Digitronic
Automationsanlagen GmbH
7.5.6. Hardwarekonfig.
Haben Sie in der "Gerätekonfiguration" den Menüpunkt "Hardwarekonfig." ausgewählt, so
erscheint das unten dargestellte Menü.
7.5.6.1. CP16 Modul
Wird an Ihr CamCon ein CP16 Profibus (CP16/P) oder
Interbus (CP16/I) Modul angeschlossen, so schalten Sie
hier durch Betätigen der Taste
"Profibus" bzw. "Interbus" und betätigen Sie die
Taste.
Bei einem Profibus DP Modul können Sie nun die
gewünschte Profibus DP Adresse eintragen und mit der
Taste bestätigen.
Achtung:
Die simulierten, von der SPS gesteuerten, Eingänge dürfen im Nockenschaltwerk und im
SPS - Logik - Modul nicht direkt abgefragt werden, da diese bis zum fehlerfreien Aufbau
der Kommunikation zwischen dem CamCon CP16 und dem CamCon Nockenschaltwerk
nicht definiert sind. Die Eingänge müssen hierzu mit dem Spezialeingang 5 des SPS -
Logik - Moduls UND - verknüpft werden. Dieser wird bei erfolgreich aufgebauter
Kommunikation mit dem CP16 auf 1 gesetzt.
Zur Funktion und Einstellung des CP16 Moduls sehen Sie bitte das Handbuch des CP16 Moduls.
Ausgabe: Mai. 24
Tragen Sie hier die physikalische Anzahl der Ein - und
Ausgänge ein.
Bei einem CamCon DC90 z.B. wären dies 16 Eingänge
und 24 Ausgänge, bei DC16, 8 Eingänge und 16
Ausgänge oder bei einem CamCon DC115, 16 Eingänge
und 40 Ausgänge.
den CP Type auf
Zusätzlich zu den am CamCon physikalisch vorhandenen
Ein - und Ausgängen kann das CP16 Modul noch Ein -
und Ausgänge simulieren, die von einer SPS ausgewertet
oder gesteuert werden können.
Digitales Nockenschaltwerk
CamCon DC16
Seite: 77