Herunterladen Diese Seite drucken
Rittal DK 7338.321 Montage-, Installations- Und Bedienungsanleitung

Rittal DK 7338.321 Montage-, Installations- Und Bedienungsanleitung

Löschsystem det-ac iii slave det-ac iii slave extinguishing system

Werbung

Faster – better – everywhere.
Montage-, Installations- und Bedienungsanleitung
Mounting, installation and operating instructions
Löschsystem DET-AC III Slave
DET-AC III Slave Extinguishing
System
DK 7338.321

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für Rittal DK 7338.321

  • Seite 1 Faster – better – everywhere. Löschsystem DET-AC III Slave DET-AC III Slave Extinguishing System DK 7338.321 Montage-, Installations- und Bedienungsanleitung Mounting, installation and operating instructions...
  • Seite 2 Internet: http://www.rittal.com E-Mail: info@rittal.com Dokumentidentifikation: Dokumentname Sprache de_DE Dokumentnummer 100044475 DOK-ID 100056437 Freigabe- / Änd.-Nr. ES15-006 Artikelnummer 916006 Revision Version Ausgabe 08-2015 © Rittal GmbH & Co. KG 2015 Betriebsanleitung / DET-AC III Slave / 916006 / 08-2015 / de_DE...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Allgemeines........................Übersicht....................... Kurzbeschreibung..................Lieferumfang....................Haftungsbeschränkungen................Sicherheit........................Sicherheits- und Warnhinweise..............Sicherheitshinweise in Handlungsanweisungen......... Bestimmungsgemäße Verwendung............Fehlgebrauch....................Bauliche Veränderungen................Grundsätzliche Gefahren................2.6.1 Allgemeine Gefahren bei Feuerlöschanlagen..........2.6.2 Gefahren bei Auslösung des Systems............Verhalten im Brandfall................. 2.7.1 Vorbeugende Maßnahmen................. 2.7.2 Maßnahmen im Brandfall................Personalanforderungen................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Funktion...................... Anschlüsse....................3.3.1 Relaisausgänge..................3.3.2 Türkontaktschalter..................3.3.3 Schnittstellen zum Überwachungssystem CMC III / CMC‑TC....3.3.4 Anschluss externe Alarmierungseinrichtung..........3.3.5 Anschluss Handmelder................3.3.6 Spannungsversorgung................3.3.7 USB-Anschluss................... 3.3.8 Anschluss für Vernetzung................Transporthinweise....................... Transportinspektion..................Transport..................... Verpackung....................Montage und Installation.................... Einsatzbedingungen und Installationsvoraussetzungen......Installation und Inbetriebnahme..............
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Wartungsprogramm....................Wartungsprogramm installieren..............Startseite..................... Projekt......................Ereignisspeicher..................Firmware..................... Kundendaten....................9.6.1 Allgemein....................9.6.2 Komponenten....................9.6.3 Timeouts..................... 9.6.4 Schwellwerte....................Bedienung....................Instandhaltung......................10.1 Regelmäßige Kontrollen durch den Betreiber..........10.2 Inspektion, Wartung und Instandsetzung durch den Errichter....10.2.1 Kontrolle auf fachgerechten Einbau............10.2.2 Kontrolle auf äußere Beschädigungen............10.2.3 Aufnahme der WA-Nr.
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis 10.2.21 Kontrolle Gesamtgewicht................10.2.22 Tank austauschen..................10.2.23 Abschluss der Prüfung................10.3 Instandsetzung nach einer Auslösung............10.3.1 Sicherheitshinweise für den Tanktausch............. 10.3.2 Ausbau......................10.3.3 Entsorgung des alten Tanks und Einbau eines neuen Tanks..... 10.4 Firmware-Update..................Ersatzteile, Zubehör, Verbrauchsmaterial und Werkzeuge........Technische Daten......................
  • Seite 7 Flammen Wärmeenergie entzogen wird. Alarme und Störungen können über potentialfreie Kontakte oder über das Überwa- chungssystem CMC (Produkt der Firma Rittal) an eine übergeordnete Stelle (Gebäudeleittechnik oder ständig besetzte Stelle) weitergeleitet werden. Das kompakte System mit einem Platzbedarf von nur einer Höheneinheit ist für den Einbau im oberen Drittel des zu schützenden geschlossenen Schaltschranksystems...
  • Seite 8 Allgemeines Lieferumfang Bezeichnung Stück Artikelnummer Löschsystem DET-AC III Slave 7338.321 907531 CAN-Bus Verbindungskabel (Master/Slave)  903228 Kabel Stromversorgung  675235 Widerstand 1,8 kΩ für Handmelder  675235 Widerstand 1,8 kΩ für Alarmierung  Abschlusswiderstand 47R mit Gleichrichterdiode 1N4007 für 917751 Alarmmittel  675223 Widerstand 470 Ω 1/2 W für Türkontakt  908119 Abschlusswiderstand 1K ...
  • Seite 9 Allgemeines ● Überwachungssystem CMC III – CMC III Processing Unit (Artikelnummer 7030.000), optional – CMC III Compact Processing Unit (Artikelnummer 7030.010), optional ● Tiefenvariable Gleitschienen (Artikelnummer 5501.480), optional Haftungsbeschränkungen Die Angaben und Hinweise in dieser Anleitung wurden unter Berücksichtigung der geltenden Normen und Vorschriften sowie des Stands der Technik zusammenge- stellt.
