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Aufbau Des Alarmstatus - Siemens SIMATIC S7-300 Betriebsanleitung

Cpu 31xc und cpu 31x: aufbauen
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Testfunktionen, Diagnose und Störungsbeseitigung
10.7 Diagnose der DP-CPUs

Aufbau des Alarmstatus

Der Alarmstatus der gerätebezogenen Diagnose gibt detaillierte Auskunft über einen
DP-Slave. Die gerätebezogene Diagnose beginnt ab Byte y und kann maximal 20 Bytes
umfassen.
Im folgenden Bild sind Aufbau und Inhalt der Bytes für einen projektierten Adressbereich des
Übergabespeichers beschrieben.
Byte y
Byte y+1
Byte y+2
Byte y+3
Byte y+4
bis
Byte y+7
Byte z
Beispiel zur Byte y+2:
CPU:
1. Adressbereich:
2. Adressbereich:
usw.
Bild 10-5
Aufbau der Alarmdaten bei Prozessalarm (ab Byte y+4)
Beim Prozessalarm (in Byte y+1 steht Code 02
Byte Alarminformationen übergeben, die Sie im I-Slave mit dem SFC 7 „DP_PRAL" bzw.
SFC 75 „SALRM" beim Generieren des Prozessalarms für den Master übergeben.
10-32
7
6
5
4
3
2
1
0
0 0
Länge der gerätebezogenen Diagnose incl Byte y
(max. 20 Byte)
Code für gerätebezogenen Diagnose
7
6
5
4
3
2
1
0
0 0
0
0 0 0
.
.
.
=02H
=04H
=05H
Gerätebezogene Diagnose
Bit-Nr.
01H: Code für Diagnosealarm
02H: Code für Prozessalarm
Bit-Nr.
Steckplatz-Nr:
2
CPU
4...35
Nummer des
Übergabespeichers
00
Keine weitere Information
zum Diagnosezustand
01
Kommende Diagnose
(mind. ein Fehler liegt an)
10
Gehende Diagnose
11
Gehende Diagnose
abweichende Störung
vorhanden
Diagnose- bzw. Alarmdaten
für Prozessalarm) werden ab Byte y+4 die 4
H
Betriebsanleitung, Ausgabe 08/2004, A5E00105491-05
S7-300, CPU 31xC und CPU 31x: Aufbauen

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