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Endress+Hauser FLOWSIC200 Betriebsanleitung Seite 15

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FLOWSIC200 Transmitter
Kommunikation zwischen Sende-/Empfangseinheiten und übergeordnetem
2.1.2
Leitsystem
Standard-Variante
Die beiden Sende-/Empfangseinheiten (FLSE) arbeiten als Master und Slave. Die Master-
FLSE hat eine zweite Schnittstelle, um die Kommunikation zur Slave-FLSE und zum
übergeordneten Leitsystem eindeutig trennen zu können. Der Master triggert den Slave
und übernimmt das Messregime. Das übergeordnete Leitsystem kann davon unabhängig
(asynchron zum Messtakt) die Messwerte von der Master-Einheit abfragen.
Für die Verkabelung wird bei beiden FLSE die Anschlussbox installiert. In der Anschlussbox
der Master-FLSE erfolgt die Aufteilung der Schnittstellen.
Bild 2
Busanschluss FLSE200 - eine Messstelle
FLSE200
Übergeordnetes
Leitsystem
Bild 3
Busanschluss FLSE200 - mehrere Messstellen
FLSE200
Übergeordnetes
Endress+Hauser
FLSE200
Master
Slave
Anschlussbox
FLSE200
Master
Slave
Busleitung
Leitsystem
WICHTIG: 
 Bei Busverdrahtung muss in den Systemkomponenten, die sich nicht am
Leitungsende befinden, die werkseitig gesetzte Terminierung deaktiviert
werden.
 Zur Sicherstellung der Stromversorgung für alle angeschlossenen
Messstellen die Hinweise auf → S. 38, §3.3.2.2 beachten.
 Die S/E-Einheiten des FLOWSIC200 Transmitter können hardwareseitig auf
Adresse 1 ... 7 eingestellt werden (→ S. 30, §3.2.2.2).
 Die physikalische Reihenfolge der Sensoren am Bus muss nicht zwingend
mit der logischen Adressvergabe übereinstimmen, es dürfen nur keine
Adressen doppelt vergeben werden.
FLSE200
FLSE200
Master
Slave
Anschlussbox
Produktbeschreibung
B E T R I E B S A N L E I T U N G
8029799/AE00/V1-0/2024-04
15

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