  • Seite 10 Sicherheit Sicherheit Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über alle wichtigen Sicherheitsaspekte für den Schutz von Personen sowie für den sicheren und störungsfreien Betrieb. Weitere aufgabenbezogene Sicherheitshinweise sind in den Abschnitten zu den einzelnen Lebensphasen enthalten. Sicherheits- und Warnhinweise Sicherheitshinweise sind in dieser Anleitung durch Symbole gekennzeichnet. Die Sicherheitshinweise werden durch Signalwörter eingeleitet, die das Ausmaß...
  • Seite 11 Sicherheit Beispiel: Schraube lösen. VORSICHT! Klemmgefahr am Deckel! Deckel vorsichtig schließen. Schraube festdrehen. Bestimmungsgemäße Verwendung Das System ist ausschließlich für die hier beschriebene bestimmungsgemäße Ver- wendung vorgesehen. Das System ist ausschließlich zur Löschung von Schwel- oder Entstehungsbränden in geschlossenen 19"-Schaltschranksystemen konzipiert. Das System darf ausschließlich mit dem Löschmittel Novec 1230 von 3M betrieben werden.
  • Seite 12 Sicherheit WARNUNG Gefahr durch Fehlgebrauch! Fehlgebrauch des Systems kann zu Personen- und Sachschäden führen. ● Es dürfen keine baulichen Veränderungen der zu schützenden Einrichtung und des Systems durchgeführt werden. ● Die zu schützende Einrichtung nicht anders nutzen als durch den geschulten Errichter berücksichtigt.
  • Seite 13 Sicherheit 2.6.1 Allgemeine Gefahren bei Feuerlöschanlagen WARNUNG Verletzungsgefahr durch Fehlauslösung! Fehlauslösung des Systems kann Verletzungen und Sachschäden verursachen. ● System nur im Brandfall über Handmelder auslösen. ● Handmelder am Löschbereich vor fehlerhafter Betätigung schützen. ● Vor der Durchführung von Arbeiten im Löschbereich, bei denen Hitze und Rauch entstehen, System blockieren.
  • Seite 14 Sicherheit ACHTUNG Sachschäden durch Abkühlen der Umgebungsluft! Das ausströmende Löschmittel entzieht der Umgebungsluft des Löschbereichs Wärme. Dadurch kühlt sich der Löschbereich bei der Brandbekämpfung um bis zu 20 °C (36 °F) ab. ● Kälte- und wechseltemperaturempfindliche Bauteile nicht in unmittelbarer Nähe der Löschdüse montieren.
  • Seite 15 Sicherheit ● Feuerwehr und/oder Rettungsdienst alarmieren. ● Verantwortlichen am Einsatzort informieren. Personalanforderungen 2.8.1 Qualifikationen Die verschiedenen in dieser Anleitung beschriebenen Aufgaben stellen unterschied- liche Anforderungen an die Qualifikation der Personen, die mit diesen Aufgaben betraut sind. WARNUNG Gefahr bei unzureichender Qualifikation von Personen! Unzureichend qualifizierte Personen können die Risiken beim Umgang mit der Anlage nicht einschätzen und setzen sich und andere der Gefahr schwerer oder töd- licher Verletzungen aus.
  • Seite 16 Sicherheit Qualifizierter Elektriker Der qualifizierte Elektriker ist aufgrund seiner langjährigen Kenntnisse und Erfah- rungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen und Bestimmungen in der Lage, Arbeiten an elektrischen Anlagen auszuführen und mögliche Gefahren selbstständig zu erkennen und zu vermeiden. Außerdem muss er einen Nachweis seiner fachlichen Qualifikation erbringen, der die Fähigkeit zur Durchführung von Arbeiten an elektrischen Anlagen bescheinigt.
  • Seite 17 Sicherheit Umweltschutz ACHTUNG Gefahr für die Umwelt durch falsche Handhabung von umweltgefährdenden Stoffen! Bei falschem Umgang mit umweltgefährdenden Stoffen, insbesondere bei falscher Entsorgung, können erhebliche Schäden für die Umwelt entstehen. ● Die unten genannten Hinweise zum Umgang mit umweltgefährdenden Stoffen und deren Entsorgung stets beachten.
  • Seite 18 Sicherheit 2.10.2 Pflichten des Betreibers ● Der Betreiber muss sicherstellen, dass das System den lokalen geltenden Bestimmungen und Vorschriften zum Betrieb von Löschsystemen mit dem Löschmittel Novec 1230 entspricht, und das System auf Funktionsfähigkeit kontrollieren. Hierzu gilt vor allem: – Der Betreiber muss die gültigen Richtlinien sowie weitere lokale geltende Vorschriften einhalten und beim Betrieb des Systems berücksichtigen.
