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Seg HighPROTEC MCA4 Referenzhandbuch Seite 169

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3.3.15.3 Geräteparameter / Modbus / Konfig. Datenobj.
»Art der
»Konfig.-Info«
»Konfig.-Version«
»Konfig.-Status«
3.3.16
Geräteparameter / IEC103
3.3.16.1 Geräteparameter / IEC103 / Allg Einstellungen
»Funktion«
»Slave
»Baudrate«
»Physikal
»Zeitzone«
Ȇbertragunge
»Takt
»t-Anfrage«
»DFC-Kompat.«
MCA4-3.10-DE-REF
SCADA-Zuordn.«
ID«
Einst«
Störschrieb«
Energiezähler«
3.3.15.3 Geräteparameter / Modbus / Konfig. Datenobj.
Diese Einstellung legt fest, ob das Kommunikationsprotokoll mit den standardmäßig
voreingestellten Datenobjekt-Zuordnungen verwendet werden soll, oder basierend
auf einer vom Anwender erstellten *.HptSMap-Datei.
Kommentartext (vom Anwender während der SCADA-Konfiguration eingegeben).
Version der vom Anwender erstellten SCADA-Konfiguration
Status der vom Anwender erstellten SCADA-Konfiguration. Mögliche Werte: - Neue
SCADA-Konfiguration wird geladen. - Die SCADA-Konfiguration ist aktiv. - Die
Anwender-Konfiguration ist nicht verfügbar (z.B. nicht in das Gerät geladen). -
Unerwarteter Fehler. Kontaktieren Sie unser Service-Team.
Die IEC103-Kommunikation aktivieren oder deaktivieren.
Geräteadresse (Slave ID) innerhalb des Bussystems. Jede Geräteadresse darf pro
Anlage nur einmal vergeben werden.
Baudrate
Ziffer1: Anzahl der Datenbits. Ziffer 2: E=gerade Parität, O=ungerade Parität,
N=keine Parität. Ziffer 3: Anzahl der Stoppbits. Hinweis zur Parität: Dem letzten
Datenbit kann ein Paritätsbit folgen, das zur Erkennung von Übertragungsfehlern
dient. Das Paritätsbit bewirkt, dass bei gerader "EVEN" Parität immer eine gerade
bzw. bei ungerader "ODD" Parität eine ungerade Anzahl von "1"-Bits übertragen
wird. Es ist auch möglich kein "KEINE" Paritätsbit zu übertragen. Hinweis zu den
Stopp-bits: Das Ende des Datenbytes wird durch die Stopp-bits festgelegt.
Auswahl, ob die Zeitstempel in IEC103-Telegrammen als UTC-Zeit oder lokale
Zeit angegeben werden sollen. („Lokale Zeit" berücksichtigt automatisch die
Einstellungen für Sommer-/Winterzeit).
Aktiviert die Übertragung von Störschrieben.
Der Energiemesswert wird grundsätzlich als ganzzahliger Zähler übertragen, und
mit dieser Einstellung wird der Umrechnungsfaktor festgelegt: Bei Einstellung „1"
entspricht jeder Zählschritt 1 kWh, Einstellung „2" bedutet, dass ein Zählschritt =2
kWh, usw. Bei Einstellung „0" werden keine Energiewerte übertragen.
Erfolgt innerhalb dieser Zeit keine Anfragetelegramm vom Leitrechner an
das Gerät, dann schließt das Gerät nach Ablauf dieser Zeit auf eine
Kommunikationsstörung seitens des Leitrechners.
Diese Einstellung wird nur für für einige bestimmte Leittechnik-Implementierungen
benötigt. Wenn es Kommunikationsprobleme in Zusammenhang mit der Command
Response Queue geben, kann das Schutzgerät hierüber auf ein anderes Verhalten
umgeschaltet werden.
MCA4
3 Menü
169

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