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Inhaltszusammenfassung für Enerserve e.manager

  • Seite 2 Hardware sind urheberrechtlich geschützte Erzeugnisse der nD-System gmbh, Hannover, Deutschland. Eine teilweise oder vollständige Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Inhaber der Urheberrechte zulässig. nD-System GmbH Nenndorfer Chaussee 9 D-30453 Hannover Tel.: +49 511 43833096 E-Mail:info@enerserve.eu Web: http://www.enerserve.eu 17. Auflage, Redaktionsdatum 04/2015...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise Einleitung Systemvoraussetzungen 1.1.1 Einbauort 1.1.2 Spannungsversorgung des Systems 1.1.3 Anschluss der Wechselrichter 1.1.4 DSL-Anschluss 1.1.5 Netzempfang bei GSM-Nutzung Lieferumfang Leistungsbeschreibung Gerätebeschreibung Schnittstellen 1.5.1 Vorderseite 1.5.2 Rückseite 1.5.3 Oberseite Installation Einbau RS485 2.2.1 Solarmax 2.2.2 Kostal 2.2.3 Sunways 2.2.4 2.2.5 Danfoss 2.2.6...
  • Seite 4 2.3.1 Solarmax 2.3.2 Kostal 2.3.3 2.3.4 SMA Energy Meter 2.3.5 TIP NOVA LAN Gateway Stromzähler 2.3.6 KMTronic UDP Relaiskarte 2.3.7 Resol VBus/LAN 2.3.8 ALLNET Steckdosen 2.3.9 Modbus Slave TCP Digital in 2.4.1 Stromzählerübersicht 2.4.2 S0 in 2.4.3 Rundsteuerempfänger Analog 2.5.1 Solarsensor 2.5.2 PT1000 und PT100...
  • Seite 5 E-Mail Sofortalarmierung 3.10 Erweiterte Einstellungen 3.10.1 Benutzerdaten 3.10.2 Großdisplay konfigurieren 3.10.3 Zugriffsrechte 3.10.4 Skript 3.10.5 Firmware Update 3.11 Einrichtung enerserve Portal 3.12 Offene Schnittstellen Bedienung Tasten LEDs Startseite 4.3.1 Status System 4.3.2 Status Geräte 4.3.3 Statusmeldungen Ansichten Neustart bzw. ausschalten...
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    – Bestimmungen des Energieversorgungsunternehmens für die Netzeinspeisung, – Hinweise der Solarmodul- und Wechselrichterhersteller Der e.manager ist ausschließlich für den Einsatz in geschlossenen Räumen konstruiert. Beachten Sie bei der Montage und Benutzung, dass alle Geräteteile außerhalb der Reichweite von Kindern zu befestigen sind.
  • Seite 7 SICHERHEITSHINWEISE Es besteht Gefahr für: – Leib und Leben des Bedieners oder Dritte, – das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers, – die effiziente Arbeit mit dem Gerät. Benutzen Sie das Gerät nur, wenn alle Schutzeinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Setzen Sie das Gerät niemals äußeren Witterungseinflüssen aus. Das Gerät ist ausschließlich zur Innenmontage konstruiert.
  • Seite 8: Einleitung

    1 Einleitung Der e.manager misst die Erträge, sowie weitere Messgrößen der Wechselrichter einer Photovoltaikanlage und anderer elektrischer Geräte, speichert diese Werte alle fünf Minuten und überträgt die Daten anschließend automatisch an einen Internet-Server. In der Einleitung erhalten Sie einen Überblick über die Systemvoraussetzungen und den Lieferumfang.
  • Seite 9: Lieferumfang

    1 x Antenne (nur bei e.manager GPRS) 1 x Handbuch Leistungsbeschreibung Der e.manager ist ein Gerät zur Fernüberwachung einer Photovoltaikanlage. Die Erträge der Anlage werden gemessen und abgespeichert. Alle 5 Minuten erfolgt die automatische Übertragung der Werte an den zentralen Internetserver, der die Daten speichert, auswertet und Sie bei einer Fehlfunktion der Anlage informiert.
  • Seite 10: Schnittstellen