  • Seite 19 Sicherheit 2.11 Verantwortung des Errichters 2.11.1 Errichter Errichter ist diejenige Person, die das System errichtet, in Betrieb nimmt und die den Service an dem System durchführen kann. 2.11.2 Pflichten des Errichters ● Der Errichter muss sicherstellen, dass das Löschsystem den geltenden Bestim- mungen und Vorschriften zur Errichtung von Löschsystemen in geschlossenen Einrichtungen entspricht und das System für den Schutz dieser Einrichtung kor- rekt ausgewählt wurde (korrektes Volumen, Dichtigkeit gegeben, ...).
  • Seite 20 Sicherheit Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Hinweise zu Installation, Betrieb und Wartung dieses Systems sind auf den ordnungsgemäßen, sicheren und störungs- freien Betrieb ausgerichtet. Da bei weltweitem Einsatz diesbezügliche Vorschriften voneinander abweichen können, sind grundsätzlich die am Einsatzort gültigen, nati- onalen Vorschriften und Gesetze auch dann zu beachten, wenn sie den in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Hinweisen widersprechen.
  • Seite 21 Aufbau, Funktion und Anschlüsse Aufbau, Funktion und Anschlüsse Aufbau Abb. 2: Aufbau des Systems 1 Tank (Löschmittelbehälter) mit Füllstands- 5 Steuerkarte CPU3 überwachung und Auslöseeinrichtung 6 Löschdüse 2 Treibgaspatrone 7 Frontplatte 3 Karte Schwundüberwachung 4 Anschlussleiste (Karte Anschlusstechnik / Karte Netzwerk Interface) Funktion Im Auslösefall wird das System von einem übergeordneten System (Aktivlösch- system DET-AC III Master oder Rauchansaugsystem EFD III) angesteuert.
  • Seite 22 Aufbau, Funktion und Anschlüsse Alle Meldungen können über das übergeordnete System auf dem dortigen Display abgelesen werden. Abb. 3: Frontansicht Abb. 4: Rückansicht Betriebsanleitung / DET-AC III Slave / 916006 / 08-2015 / de_DE...
  • Seite 23 Seite 24 Ä Kapitel 3.3.2 „Türkontakt- Stecker (RJ12) für Anschluss Türkontaktschalter schalter” auf Seite 25 Stecker (RJ12) für Anschluss an das Rittal Überwachungssystem CMC („Störung”) Ä Kapitel 3.3.3 „Schnittstellen zum Überwachungssystem CMC III / ‑ TC” auf Seite 25 Stecker (RJ12) für Anschluss an das Rittal Überwachungssystem CMC...
  • Seite 24 Aufbau, Funktion und Anschlüsse Verkabelung Für Kabel gilt: Die zu verwendenden Kabel dürfen pro Klemmverbindung jeweils nicht länger als 30 m sein. Der minimale Kabelquerschnitt beträgt 0,5 mm INFORMATION Für Verbindungskabel zum Überwachungssystem CMC gelten die oben genannten Angaben nicht. Details zur Verkabelung und dem Kabelquerschnitt sind der Anlei- tung des Überwachungssystems CMC zu entnehmen.
  • Seite 25 Aufbau, Funktion und Anschlüsse 3.3.2 Türkontaktschalter An den Anschlüssen "5" und "13" (Abb. 7) können Türkontaktschalter für die Türen des zu schützenden Schrankes ange- schlossen werden. Dieses dient der Über- wachung der Schranktürstellungen des Schutzobjektes. Bei Öffnung einer Tür des geschützten Schaltschrankes wird die Löschung des Systems blockiert und eine Meldung „Löschanlage blockiert”...
  • Seite 26 Aufbau, Funktion und Anschlüsse Binäre Alarmzustände Binäre Störungszustände Meldungen Störung Löschausgang Löschmittelschwund Wartungsintervall abgelaufen Akkuwechsel erforderlich Das CMC-TC ist das Vorgängermodell des CMC III und verfügt nicht über eine CAN‑Bus-Schnittstelle. Über die RJ12-Anschlüsse (Abb. 8) können die drei Zustände „Störung” (Abb. 8/6), „Feueralarm” (Abb. 8/7) und „Voralarm” (Abb. 8/8) mittels einer CMC-TC I/O Unit abgefragt werden.
  • Seite 27 Aufbau, Funktion und Anschlüsse Im Falle der Spannungsversorgung ausschließlich über Akkus (bei Netzausfall) kann die Spannung auf 21 V DC absinken! Bei weniger als 21 V DC wird die Span- nung automatisch abgeschaltet (Tiefentladungsschutz). 3.3.7 USB-Anschluss Über den USB-Anschluss (Abb. 12/15) können Betriebszustände oder Ereignisse herunter geladen, sowie auch Einstellungen vorgenommen werden.
  • Seite 28 Transporthinweise Transporthinweise WARNUNG Verletzungsgefahr durch fallende oder kippende Packstücke! Packstücke können einen außermittigen Schwerpunkt aufweisen. Bei falscher Handhabung kann das Packstück kippen und fallen. Durch fallende oder kippende Packstücke können schwere Verletzungen verursacht werden. ● Packstück vorsichtig anheben und transportieren. ACHTUNG Sachschäden durch unsachgemäßen Transport! Bei unsachgemäßem Transport können Transportstücke fallen oder umstürzen.
