Siehe Adressierung IM 151-7 CPU in Kapitel 3.1.

Portierung bei ungepackten Adressen

Werden FBs mit ungepackten Adressen der E/As verwendet, können die benötig-
ten Teilprogramme problemlos, also ohne Portierungsaufwand in das
IM 151-7 CPU übertragen werden.
DI_1_Modul
DI_2_Modul
Bild 12-1
ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU
A5E00058779-04
Stellung des IM 151-7 CPU in der CPU-Landschaft
E1.0
E1.1
E2.0
E2.1
Beispiel: FB mit ungepackten Adressen
A1.0
A1.1
12-3

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