    Abbildung 3: Gerätebeschreibung e.manager (Oberseite) Schnittstellen 1.5.1 Vorderseite RS485 I/II/III: Anschluss der Wechselrichter (Seite11) CAN: na* (Seite45) Digital in: SO-Eingang bzw. Rundsteuerempfänger (Seite 36 und 37) Analog: z.B. Solarsensor (Seite 39) EXT 1/2: Vin: +12V Spannungsversorgung (Seite 46) S0out 1/2: S0-Ausgang z.B.
  • Seite 11: Installation

    Druck nach unten einrasten. Prüfen Sie danach, ob das Gerät fest auf der Schiene sitzt. Optional kann das Gerät mit Schrauben an der Wand befestigt werden. RS485 An den e.manager können je RS-485 Eingang bis zu 99 Wechselrichter (je nach Hersteller) angeschlossen werden.
  • Seite 12: Kostal

    Verbinden Sie die Wechselrichter untereinander mit einem Patchkabel. Trennen Sie das Kabel vom letzten Wechselrichter zum e.manager auf und schließen Sie die einzelnen Leitungen wie folgt an den e.manager an. e.manager Klemme A  PIN 7 (braun-weiß) e.manager Klemme B  PIN 8 (braun) Wechselrichter Konfiguration: Gehen Sie bitte bei jedem Wechselrichter wie folgt vor.
  • Seite 13: Sunways

    Geben Sie auf der Seite Einstellungen im Feld „WR-Bus (RS485) Adresse“ eine eindeutige Adresse zwischen 1 und 99 ein. Klicken Sie auf „übernehmen“ 2.2.3 Sunways RS485 Anschluss: Abbildung 6: Anschlussplan Sunways e.manager Klemme A  Sunways WR Klemme RS485+ e.manager Klemme B  Sunways WR Klemme RS485-...
  • Seite 14: Sma

    Hier geben Sie bitte eine eindeutige Adresse (1-99) ein. 2.2.4 RS485 Anschluss: Abbildung 7: Anschlussplan SMA e.manager Klemme A  SMA WR Klemme 2 e.manager Klemme B  SMA WR Klemme 7 Wechselrichter Konfiguration: Bei SMA sind keine weiteren Einstellungen am Wechselrichter notwendig.
  • Seite 15 Optional können Sie die Wechselrichter untereinander auch mit einem Netzwerkkabel verbinden. e.manager Klemme A  Danfoss WR Klemme RX/TX B(+) e.manager Klemme B  Danfoss WR Klemme RX/TX A(-) Wechselrichter Konfiguration: Bei UnixLynx Wechselrichter müssen keine Einstellungen vorgenommen werden. Gehen Sie bitte bei jedem Wechselrichter wie folgt vor.
  • Seite 16: Siemens / Refusol

    Siemens / Refusol RS485 Anschluss: Abbildung 9: Anschlussplan Siemens/Refusol e.manager Klemme A  Siemens / Refusol WR Klemme X15/IN 2 e.manager Klemme B  Siemens / Refusol WR Klemme X15/IN 3 Wechselrichter Konfiguration: Gehen Sie bitte bei jedem Wechselrichter wie folgt vor.
  • Seite 17: Kaco

    Kaco Wechselrichter nach. Dort sind viele Verschaltungsvarianten dargestellt. RS485 Anschluss: Abbildung 10: Anschlussplan Kaco e.manager Klemme A  Kaco WR Klemme B e.manager Klemme B  Kaco WR Klemme A Wechselrichter Konfiguration: Gehen Sie bitte bei jedem Wechselrichter wie folgt vor.
  • Seite 18: Fronius

    Beim letzten Wechselrichter verbinden Sie bitte die Adern 3 und 4, sowie die Adern 5 und 6 miteinander. Trennen Sie das Kabel vom letzten Wechselrichter zum e.manager auf und schließen Sie die einzelnen Leitungen wie folgt an den e.manager an.
  • Seite 19: Klne

    Sollten Sie keinen RS222 zu RS485 Konverter nutzen, dann lassen Sie die Wechselrichter bitte über die Konfigurationsseite des e.managers an RS485 1 suchen. 2.2.9 KLNE RS485 Anschluss: Abbildung 12: Anschlussplan KLNE e.manager Klemme A  KLNE Klemme 4 e.manager Klemme B  KLNE Klemme 2...
  • Seite 20: Powerone

    Abbildung 13: Anschlussplan PowerOne Verbinden Sie die Wechselrichter untereinander mit einem Patchkabel. Trennen Sie das Kabel vom letzten Wechselrichter zum e.manager auf und schließen Sie die einzelnen Leitungen wie folgt an den e.manager an. e.manager Klemme A  PIN 3 (gelb-weiß) e.manager Klemme B ...
  • Seite 21: Delta