  • Seite 29 Transporthinweise Transport Beim Transport des Systems mit Tank und Treibgaspatrone müssen besondere, nachfolgend aufgeführte Bestimmungen berücksichtigt werden. ● Klassifizierung nach ADR – Benennung: UN 3363, gefährliche Güter in Geräten, unterliegt nicht den Vor- schriften des ADR – Kennzeichnung: - ● Klassifizierung nach IATA-DGR –...
  • Seite 30 Transporthinweise Außenmaße (Breite x Tiefe x Höhe) 675 x 875 x 210 mm Gewicht ca. 6,6 kg Tab. 1: Daten der Original-Versandverpackung Betriebsanleitung / DET-AC III Slave / 916006 / 08-2015 / de_DE...
  • Seite 31 Montage und Installation Montage und Installation INFORMATION Die Montage und Installation des Systems ist ausschließlich durch einen geschulten Errichter durchzuführen. Einsatzbedingungen und Installationsvoraussetzungen ● Zulässiger Umgebungstemperaturbereich: +10 °C bis +40 °C. ● Luftfeuchtigkeit: bis 96 %, relativ, keine Betauung im System. ●...
  • Seite 32 Montage und Installation Abb. 15: Kühlkreislauf Schaltschrank A Installation des Systems im Schrank mit offenem Kühlluftkreislauf ist nur mit Einschränkungen möglich (während der Löschung muss der Schaltschrank geschlossen sein)! B Installation des Systems im Schrank mit geschlossenem Kühlluftkreislauf ist möglich. C Installation des Systems im geschlossenen Schrank ohne Kühlluftkreislauf und ohne sichtbare Öffnungen ist möglich.
  • Seite 33 Montage und Installation Abb. 16: Potentialfreie Kontakte INFORMATION Frühzeitig sicherstellen, dass der zu schützende Schrank sämtliche Anforderungen hinsichtlich Platzbedarf, Dichtheit und Montagemöglichkeiten erfüllt, damit das System funktionsgerecht installiert werden kann. INFORMATION Unbedingt die Versandverpackung des Systems aufheben. Der Versand des Sys- tems für Wartung oder Reparatur darf nur in der speziellen Original-Versandverpa- ckung oder einer gleichwertigen Verpackung erfolgen.
  • Seite 34 Montage und Installation Das System ist im oberen Drittel des zu schützenden 19"-Schranks zu platzieren. Dabei ist darauf zu achten, dass die Düse so platziert ist, dass in einem Radius von 200 mm um die Düse außer der Schrankwand keine weiteren Sprühbehinderungen (z.
  • Seite 35 Montage und Installation ‑ Bus-Verbindungskabel (Master/Slave) und Stromversorgungskabel ent- fernen. Gleitschienen zur Auflage des Systems seitlich installieren. System mit den Gleitschienen über die Nasen der Gleitschienen im hinteren Bereich des Schrankes einhängen. System waagerecht auf den Gleitschienen bis zum Anschlag der Frontplatte einschieben.
  • Seite 36 Montage und Installation 5.2.3 Temperaturindikator Temperaturindikator (65 °C) auf ordnungs- gemäßen Zustand überprüfen (Abb. 18). Der Temperaturindikator befindet sich auf dem vorderen Deckel. Abb. 18: Heller Temperaturindikator: Temperatur in Ordnung Wenn der Temperaturindikator dunkel ist (Abb. 19), ist es möglich, dass elektrische Bauteile beschädigt worden sind oder dass der Tank aufgrund eines erhöhten Drucks, verursacht durch eine erhöhte Temperatur,...
  • Seite 37 Montage und Installation Abb. 21: Blockierschalter 5.2.5 Stör- und Alarmfunktion überprüfen Die Überprüfung der Stör- und Alarm- funktion wird am übergeordneten System vorgenommen. Das System ist jetzt bei geschlossener Tür betriebsbereit: Es leuchtet die grüne LED Abb. 22: [Reset]-Taste und im Display wird „Status OK” ange- zeigt.
  • Seite 38 Montage und Installation 5.2.5.2 Handmelder VORSICHT Verletzungsgefahr durch Fehlauslösung! Eine Überprüfung des Handmelders bei nicht blockiertem System kann zu einer Fehlauslösung führen. Eine Fehlauslösung kann Verletzungen und erhebliche Sach- schäden verursachen. ● Das System vor der Überprüfung des Handmelders blockieren. Dazu den Block- ierschalter auf der Rückseite des Systems in Stellung Ⅱ...
  • Seite 39 Montage und Installation Installation und Inbetriebnahme von elektrischen Zusatzgeräten Nach der fachgerechten Installation und Inbetriebnahme des Systems kann der Anschluss von elektrischen Zusatzgeräten erfolgen. ACHTUNG Schäden durch Alarmauslösung! Während der Installation/Inbetriebnahme eines elektrischen Zusatzgerätes kann Alarm ausgelöst werden. Dies kann zu erheblichen Sachschäden führen. ●...
