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LCD TV
CVBS
Composite Video Schnittstelle. Das Videosignal wird über
eine einzige Leitung übertragen. Diese Schnittstelle sollten
Sie nur dann verwenden, wenn Ihr Wiedergabegerät keine
andere von ihrem Xoro Fernseher unterstützte Schnittstelle
hat, da die Übertragung über CVBS prinzipiell ein deutlich
schlechteres Bild liefert als andere Übertragungsarten
(siehe hierzu auch YUV, S-Video, SCART und RGB). Zu
erkennen ist die CVBS-Schnittstelle an der gelben Farbe des
Cinch-Steckers.
DSP
Digital Signal Processor. Abkürzung für Mikrochips, die
Signale (z.B. den Ton) digital weiterverarbeiten (z.B. wird
Virtual Surround durch einen DSP erzeugt)
DVI
Engl. Digital Video Interface (digitale Videoschnittstelle).
Überträgt Videosignale digital und in sehr hoher Qualität.
Über DVI können z.B. HDTV Signale übertragen werden.
DVB
Digital Video Broadcasting. Standard zur digitalen
Übertragung von Videosignalen. Es gibt DVB-S (DVB über
Satellit), DVB-T (DVB über Antenne) DVB-C (DVB über
Kabel).
Farbtemperatur
Die Farbtemperatur entscheidet darüber, wie natürlich ein
Bild wahrgenommen wird. Ist die Farbtemperatur zu hoch
oder zu niedrig, wirkt das Bild, als hätte es einen Farbstich.
Die Farbtemperatur wird in Grad Kelvin angegeben. Ein
optimaler Wert für das Videobild ist 6500 Grad Kelvin
GUI
Graphic User Interface Siehe OSD
HDTV
High Definition Television (hochauflösendes Fernsehen).
Standard zur Übertragung und Speicherung von
Videobildern in hoher Auflösung. Um in den vollen Genuß
von HDTV zu kommen, müssen Signalquelle und
Wiedergabegerät (z.B. der Fernseher) HDTV unterstützen.
Hosiden-Buchse
4-poliger Anschluß für S-Video-Verdindungen
HUE
Engl. Farbton. Mit HUE kann man den Farbton einstellen.
Interlaced
Bildaufbauverfahren im Zeilensprungverfahren. Hierbei
werden nacheinander zwei um eine Bildzeile versetzte
Halbbilder erzeugt. Dies ist das übliche Verfahren bei
herkömmlichen 50 Hz TV Geräten.
Komponenten-Signal
siehe YUV

GLOSSAR

Kontrast
Bezeichnet die Höhe des Helligkeitsunterschiedes zwischen
hellstem und dunkelstem darstellbaren Bildpunkt.
LCD
Abkürzung für Liquid Cristal Display (Flüssigkristallanzeige).
Das Bild entsteht, indem 3 Lagen Flüssigkristalle (rot, grün,
blau) von hinten oder von der Seite beleuchtet werden. Je
nach Kombination und Helligkeitsintensität der 3 Farben
können so bis zu 16,7 Millionen Farben dargestellt werden
in brillianter Qualität und extrem scharf.
NTSC
Vor allem in Amerika und Asien verbreiterer
Fernsehstandard. 525 (480 sichtbare) Zeilen und 60 Hertz
Bildwiederholfrequenz. Bezeichnet die Art, wie die
Bildinformationen (Helligkeit, Farbe, Art des Bildaufbaus,
Bildwiederholfrequenz usw.) übertragen werden. In Europa
findet man diesen Standard in der Regel nur auf
importierten Medien (z.B. amerikanischen DVDs)
Siehe hierzu auch die Übersichtstabelle auf Seite XXX,
welche Standards in welchem Land üblich sind.
OSD
Als OSD (On Screen Display) bezeichnet man die auf dem
Bildschirm angezeigten Menüs und optionen. Das GUI stellt
die Schnittstelle zwischen der Gerätehardware und dem
Benutzer her.
PAL
Europäischer Fernsehstandard. Steht für Phase Alternation
Line; Bildwiederholfrequenz: 50 Hz, Zeilenauflösung: 625
Zeilen, davon 576 sichtbar. Bezeichnet die Art, wie die
Bildinformationen (Helligkeit, Farbe, Art des Bildaufbaus,
Bildwiederholfrequenz usw.) übertragen werden.
PiP
Picture in Picture. Anzeige eines zusätzlichen, kleinen
bewegten Bildes auf dem Fernsehschirm (z.B. TV Programm
in der rechten oberen Ecke, während man noch einen DVD
schaut)
Pixel
Bezeichnung für einen Bildpunkt (im digitalen Bereich). Je
mehr Pixel ein Fernseh- oder Videobild beinhaltet, um so
höher ist die Auflösung und um so schärfer wirkt das Bild.
Progressive Scan
Im Gegensatz zur Halbbildwiedergabe (interlaced) arbeitet
Progressive Scan mit Vollbildtechnik und liefert eine weitaus
höhere Bildqualität, insbesondere in Verbindung mit
Projektoren oder PC-Monitoren.
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