    Abbildung 14: Anschlussplan Delta Verbinden Sie die Wechselrichter untereinander mit einem Patchkabel. Trennen Sie das Kabel vom letzten Wechselrichter zum e.manager auf und schließen Sie die einzelnen Leitungen wie folgt an den e.manager an. e.manager Klemme A  PIN 7 (braun-weiß) e.manager Klemme B ...
  • Seite 22: Solaredge

    Geben Sie jedem Wechselrichter eine eindeutige ID. 2.2.13 Solaredge RS485 Anschluss: Abbildung 16: Anschlussplan Solaredge e.manager Klemme A  RS485-1 A e.manager Klemme B  RS485-1 B Wechselrichter Konfiguration: Gehen Sie bitte bei jedem Wechselrichter wie folgt vor. Kommunikation => Server => Keiner Kommunikation =>...
  • Seite 23: Sungrow (Testphase)

    Abbildung 18: Anschlussplan Sungrow Verbinden Sie die Wechselrichter untereinander mit einem Patchkabel. Trennen Sie das Kabel vom letzten Wechselrichter zum e.manager auf und schließen Sie die einzelnen Leitungen wie folgt an den e.manager an. e.manager Klemme A  PIN 6 (grün) e.manager Klemme B ...
  • Seite 24: Xantrex Gt30E

    Verbinden Sie die Wechselrichter untereinander mit einem Patchkabel. Trennen Sie das Kabel vom letzten Wechselrichter zum e.manager auf und schließen Sie die einzelnen Leitungen wie folgt an den e.manager an. e.manager Klemme A  PIN 1 (orange-weiß) e.manager Klemme B  PIN 2 (orange)
  • Seite 25: Entes Epr-04S

    2.2.18 Entes EPR-04S RS485 Anschluss: Abbildung 21: Anschlussplan Entes e.manager Klemme A  Entes RS485 A e.manager Klemme B  Entes RS485 B Zähler Konfiguration: Geben Sie jedem Zähler eine eindeutige Adresse zwischen 1 und 99. 2.2.19 TIP NOVA MODBUS Stromzähler...
  • Seite 26: Phoenix Dc-Solarcheck

    Phoenix DC-Solarcheck RS485 Anschluss: Abbildung 23: Anschlussplan Phoenix DC-Solarcheck e.manager Klemme A  SCK-C-MODBUS Klemme RS485 A e.manager Klemme B  SCK-C-MODBUS Klemme RS485 B SCK-C-MODBUS Öffnen Sie das Gehäuse und stellen Sie mit Hilfe der DIP-Schalter eine ID zwischen 1 und 247 ein.
  • Seite 27: Mencke & Tegtmeyer Solarstrahlungssensor

    Jeder Sensor hat eine feste ID. Diese ID besteht aus den beiden letzten Zahlen der Seriennummer. Wenn Sie mehr als einen Sensor benutzen, achten Sie bitte darauf, dass Sie nur Sensoren mit unterschiedlichen IDs verwenden. 2.2.22 Großdisplay anschließen An den e.manager kann ein Großdisplay über RS485 angeschlossen werden. Wir empfehlen Großdisplay Firma Schneider Displaytechnik.
  • Seite 28: Kmtronic Rs485 Relaiskarte

    KMTronic RS485 Relaiskarte RS485 Anschluss: Abbildung 27: Anschlussplan KMTronic Relaiskarte e.manager Klemme A  KMTronic Klemme A e.manager Klemme B  KMTronic Klemme B Die KMTronic RS485 Relaiskarte besitzt 8 Wechsel-Relais, 230V~ 7A. Die Relaiskarte benötigt Spannungsversorgung von 12VDC/1A (nicht im Lieferumfang enthalten).
  • Seite 29: Adam 4024 Analoger Ausgang

    Modbus Slave RTU Der e.manager bietet eine Modbus Schnittstelle an. Verbinden Sie den Modbus Master mit dem e.manager. Schauen Sie dazu bitte in der Anleitung des Modbus Masters nach. Der Modbus Slave muss wie die Wechselrichter auch unter dem Punkt Konfiguration =>...
  • Seite 30: Lan