  • Seite 40 Betreiber oder durch den Errichter vorzusehen. 5.3.2 Überwachungssystem CMC III / CMC‑TC Abb. 27: CMC-Anschlüsse Stecker (RJ12) für Anschluss an das Rittal Überwachungssystem CMC‑TC („Störung”) Stecker (RJ12) für Anschluss an das Rittal Überwachungssystem CMC‑TC („Feueralarm”) Stecker (RJ12) für Anschluss an das Rittal Überwachungssystem CMC‑TC („Voralarm”)
  • Seite 41 Montage und Installation Das System DET-AC III Slave verfügt ebenso über zwei CAN‑Bus-Schnittstellen (Abb. 27/16), über die das System direkt mit dem CMC III Überwachungssystem verbunden werden kann Ä Kapitel 3.3.3 „Schnittstellen zum Überwachungssystem ‑ TC” auf Seite 25. CMC III / CMC Das CMC-TC ist das Vorgängermodell des CMC III und verfügt nicht über eine CAN‑Bus-Schnittstelle.
  • Seite 42 Brandalarm im Display angezeigt wird. 5.3.3.1 Türkontaktschalter "RJ12-Stecker" Der Türkontakt-Eingang "5" (Abb. 28/5) ist für den Schaltertyp Rittal 7320.530 (Abb. 30/2 oder 3) ausgelegt. Türkontaktschalter der Variante "RJ12-Stecker" an den Türkontakt-Eingang "5" anschließen. Den Anschluss entsprechend Abb. 29 und Abb.
  • Seite 43 ● Transparenter Türkontaktschalter: Abschlusswiderstand = 1 kΩ INFORMATION Der vormontierte Abschlusswiderstand (Abb. 28/13) muss bei der Verwendung des Schalters "Rittal 7320.530" entfernt werden. Abb. 30: Türkontaktschalter und Abschlusswiderstand (RJ12) Auf der Steuerkarte CPU3 am DIP-Schalter "S3" (Abb. 31/2) die Schiebeschalter "6"...
  • Seite 44 Montage und Installation A Einstellung für grauen Türkontakt- schalter B Einstellung für transparenten Türkon- taktschalter Nach der Einstellung der Schiebeschalter- stellung das System über den [Reset]- Taster (Abb. 31/1) neu starten. Abb. 31: [Reset]-Taster und DIP- Schalter "S3" 5.3.4 Kombination der Systeme Bei einer Kombination der Systeme DET-AC III Master (Art.-Nr.
  • Seite 45 Montage und Installation Beispiel-Kombinationen (max. Aufbau) Beispiel 1: [DET-AC III Master] [DET-AC III Slave] [DET-AC III Slave] [DET-AC III Slave] [DET-AC III Slave] Master Slave Slave Slave Slave Beispiel 2: [EFD III] [DET-AC III Slave] [DET-AC III Slave] [DET-AC III Slave] [DET-AC III Slave] Master Slave...
  • Seite 46 Montage und Installation Abb. 33: Konfiguration System mit Adressen konfigurieren (Abb. 33). ● S6 auf die Summe der vernetzten Systeme einstellen (Abb. 34). ● S7 auf die Kennung einstellen, die das System innerhalb der Vernetzung hat (Abb. 34), bei nicht vernetzten Systemen muss S7 auf "0" stehen! Durchsichtige Schutzfolie im hinteren Bereich des Deckels schließen.
  • Seite 47 Montage und Installation 5.3.4.4 Energieversorgung und Datenleitung anschließen Netzversorgung (Abb. 35/2) von 100 – 240 V AC am Master (Abb. 35/1) anschließen. Spannungsversorgung (Abb. 35/5) zwischen Master und erstem Slave (Abb. 35/7) herstellen. Siehe auch Ä Kapitel 3.3.6 „Spannungsversorgung” auf Seite 26. Spannungsversorgung (Abb.
  • Seite 48 Montage und Installation Kennung System, auf das sich die Meldung bezieht Aktivlöschsystem DET-AC III Master oder EFD III (immer Master!) DET-AC III Slave Löschsystem 1 DET-AC III Slave Löschsystem 2 DET-AC III Slave Löschsystem 3 DET-AC III Slave Löschsystem 4 5.3.5 Handmelder Handmelder werden an die Anschluss-...
  • Seite 49 Alarme und Störungen Alarme und Störungen Abb. 38: DET-AC III Slave Der Betriebszustand des Systems wird durch das übergeordnete System überwacht und angezeigt. Liegt eine Störung oder ein Alarm vor, so wird dies im Display des übergeordneten Systems angezeigt. Alarmmeldungen Das übergeordnete System gibt das Signal für eine Löschung an das System DET-AC III Slave weiter.
  • Seite 50 Alarme und Störungen ACHTUNG Fehlauslösung durch Funktionstest! Ein Funktionstest kann zu einer Fehlauslösung führen und dadurch Sachschäden verursachen. ● Das System vor einem Funktionstest blockieren. Dazu den Blockierschalter (Abb. 39/4) auf "Agent disconnect [blockiert]" (Abb. 39/Ⅱ) schalten. ● Blockierten Zustand kontrollieren: –...
  • Seite 51 Anzeige- und Bedienelemente Anzeige- und Bedienelemente Die Bedienung des Systems erfolgt über das übergeordnete System Ä Kapitel 9 DET-AC III Master bzw. EFD III oder über das Wartungsprogramm „Wartungsprogramm” auf Seite 56. Für die Bedienung über ein übergeordnetes System siehe Betriebsanleitung DET-AC III Master oder EFD III. Betriebsstundenzähler Das System überwacht die Betriebszeit seit der letzten durchgeführten Wartung.
