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Korg MMT Bedienungsanleitung Seite 35

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FX2.CTRL2
GATE.TIME
OCT.RANGE
ARP.SWING
VC T1.LVL
VC T2.LVL
VC.HPF.LVL
VC.FC.OFST
VC RESO
VC.EF.SENS
VC.FC.MINT
VC.DIR.LVL
VC LEVEL
UNISON
Hier können Sie die „Unison"-Parameter einstellen. Diese Funktion „sta-
pelt" mehrere Noten derselben Tonhöhe aufeinander, um einen fetteren
Sound zu erzeugen.
MODE ...................................................... [OFF, 2 VOICE, 3 VOICE, 4 VOICE]
Hier können Sie angeben, wie viele Stimmen für jede gespielte Note ver-
wendet werden.
OFF: „Unison" ist aus.
2 VOICE: „Unison" ist aktiv. Es werden zwei Stimmen verwendet.
3 VOICE: „Unison" ist aktiv. Es werden drei Stimmen verwendet.
4 VOICE: „Unison" ist aktiv. Es werden vier Stimmen verwendet.
ANMERKUNG In bestimmten Fällen stehen nicht alle verlangten Polyphonie-
stimmen zur Verfügung.
ANMERKUNG Bei Verwendung der „Unison"-Funktion verringert sich die Poly-
phonie entsprechend.
FX 2 Control 2
Arpeggiator Gate Time
Arpeggiator Octave Range
Arpeggiator Swing
Vocoder Timbre 1 Level
Vocoder Timbre 2 Level
Vocoder HPF Level
Vocoder Fc Offset
Vocoder Resonance
Vocoder E.F.Sens
Vocoder Fc Modulation Intensity
Vocoder Direct Level
Vocoder Level
DETUNE (Unison Detune)............................................................ [0...99]
Dieser Parameter ist nur belegt, wenn die „Unison"-Funktion aktiv ist (d.h.
wenn „MODE"= „2"–„4 Voice"). Hiermit stellen Sie ein, wie stark die gesta-
pelten Stimmen verstimmt werden. Mit diesem Parameter bestimmen Sie
übrigens die Gesamtverstimmung aller angesprochenen Stimmen.
2 voice
4 voice
SPREAD (Unison Spread) ...................................................... [000...127]
Dieser Parameter ist nur belegt, wenn die „Unison"-Funktion aktiv ist (d.h.
wenn „MODE"= „2"–„4 Voice"). Hiermit legen Sie die Stereoverteilung (Pan)
der gestapelten Stimmen fest. Der hier gewählte Wert bestimmt, wie weit
die mit „MODE" gewählten Stimmen auseinander liegen.
PITCH
Hier stellen Sie die Tonhöhe der Oszillatoren ein. Die hier gewählten Ein-
stellungen gelten jeweils für Oszillator 1 und 2. Die Tonhöhe muss mit dem
„Transpose"- und „Detune"-Parameter gewählt werden.
Außerdem können Sie hier festlegen, wie weit die Tonhöhe mit dem
[PITCH]-Rad gebeugt und mit dem [MOD]-Rad moduliert (Vibrato) werden
kann.
ANLG.TUNE (Analog Tune) .................................................... [000...127]
Hiermit sorgen Sie dafür, dass die Tonhöhe der gespielten Noten jeweils
geringfügig vom eigentlich richtigen Wert abweicht. Diese subtile Instabilität
gilt bis heute als wichtiger „Wärmefaktor" von Analog-Synthesizern. Je grö-
ßer der Wert, desto auffälliger werden die Unsauberkeiten.
Referenzhandbuch
99
Unison
0
Detune
99
Unison
0
Detune
35

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