    Sollten Sie LAN Komponenten an den e.manager anschließen, dann empfehlen wir, dass die Komponenten eine feste IP-Adresse bekommen. Alle Geräte müssen im gleichen Subnetbereich liegen. z.B. 192.168.2.X Keine IP-Adresse darf doppelt vergeben sein. Falls der Router nicht genügend LAN Buchsen hat, wird ein Switch benötigt.
  • Seite 31: Kostal

    1. Geräteadresse Einstellungen Geräteadresse Hier geben Sie bitte eine eindeutige Adresse zwischen 1 und 99 ein. 2. Ethernet Da der RS485-Bus und das Ethernet die gleiche Buchse benutzen muss sichergestellt sein, dass die Ethernetverbindung ausgeschaltet ist. Einstellungen Ethernet Bitte stellen Sie hier das Ethernet aus. 3.
  • Seite 32: Sma

    Geben Sie in die Adressezeile Ihres Browser folgendes ein: http://Sxxxxxxxxxxxxxxxx ersetzen Sie die „x“ bitte mit der Seriennummer des Wechselrichters. Variante 2: IP-Scanner Der Wechselrichter steht bei der Auslieferung auf DHCP. Durch einen IP- Scanner (z.B. SoftPerfect Network Scanner) können Sie die neuen Wech- selrichter im Netzwerk finden.
  • Seite 33: Sma Energy Meter

    2.3.4 SMA Energy Meter LAN Anschluss: Abbildung 34: Anschlussplan SMA Energy Meter Konfiguration: Es ist keine Konfiguration nötig. Sie können bis zu 20 Geräte anschließen. Schließen Sie den Energy Meter, unabhängig davon was gemessen werden soll, so an, dass die unteren Klemmen immer in Richtung „Öffentliches Stromnetz“ zeigen. 2.3.5 TIP NOVA LAN Gateway Stromzähler LAN Anschluss:...
  • Seite 34: Kmtronic Udp Relaiskarte

    2.3.6 KMTronic UDP Relaiskarte LAN Anschluss: Abbildung 36: Anschlussplan KMTronic Relaiskarte Die KMTronic RS485 Relaiskarte besitzt 8 Wechsel-Relais, 230V~ 7A. Die Relaiskarte benötigt Spannungsversorgung von 12VDC/1A (nicht im Lieferumfang enthalten). IP-Adresse einstellen: Vergeben Sie der relaiskarte eine eindeutige IP-Adresse, siehe Anleitung. Standard IP: 192.168.1.199 Relaiskarten müssen...
  • Seite 35: Allnet Steckdosen

    Modbus Slave TCP Der e.manager bietet eine Modbus Schnittstelle an. Verbinden Sie den Modbus Master mit dem e.manager. Schauen Sie dazu bitte in der Anleitung des Modbus Masters nach. Der Modbus Slave muss wie die Wechselrichter auch unter dem Punkt Konfiguration =>...
  • Seite 36: Digital In

    Digital in Die digitalen Eingänge können Sie für Wechsel-/Drehstromzähler, bzw. für das Empfangen der Steuerimpulse von Rundsteuerempfängern nutzen. Zum Anschluss an den e.manager nehmen Sie bitte die Anschlussklemmen Digital I und II. 2.4.1 Stromzählerübersicht Erzeuger 5876 Resteinspeisung 54576 Bezug 2356...
  • Seite 37: Rundsteuerempfänger

    CAN/MBUS +12V Din 1 Din2 Din 3 Din 4 Analog I RS485 Analog II Din 5 Din 6 Din7 Din 8 +12V Abbildung 39: Verdrahtungsbeispiel für WSZ 1TE 32A 2.4.3 Rundsteuerempfänger CAN/MBUS +12V Din 1 Din2 Din 3 Din 4 Analog I Analog II RS485...
  • Seite 38: Analog

    Bitte benutzen Sie entweder nur die digitalen oder die analogen Eingänge. Analog Der e.manager besitzt acht analoge Eingänge. Die Eingänge 1 bis 4 können eine Spannung von 0V bis 3V messen. Die Eingänge 5 bis 8 messen einen Strom von 0mA bis zu 10mA.
  • Seite 39: Solarsensor