  • Seite 52 Meldungen Display Meldungen Display Für die folgenden Zustände werden Meldungen auf dem Display des übergeord- neten Systems angezeigt. INFORMATION Das DET-AC III Slave verfügt über kein eigenes Display. Meldung Ursache Notwendige Maßnahme Status OK ● System im normalen Bereich. Keine. Löschung aus- ●...
  • Seite 53 Meldungen Display Meldung Ursache Notwendige Maßnahme Störung Akku ● Akku tiefentladen. Prüfen ob ein Netzausfall vorlag. Wenn ja, dann Akkus 24 Stunden ● Akku defekt. im System laden. Die Störmeldung ● Akku nicht angeschlossen. muss dann zurücksetzbar sein. Falls dies nicht möglich ist, müssen die Akkus getauscht werden.
  • Seite 54 Meldungen Display Meldung Ursache Notwendige Maßnahme Wartung ● Betriebszeit hat Wartungsintervall Service benachrichtigen. Wartung durchführen erreicht. anfordern. Batterien ● Betriebszeit hat maximale Haltbarkeit Service benachrichtigen. Wartung erneuern erreicht. anfordern. Systemstörung ● Schwerwiegendes internes Problem. Neustart des Systems. Service benachrichtigen. Datum / Uhr- ●...
  • Seite 55 Meldungen Display Meldung Ursache Notwendige Maßnahme Störung ● Die Kapazität des Zündkondensators Service benachrichtigen. Zünd-C ist nicht mehr ausreichend oder es hat gerade eine Auslösung stattgefunden. Störung Ubext ● Kurzschluss auf der 24 V Extern-Lei- Kurzschluss oder Überlast besei- tung. tigen.
  • Seite 56 Wartungsprogramm Wartungsprogramm Wartungsprogramm installieren Anforderungen an das Betriebssystem: Windows XP oder höher und Microsoft.NET Framework 4.0 oder höher. Das Wartungsprogramm kann in den meisten Fällen nur mit Administratorrechten installiert werden. Hierfür wie folgt vorgehen: Zip-Datei in ein Verzeichnis kopieren und entpacken. Verknüpfung auf dem Desktop erstellen.
  • Seite 57 Wartungsprogramm Startseite Abb. 41: Startseite Wartungsprogramm Nach dem Start des Wartungsprogramms werden folgende Auswahlmöglichkeiten dargestellt: ● Projekt (Abb. 41/1) Ä Kapitel 9.3 „Projekt” auf Seite 58 – Daten einlesen (Abb. 41/2) (grau hinterlegt, wenn kein System ange- schlossen) – Daten übertragen (Abb. 41/3) (grau hinterlegt, wenn noch keine Daten einge- lesen worden sind) –...
  • Seite 58 Wartungsprogramm Folgende Informationen werden angezeigt: ● Seriennummer Netzwerkkarte, Versionsnummer Netzwerkkarte (Abb. 41/8) ● Firmware Version (Abb. 41/9) Folgende Eingabemöglichkeit besteht: ● Bei Projektbeschreibung (Abb. 41/10) kann das Projekt beschrieben werden. Diese Beschreibung wird mit dem Projekt bei "Projekt speichern unter" bzw. "Projekt speichern"...
  • Seite 59 Wartungsprogramm Projekt speichern unter Es wird ein Projekt unter einem vorher eingegebenen Pfad und Namen gespeichert. Ereignisspeicher Über den Ereignisspeicher können die anstehenden und die vergangenen Ereig- nisse angezeigt und gespeichert werden. ● AMEM: aktuell anstehende Ereignisse. ● EMEM: alle bis zum Betrachtungszeitpunkt vorgefallenen Ereignisse. ●...
  • Seite 60 Wartungsprogramm 9.6.1 Allgemein ● Beschreibung: In der Beschreibung kann beliebiger Text eingegeben werden, welcher der Beschreibung des Systems / des Projekts dient. Diese Beschrei- bung wird bei der Datenübertragung mit zum System (DET-AC III Slave) über- tragen und dort gespeichert. Nach dem Auslesen eines Systems steht diese Beschreibung wieder zur Verfügung.
  • Seite 61 Wartungsprogramm ● Luftstromüberwachung Filterzeit: die Störung wird erst nach 120 Sekunden* angezeigt. ● Löschverzögerung: die Löschung wird um 0 Sekunden* verzögert. * Werkseinstellung 9.6.4 Schwellwerte ● Luftstromüberwachung untere Schwelle: der untere Wert des Luftstromabgleichs wird angezeigt. ● Luftstromüberwachung obere Schwelle: der obere Wert des Luftstromabgleichs wird angezeigt.
  • Seite 62 Wartungsprogramm Akkutausch Übernimmt den momentanen Zeitstand der Anlage als Zeitpunkt des letzten Akku- tauschs. Hierbei finden keinerlei Sicherheitsabfragen statt, wie es beim Auslösen dieser Funktion über das Bedienteil geschieht. Wartung Übernimmt den momentanen Zeitstand des Systems als Zeitpunkt der letzten War- tung.
