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Emerson Unidrive M400 Betriebsanleitung Seite 73

Baugrößen 1 bis 8 frequenzumrichter zur regelung von asynchronmotoren
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Inhaltsverzeichnis

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Sicherheitsin-
Produktinfor-
Mechanische
formationen
mationen
Installation
Tabelle 4-23 Bremswiderstand und Nennleistung (200 V)
Mindestwiderstand*
Gerätetyp
01200017
01200024
130
01200033
01200042
02200024
02200033
02200042
68
02200056
02200075
03200100
45
04200133
22
04200176
05200250
16,5
06200330
8,6
06200440
07200610
6,1
07200750
07200830
4,5
08201160
2,2
08201320
Tabelle 4-24 Bremswiderstand und Nennleistung (400 V)
Mindestwiderstand*
Gerätetyp
02400013
02400018
02400023
270
02400032
02400041
03400056
03400073
100
03400094
04400135
50
04400170
05400270
31,5
05400300
18
06400350
06400420
17
06400470
07400660
9,0
07400770
07401000
7,0
08401340
4,8
08401570
Betriebsanleitung Unidrive M400
Ausgabenummer: 6
Elektrische
Bedienung und
Basispa-
Installation
Softwarestruktur
rameter
Spitzenleistung
Nennleistung
kW
kW
1,2
2,2
3,4
2,2
6,9
10,3
8,6
12,6
19,7
16,4
20,5
27,8
24,4
37,6
32,5
41
76,9
47,8
Spitzenleistung
Nennleistung
kW
kW
2,3
2,2
6,1
3
4
12,2
21,5
16,2
37,5
19,6
21,6
39,8
25
32,7
41,6
75,2
50,6
96,6
60,1
81
140,9
98,6
Inbetrieb-
Optimie-
Handhabung der
nahme
rung
NV-Medienkarte
Tabelle 4-25 Bremswiderstand und Nennleistung (575 V)
Mindestwiderstand*
Gerätetyp
05500030
05500040
05500069
06500100
06500150
06500190
06500230
06500290
06500350
07500440
8,5
07500550
08500630
5,5
08500860
Tabelle 4-26 Bremswiderstand und Nennleistung (690 V)
Mindestwiderstand*
Gerätetyp
07600190
07600240
07600290
11,5
07600380
07600440
07600540
08600630
5,5
08600860
*Widerstandstoleranz: ±10 %
Bei Lasten mit hoher Trägheit oder bei Dauerbremsung kann die
vom Bremswiderstand abgegebene Dauerleistung so hoch wie die
Nennleistung des Umrichters sein. Die vom Bremswiderstand abgegebene
Gesamtenergie hängt vom Energiebetrag ab, der der Last entnommen wird.
Die Spitzenbremsleitung bezieht sich auf die kurzzeitig zulässige
maximale Leistung während der aktiven Phase des
pulsweitenmodulierten Bremszyklus. Der Bremswiderstand muss
solch kurzzeitigen Spitzenleistungen für Zeiträume im
Millisekundenbereich widerstehen können. Höhere Widerstandswerte
bedingen entsprechend niedrigere Spitzenleistungen.
In den meisten Anwendungen kommt es nur gelegentlich zu einem
Bremsvorgang. Dadurch kann die Nennleistung des Bremswiderstandes
sehr viel niedriger als die Nennleistung des Umrichters sein. Es ist
jedoch wichtig, dass die Spitzenbremsleistung und Nennleistung für
den in der Praxis auftretenden extremsten Bremsvorgang ausreichen.
Zur Optimierung des Bremswiderstandes ist eine sorgfältige
Abwägung der Bremszyklen notwendig.
Der Wert des Bremswiderstandes darf den angegebenen
Mindestwiderstand nicht unterschreiten. Höhere Widerstandswerte
dürften zu Kosteneinsparungen, sowie zu Sicherheitsvorteilen im
Falle eines Fehlers im elektrischen Bremssystem, verwendet werden.
Die Bremsfähigkeit wird dann allerdings verringert. Dadurch kann der
Umrichter während des Bremsvorganges eine Fehlerabschaltung
auslösen, falls der gewählte Widerstandswert zu groß ist.
Onboard-
Erweiterte
Technische
Fehlerdia-
SPS
Parameter
Daten
Spitzenleistung
kW
80
12,1
13
74
113,1
174,8
Spitzenleistung
kW
121,2
253,5
Hinweise zur
gnose
UL-Listung
Nennleistung
kW
2,6
4,6
6,5
8,7
12,3
16,3
19,9
24,2
31,7
39,5
47,1
58,6
78,1
Nennleistung
kW
20,6
23,9
32,5
41,5
47,8
60,5
79,7
95,2
73

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