Autonomer Modus ohne PC-Tastatur oder MIDI am Interface:
Ist die Show ins Interface geladen, beginnt Sie sofort zu laufen (wenn „Auto Play" eingeschaltet wurde),
sobald das Interface mit Spannung versorgt wird (und nicht mehr mit dem PC verbunden ist). Ist ein Loop
programmiert, wiederholt sich diese Sequenz endlos.
Autonomer Modus mit externem DMX-Mischpult am DMX-IN
-
Der Physical Master (
Kanälen 1-16
DMX-Daten vom DMX-Eingang können mit den Daten vom DMXCreator gemischt werden (nur vom
-
DMXCreator nicht genutzt Kanäle)
Vorgehensweise bei der Programmierung
Programmieren Sie Ihre Show wie gewohnt im DMXCreator.
Rahmenbedingungen:
- Es können bis zu 10 verschiedene Shows mit je 40 Sequenzen in das Interface geladen werden, welche
dann über eine PC-Tastatur abgerufen werden können (Tastenbelegung siehe unten). Die Nummerierung
der Sequenzen entspricht der Reihenfolge in der Sequenzliste.
- Gesamter Szenenspeicher für die 40 Sequenzen im Interface ist durch die grösse der SD-Karte gegeben.
Die maximale Speichergrösse ist 4Gb
- Wenn Sie in Ihrer Show die „Fade"-Funktion benützen ist die Anzahl zu programmierender Szenen höher
als die effektive Szenen-Zahl! Der Grund liegt in der Tatsache, dass der Mikrokontroller im Interface die
Fade-Funktion nur emuliert, indem er Zwischenszenen generiert. Lange Fade-Zeiten generieren also mehr
Szenen. Unter Umständen kann eine sehr langsame Sequenz mit Szenen-Fade bereits einige Hundert
Szenen-Speicher im Interface beanspruchen.
Nachdem Sie die gewünschten Sequenzen programmiert und getestet haben, gehen Sie bitte ins folgende
Menü:
- Settings, Synch and Hardware, Autonom:
Nachdem Sie „Programming" gedrückt haben, öffnet sich folgendes Fenster:
siehe 9.5.3 Der Physical Master) funktioniert auch im Autonom Modus auf den
Doc. V1.9 VXCO Lighting Systems © 2008
DMXCreator
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Bedienungsanleitung