  • Seite 63 Instandhaltung Instandhaltung WARNUNG Gefahr durch fehlenden Brandschutz! Wenn das System außer Betrieb genommen wird, besteht kein Brandschutz. Aus- brechende Brände können zu schweren Verletzungen und erheblichen Sach- schäden führen. ● Funktionsfähiges und geeignetes Ersatzlöschmittel (z. B. geeigneten Feuerlö- scher) bereithalten. ●...
  • Seite 64 Instandhaltung 10.2 Inspektion, Wartung und Instandsetzung durch den Errichter WARNUNG Verletzungsgefahr durch unsachgemäß ausgeführte Instandhaltungstätig- keiten! Unsachgemäße Instandhaltung kann zu schweren Verletzungen und erheblichen Sachschäden führen. ● Instandhaltungstätigkeiten dürfen nur von dafür qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden. ● Nicht ausgelöste, d. h. unter Druck stehende Tanks dürfen generell nicht geöffnet oder zerlegt werden.
  • Seite 65 Instandhaltung Verweis auf Kapitel ║ „Tätigkeit‟ ║ Seitenverweis Ä Kapitel 10.2.8 „Kontrolle des Temperaturindikators” auf Seite 68 Ä Kapitel 10.2.9 „Kontrolle der Einstellung von Datum und Uhr- zeit” auf Seite 68 Ä Kapitel 10.2.10 „Kontrolle der Türkontaktschalter auf Funk- tion” auf Seite 69 Ä...
  • Seite 66 Instandhaltung INFORMATION In Schaltschränken sind viele empfindliche vernetzte Komponenten/Server montiert. Bei einer Beschädigung oder bei unachtsamem Vorgehen können größere Schäden für den Betreiber entstehen. Darauf achten, dass keine bestehenden Steckverbin- dungen entfernt oder beschädigt werden. Vorzugsweise sollte die Wartung auf einem hierfür vorgesehenen festen Arbeitsplatz stattfinden, an dem ein 100 bis 240 V - Anschluss zur Verfügung steht.
  • Seite 67 Instandhaltung Jährliche Inspektion/Wartung (Errichter) Sichtkontrolle, komplette Wartung (z. B. Löschdüse prüfen und gegebenenfalls rei- nigen) und Funktionsprüfung. Ä Kapitel 9 Der Vergangenheitsspeicher muss auf Störungen überprüft werden „Wartungsprogramm” auf Seite 56. Im Zuge dieser Wartung wird das System komplett überprüft und gegebenenfalls wieder in den Sollzustand gebracht.
  • Seite 68 Instandhaltung 10.2.4 Aufnahme des Datums der aktuellen Wartung / Inspektion Das Datum der aktuellen und der letzten Wartung handschriftlich protokollieren oder Ä Kapitel 9.6 „Kundendaten” auf Seite 59. über das Wartungsprogramm auslesen 10.2.5 Aufnahme des Versionsstands Ä Kapitel 9 Die aktuellen Versionsstände dem Wartungsprogramm entnehmen „Wartungsprogramm”...
  • Seite 69 Instandhaltung 10.2.10 Kontrolle der Türkontaktschalter auf Funktion Kontrollieren, ob die Türkontaktschalter inklusive der Magnete fest montiert sind. Kontrollieren, ob der Türkontaktschalter sicher schaltet. 10.2.11 Überprüfung des Blockierschalters Sobald der Blockierschalter des Systems auf "Agent disconnect [blockiert]" gestellt wird, leuchtet die gelbe LED (rechts oben) in der Frontplatte. 10.2.12 Überprüfung des ordnungsgemäßen Anschlusses der Weiterleitung Eine anliegende Störung (z.
  • Seite 70 Instandhaltung Der Austausch der Batterie "Steuer- karte CPU3" (Abb. 43/1) muss protokolliert werden. Nach dem Austausch der Batterie die Echt- zeit kontrollieren. Abb. 43: Batterie "Steuerkarte CPU3" 10.2.17 Kontrolle DIP-Schalter auf Steuerkarte CPU3 Auf der Steuerkarte CPU3 ist der DIP-Schalter für die Türkontakte wie auch für die Spracheinstellung zu finden.
  • Seite 71 Instandhaltung 10.2.21 Kontrolle Gesamtgewicht Um einen schleichenden Prozess bei einem Löschmittelschwund vorzubeugen, muss das Gesamtgewicht des Systems kontrolliert und protokolliert werden. Hierfür wird eine kalibrierte Waage für Lasten bis 20 kg und 10 g Auflösung benötigt. 10.2.22 Tank austauschen WARNUNG! Gefahr durch Tanktausch! Ä...
  • Seite 72 Instandhaltung 10.3 Instandsetzung nach einer Auslösung 10.3.1 Sicherheitshinweise für den Tanktausch WARNUNG Gefahr bei unzureichender Qualifikation von Personen! Unzureichend qualifizierte Personen können die Risiken beim Wechsel des Tanks nicht einschätzen und setzen sich und andere dem Risiko schwerer oder tödlicher Verletzungen aus.
  • Seite 73 Instandhaltung Abb. 46: Blockierschalter (auf der Rück- seite des Systems) 10.3.2 Ausbau Benötigtes Werkzeug: ● Schlitzschraubendreher (Größe 3,0) für Kabel Reedkontakt unter Klemme ● Torx Schraubendreher (Größe 10) für Deckel-Schrauben ● Steckschlüssel 5,5 mm ● 8er (Flach-) Maulschlüssel für die Erdungsschraube ●...