    5. Verbinden Sie die Abschirmung des Sensors mit der Klemme GND. Bei kurzen Strecken kann dieser weggelassen werden. Alternativ können Sie andere analoge Sensoren anschließen. Bitte aktivieren Sie auf der Weboberfläche des e.manager unter Konfiguration → Geräte konfigurieren → Analoge Eingänge den entsprechenden Eingang: Solarstrahlung...
  • Seite 40: Windsensor

    2. Setzen Sie ein 4,7kΩ Widerstand (nicht im Lieferumfang) zwischen den Klemmen A1 und +12V. 2.5.3 Windsensor Sie können an den e.manager Windsensoren anschließen, die eine Spannung von max. 3,3 V ausgeben. Anschlussbeispiel für Windsensor von Mencke & Tegtmeyer mit 2V Ausgangsspannung. +12V...
  • Seite 41: Rundsteuerempfänger

    3. Verbinden Sie die braune Leitung (Masse) des Sensors mit Klemme GND. 4. Verbinden Sie die weiße Leitung des Sensors mit +12V Spannungsquelle. Bitte aktivieren Sie auf der Weboberfläche des e.manager unter Konfiguration → Geräte konfigurieren → Analoge Eingänge den entsprechenden Eingang:...
  • Seite 42: D0-Zähler

    USB 2 USB 1 Abbildung 45: Anschlussplan D0-Zähler Schließen Sie bitte den Auslesekopf in die USB Buchse und starten Sie den e.manager neu. Das Gerät wird automatisch erkannt. Für eine korrekte Funktion konfigurieren Sie den Zähler wie auf Seite 51 beschrieben.
  • Seite 43: S0 Out Bzw. Digital-Out

    S0 Out An den e.manager können Sie Displays anschließen, die S0-Impulse verarbeiten können. Der e.manager besitzt zwei SO-Ausgänge. Bitte schließen Sie die „+“-Leitung an „+“ und „-“ an „-“ an. Die vor Ort angezeigte Leistung, kann von der tatsächlichen geringfügig variieren, da ein Mittelwert über die letzten 10-20 Sekunden von den aufgenommen Impulsen berechnet...
  • Seite 44: Smart Grid Ready Heat Pump (Wärmepumpe)

    Die PIC Software Version muss mindestens 1.2.0 sein. Halbleiter-Relais Der e.manager besitzt 2 Halbleiter-Relais. Die Relais können maximal 230V~ / 1A schalten. Müssen Sie größere Lasten schalten benutzen Sie bitte externe Relais / Schütze. Gleichspannung kann nicht geschaltet werden. DC Lasten können nicht geschaltet werden.
  • Seite 45: Can

    Derzeit wird kein CAN Gerät unterstützt. 2.10 SD-Karte Im Auslieferungszustand ist bereits eine micro-SD-Karte im e.manager enthalten. Für den Betrieb ist diese micro-SD-Karte zwingend notwendig. Die Karte wird mittels Push-Push System (kurz auf die SD-Karte drücken) aus dem Gerät genommen.
  • Seite 46: 2.12 Lan-Verbindung Internet

    2.12 LAN-Verbindung Internet Im Auslieferungszustand ist der e.managers auf „DHCP“ (Dynamic Host Configuration Protocol) vorkonfiguriert. Sollte Ihr Router ebenfalls auf „DHCP“ eingestellt sein, so wird der e.manager automatisch eine IP-Adresse vergeben und Sie müssen keine weitere Konfiguration für das LAN-Modem mehr vornehmen.
  • Seite 47: Inbetriebnahme

    Den Menüpunkt Konfiguration erreichen Sie über das Symbol links oben in der Ecke. FastInstall Die einfachste Variante den e.manager in Betrieb zu nehmen, ist es den FastInstall zu benutzen. Bitte beachten Sie, dass folgende Einstellungen durchgeführt werden. Zusätzliche Geräte bzw. Parameter müssen manuell aktiviert werden.
  • Seite 48: Netzwerkkonfiguration Zurücksetzen

    Bitte geben Sie auch den korrekten Gateway und DNS ein. 3.2.1.4 Notfall IP-Adresse Der e.manager besitzt eine Notfall IP-Adresse, über die Sie das Gerät notfalls erreichen können. Verbinden Sie die RJ-45-Buchse des e.managers direkt mit ihrem Laptop (Nutzen Sie dafür das mitgelieferte Cross-Over Netzwerkkabel). Ist Ihr Laptop auf DHCP...
  • Seite 49: W-Lan-Verbindung

