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Technische Daten
7.1
Allgemeines
Die Auswerteeinheit wird über die serielle Schnittstelle (Sub-D-Stecker) mit einer
übergeordneten Steuerung verbunden (siehe Bild 7.1).
Die Auswerteeinheit erhält über diese Schnittstelle die Befehle zum Lesen der Code-
träger.
An die Auswerteeinheit können bis zu 4 Leseköpfe angeschlossen werden. Die Lese-
köpfe können einzeln oder zyklisch abgefragt werden.
Mittels DIP-Schalter können an der Auswerteeinheit drei verschiedene Betriebsarten
gewählt werden: Fixcode, Protokoll 3964R mit Interpreter RK512 oder Protokoll
3964R ohne Interpreter RK512.
Bei der Betriebsart „Fixcode" erfolgt die serielle Kommunikation über ASCII-Zeichen.
Alle Befehle bestehen aus mehreren ASCII-Zeichen.
Die Auswerteeinheit unterstützt die für speicherprogrammierbare Steuerungen ent-
wickelte Rechnerkopplungsprozedur 3964R, bei der die Befehle in den Telegramm-
rahmen der Prozedur eingefügt werden.
Zusätzlich kann der Interpreter RK512 in Verbindung mit Fetch-Telegrammen ver-
wendet werden
Mit dem Demo-Programm IDENT 98 kann sehr einfach mit dem Identsystem kommu-
niziert werden. Es zeigt die Möglichkeit des Systems und erleichtert die Inbetriebnah-
me. Das Demo-Programm ist im Lieferumfang enthalten
Bild 7.1:
Äußere Ansicht der Auswerteeinheit IRI-KHA6-4.RX/IRI-KHD2-4.RX
Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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IDENT-I • IRI-KHD2-4.RX, IRI-KHA6-4.RX
LED-Anzeige
Sub-D-Stecker
Technische Daten
DIP-Schalter
Copyright Pepperl+Fuchs, Printed in Germany
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