  • Seite 74 Instandhaltung Abb. 48: Erdungsschraube Erdungsschraube (Abb. 48/1) vom Tank entfernen. Abb. 49: Zündstecker Mit einem kleinen Schraubendreher (Abb. 49/1) die rote Arretierung (Abb. 49/2) am Zündstecker heraus drücken. Zündstecker abziehen. Abb. 50: Anschluss Schwundüberwa- chung Elektrischen Anschluss (Abb. 50/1) der Schwundüberwachung lösen. Abb.
  • Seite 75 Instandhaltung Abb. 52: Tank herausziehen Tank im hinteren Bereich anheben und vorsichtig nach hinten herausziehen (Abb. 52). 10.3.3 Entsorgung des alten Tanks und Einbau eines neuen Tanks Abb. 53: Auslöseeinheit Auslöseeinheit (Abb. 53) als "AUSGELÖST" kennzeichnen, da es sich um ein pyrotechnisches Element handelt.
  • Seite 76 Endschalter ZS 236-11z-2744 Türkontakt (Türkontaktschalter) 889337 Signalgeber SONFL1X rot (Signalgeber Hupe + Blitzleuchte) 917453 D-Melder DMX3000 Handauslösung, gelb 888845 Verbrauchsmaterial: Blechschraube BZ 5,5x13 Rittal 892350 Senkschraube ISO 14581-M3x6-8.8 gal Zn (Deckel) 915911 Senkschraube DIN 965-M3X8 - 5.8 684939 Linsenschraube M6x16 (Frontplatte)
  • Seite 77 Ersatzteile, Zubehör, Verbrauchsmaterial und Werkzeuge Artikel Art.-Nr. 19er Maulschlüssel 22er Maulschlüssel Kreuzschlitzdreher für Frontplatte-Schrauben Steckschlüssel 5,5 mm zum Lösen des Tanks Wasserwaage (für Ausrichtung) Software: Software "Wartungsprogramm" Betriebsanleitung / DET-AC III Slave / 916006 / 08-2015 / de_DE...
  • Seite 78 ● Anschlussklemme für Relaisausgang „Sammelstörung” ● Stecker (RJ12) für Anschluss Türkontaktschalter ● Türkontaktstecker 2 ● 3 x Anschluss Stecker (RJ12) an Rittal CMC-TC I/O Unit (Stö- rung, Hauptalarm, Voralarm) ● 2 x CAN-Anschluss für Vernetzung ● externe Alarmierungseinrichtung, max. 500 mA ●...
  • Seite 79 Technische Daten Zulassung ● VdS ● russisches Konformitätszertifikat Tank Material: Aluminium Leervolumen: ca. 2,0 Liter Inhalt: ca. 1,8 Liter FK-5-1-12 (3Mä Novecä 1230) ● Löschmittelaustrag durch Druckaufladung über Treibgaspatrone integrierte elektrische Auslöseeinheit ● integrierte Löschmittelschwund- / Füllstandsüberwachung (Anzeige von > 15 % Schwund) Betriebsanleitung / DET-AC III Slave / 916006 / 08-2015 / de_DE...
  • Seite 80 Index Index Abschaltung..........32 EG-Konformitätserklärung......84 Achtung............10 Einbaulage..........33 Adressierung..........45 Einsatzbereich..........11 Akku-Taster..........34 Elektriker Alarm............49 qualifizierter........... 16 Alarmfunktion EMEM............59 überprüfen..........37 Ereignisspeicher......... 59 Alarmierungseinrichtung Errichter.......... 15, 19, 31 externe........... 26 Ersatzteile........... 20 AMEM............59 Anlagenverantwortlicher......15 Fehlauslösung..........
  • Seite 81 Index Kombination Sprache............56 Systeme..........44 Spracheinstellung........36 Kompatibilität Staub............33 Systeme..........44 Steuerkarte........... 7 Konfiguration..........45 Störfunktion Konformitätserklärung........ 84 überprüfen..........37 Kontakt Störung............49 potentialfrei..........39 Symbole............. 10 Kontrollen........... 63 System Zustand..........47 Lärm............12 Lieferumfang..........8 Tank.............. 7 Löschdüse............
  • Seite 82 Index Wiederentzündung........32 Zündstecker ..........72 Zusatzgeräte..........39 Zersetzungsprodukte........12 Zubehör............8 Betriebsanleitung / DET-AC III Slave / 916006 / 08-2015 / de_DE...
  • Seite 83 Anhang Anhang Betriebsanleitung / DET-AC III Slave / 916006 / 08-2015 / de_DE...
  • Seite 84 EG-Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung Betriebsanleitung / DET-AC III Slave / 916006 / 08-2015 / de_DE...
  • Seite 86 Faster – better – everywhere. ■ Enclosures ■ Power Distribution ■ Climate Control ■ IT Infrastructure ■ Software & Services Ì916006¸ º·¸ Î RITTAL GmbH & Co. KG Postfach 1662 • D-35726 Herborn Phone +49(0)2772 505-0 • Fax +49(0)2772 505-2319 E-mail: info@rittal.de • www.rittal.com...