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Schnittstelle Profibus Dp; Verfügbarkeit; Tabelle 4-16 Betriebsarten Für Cpus Mit Zwei Dp-Schnittstellen; Eigenschaften - Siemens SIMATIC S7-300 Betriebsanleitung

Cpu 31xc und cpu 31x: aufbauen
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Projektieren
4.11 Subnetze projektieren
Anschließbare Geräte über MPI
• PG/PC
• OP/TP
• S7-300/S7-400 mit MPI-Schnittstelle
• S7-200 (nur mit 19,2 KBaud)
4.11.2.4

Schnittstelle PROFIBUS DP

Verfügbarkeit
CPUs mit dem Namenszusatz "DP" besitzen mindestens eine DP-Schnittstelle X2.
Die CPU 315-2 PN/DP und die CPU 317 besitzen eine MPI/DP-Schnittstelle X1. Eine
MPI/DP-Schnittstelle ist im Auslieferungszustand der CPU immer als MPI-Schnittstelle
projektiert. Wenn Sie die DP-Schnittstelle nutzen wollen, müssen Sie diese in STEP 7 als
DP-Schnittstelle umprojektieren.
Betriebsarten für CPUs mit zwei DP-Schnittstellen
Tabelle 4-16 Betriebsarten für CPUs mit zwei DP-Schnittstellen
MPI/DP-Schnittstelle (X1)
ausgeschlossen ist gleichzeitig DP-Slave an beiden Schnittstellen
1

Eigenschaften

Die PROFIBUS DP-Schnittstelle dient hauptsächlich zum Anschluss von dezentraler
Peripherie. Mit PROFIBUS DP können Sie beispielsweise ausgedehnte Subnetze aufbauen.
Die PROFIBUS DP-Schnittstelle können Sie als Master oder Slave konfigurieren und
ermöglicht eine Übertragung von bis zu 12 MBaud.
Die CPU verschickt an der PROFIBUS DP-Schnittstelle beim Betrieb als Master ihre
eingestellten Busparameter (z. B. die Baudrate). Damit kann sich beispielsweise ein
Programmiergerät mit den richtigen Parametern versorgen und automatisch an ein
PROFIBUS-Subnetz anschließen. Das Verschicken der Busparameter ist in der
Projektierung abschaltbar.
4-34
MPI
DP-Master
DP-Slave
1
PROFIBUS DP-Schnittstelle (X2)
nicht parametriert
DP-Master
DP-Slave
1
Betriebsanleitung, Ausgabe 08/2004, A5E00105491-05
S7-300, CPU 31xC und CPU 31x: Aufbauen

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