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Korg MMT Bedienungsanleitung Seite 69

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B2 Q ..................................................................................[00.5...10.0]
Bestimmt die Güte (Breite) von Band 2.
B2 GAIN
............................................................... [–18.0...+18.0dB]
Bestimmt den Pegel von Band 2.
B3 FREQ (B3 Frequency).................................................. [20Hz...20kHz]
Bestimmt die Filterfrequenz von Band 3.
B3 Q ..................................................................................[00.5...10.0]
Bestimmt die Güte (Breite) von Band 3.
B3 GAIN
............................................................... [–18.0...+18.0dB]
Bestimmt den Pegel von Band 3.
OUT.LEVEL (Output Level)......................................................[000...127]
Regelt den Ausgangspegel.
5. DECIMATR (Stereo Decimator)
Dieser Effekt simuliert die herrlich unschönen Klangfärbungen der ersten
Sampler, die bekanntlich eine niedrige Sampling-Frequenz und noch weni-
ger Bits verwendeten. Sogar das „Aliasing" (Digital-Rauschen) jener Samp-
ler wird hier gekonnt simuliert.
Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Pre LPF
Bit
Sampling Frequency
LFO
Pre LPF
Bit
Rechts
DRY/WET ......................................................["DRY", 99:1...1:99, "WET"]
Balance zwischen dem Effekt- und Originalsignal.
PRE LPF ...................................................................................[OFF, ON]
Mit diesem Parameter können Sie die Oberton-Artefakte eines billigen
Samplers aktivieren oder unterdrücken.
Dry / Wet
High Damp Output Level
Decimator
Decimator
High Damp Output Level
Dry / Wet
Sampler mit einer niedrigen Sampling-Frequenz erzeugen einen unschö-
nen Störton, wenn das zu sampelnde Signal Frequenzen enthält, die aus
technischen Gründen nicht erfasst werden können. Wenn Sie diese Störun-
gen nicht brauchen, müssen Sie „PRE LPF" auf „ON" stellen.
Wenn Sie „FS" auf ungefähr „3kHz" und „PRE LPF" auf „OFF" stellen,
ähnelt der Klang einem Ringmodulatoreffekt.
HI DAMP ...........................................................................[000...100%]
Bestimmt, wie stark die hohen Frequenzen gefiltert werden.
FS
........................................................................... [01.0...48.0kHz]
Bestimmt die simulierte Sampling-Frequenz.
BIT
................................................................................. [04...24bit]
Bestimmt die Auflösung der Samples.
Bei kleinen „BIT"-Werten verzerrt das Signal.
ANMERKUNG Außerdem ändert sich eventuell die Lautstärke. Das müssten Sie
dann mit „OUT.LEVEL" korrigieren.
OUT.LEVEL (Output Level) ..................................................... [000...127]
Regelt den Ausgangspegel.
FS.MOD.INT (Fs Modulation Intensity) .............................. [–63...+63]
LFO-Modulationsintensität für die Sampling-Frequenz.
LFO SYNC (LFO Tempo Sync) .......................................................[OFF, ON]
Wählen Sie hier, ob der LFO mit dem Tempo des [TEMPO]-Reglers oder
eines MIDI Clock-Signals synchronisiert wird.
S. 66 „LFO SYNC (LFO Tempo Sync)"
LFO FREQ (LFO Frequency)
......................................... [0.01...100.0Hz]
Vertritt die LFO-Geschwindigkeit. Dieser Parameter wird nur angezeigt,
wenn „Mod Src"= LFO und „TempoSync"= Off.
S. 66 „LFO FREQ (LFO Frequency)"
SYNC.NOTE (LFO Sync Note)
..............................................[8/1...1/64]
Hier können Sie die LFO-Geschwindigkeit als Notenfaktor des mit dem
[TEMPO]-Regler eingestellten Tempos definieren.
ANMERKUNG Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn „LFO SYNC"= ON.
S. 66 „SYNC.NOTE (LFO Sync Note)"
Die Effekte
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