Herunterladen Diese Seite drucken

IFM Electronic efector500 Bedienungsanleitung Seite 65

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für efector500:

Werbung

PP
Das ist z. B. dann sinnvoll, wenn es wegen des Einbauorts gar nicht mög-
lich ist, das Display abzulesen. Interessant sind die Geräte natürlich auch,
weil sie preisgünstiger sein können. Eine weitere Anforderung war, dass
die Geräte einmal eingestellt werden sollten.
Diese Einstellung braucht dann in der Regel nicht mehr geändert zu wer-
den. Ähnlich wie bei der Verriegelung sollten sie sogar gegen Veränderun-
gen durch das Bedienungspersonal geschützt sein. Schließlich sollte auch
häufig der gleiche Systemdruck mit den gleichen Parametern überwacht
werden. Es war dann relativ aufwendig, alle Sensoren einzeln darauf ein-
zustellen.
Um diesen Anforderungen zu entsprechen, wurde der Typ PP entwickelt.
Er bietet verschiedene Optionen
Teach In
Bedienen wie PN
Einstellen per PC
Das Teach In wird hier kurz beschrieben. Eine ausführliche Beschreibung
ist bei ifm im Internet zu finden.
Abbildung 64: PP mit Programmiergerät PP 2000
Der eigentliche Vorgang ist in der nächsten Abbildung beschrieben.
Abbildung 65: Teachen beim PP
Die Bedienung wie beim PN geschieht über ein Programmier- und Anzei-
gegerät. Solche Geräte werden als Programmiersystem bezeichnet. Man
kann es sich (etwas vereinfacht) so vorstellen, dass z. B. beim PN das Dis-
play mit den Tasten, also das hintere Teil des Gehäuses vom vorderen Teil
mit dem eigentlichen Sensor abgetrennt ist. Die beiden Teile werden über
ein Kabel verbunden. Die Einheit ist dann mit dem PN vergleichbar. Nach
erfolgter Programmierung lässt sich der Parametersatz im Programmierge-
rät speichern. Man kann es nun abtrennen und mit einem weiteren Sensor
vom Typ PP verbinden und in diesen den gleichen Parametersatz laden.
Die Anschlussschemata der anderen Geräte sind in 4.5.3 beschrieben.
Hier folgt die Beschreibung des Anschlussschemas mit dem Programmier-
gerät PP2000.
- Drucksensoren -
65

Werbung

loading