    Die PIN Abfrage der SIM Karte muss deaktiviert sein. Dies können Sie über Ihr Handy oder über den e.manager durchführen. Geben Sie bitte die aktuelle PIN in das Feld ein und klicken Sie auf senden. Die SIM Karte muss bereits im Gerät sein.
  • Seite 50: Datenübertragung

    Wenn Sie den FastInstall ausgeführt haben, können Sie diesen Abschnitt überspringen. Sollen nachträglich Geräte erkannt werden benutzen Sie bitte auch diese Funktion. Die Geräte (Wechselrichter) müssen mit dem e.manager verbunden sein. Die Geräte müssen in Betrieb sein und wenn nötig, muss eine RS485 Adresse vergeben sein.
  • Seite 51: Gerätetyp

    Als erstes sollten Sie acht digitale und acht analoge Eingänge sehen. Sollten diese nicht angezeigt werden, so führen Sie den FastInstall erneut aus. Darunter finden Sie die Wechselrichter, die über RS485 gefunden wurden Sollte diese nicht angezeigt werden, so führen Sie die Wechselrichtersuche erneut aus. 3.4.1 Gerätetyp Wählen Sie bitte den Gerätetyp aus (Wechselrichter, Bezugszähler, Resteinspeisung,...
  • Seite 52: Phoenix Dc-Solarcheck

    UDC 2 an T1 wird zu UDC 12 UDC 4 an T2 wird zu UDC 24 So können Sie bis zu 64 Strings einem Wechselrichter zuordnen. 3.4.8 Interne Zähler Der e.manager legt automatisch interne Zähler an. Wenn Sie zum Beispiel einen Einspeise- Bezugszähler haben, wird...
  • Seite 53: Cos Phi

    Weitere Informationen zum Modbus und zu den Registern finden Sie im Blog unter dem Punkt e.open. http://blog.enerseve.eu 70 Prozent-Regel Unter Konfiguration → 70 Prozent-Regel können Sie den e.manager für den Eigenverbrauch konfigurieren, bzw. die 70% / 0% Regel aktivieren. 3.6.1 70% Regelung Für die Eigenverbrauchssteuerung ist es notwendig, dass ein Zähler für...
  • Seite 54: Regelerstellung

    Blog nach: http://blog.enerserve.eu Smart Grid Ready Heat Pump (Wärmepumpe) Mit der Smart Grid Ready Heat Pump Funktion können Sie Ihre PV-Erträge optimal für Ihre Wärmepumpe nutzen. Durch die beiden Digitalen Ausgänge wird der Betriebsmodus der Wärmepumpe in Abhängigkeit der überschüssigen PV-Leistung gesteuert.
  • Seite 55: E-Mail Report / Fehlererkennung

    3.9.2 E-Mail Fehlererkennung Die lokale Fehlererkennung Konfiguration → Fehlererkennung läuft unabhängig von der Fehlererkennung im enerserve Portal. Eine intakte Internetverbindung ist dringend notwendig. Zusätzlich kann im Fehlerfall ein Relais geschaltet werden. 3.9.2.1 Totalausfall Aktivieren Sie bitte den Totalausfall und geben Sie bitte an, wie viele Wh jeder Wechselrichter bereits eingespeist haben muss.
  • Seite 56: E-Mail Sofortalarmierung

    „Öffentlich“, „Benutzer“ und „Installateur“ unterscheiden. 3.10.4 Skript Hier bieten wir Ihnen die Möglichkeit ein eigenes Shell Skript auf dem e.manager laufen zu lassen. Diese Funktion ist nur für Benutzer mit Linux Erfahrung gedacht. Ein fehlerhaftes Skript kann den Betrieb des e.managers stören. Diese Seite muss unbedingt Passwort geschützt sein.
  • Seite 57: Auto Update

    Bei korrekter Eingabe werden Sie nun Schritt für Schritt durch die Konfiguration geführt. Die Überwachungsseite finden Sie unter der Adresse portal.enerserve.eu Bevor Sie die Anlage im enerserve Portal einrichten, ist es notwendig, dass der e.manager vor Ort die Wechselrichter erfasst hat (Geräte suchen). Zudem ist eine Internetverbindung zwingend erforderlich, damit der e.manager die Konfiguration zum...
  • Seite 58: 3.12 Offene Schnittstellen

    3.12 Offene Schnittstellen Der e.manager bietet einige offene Schnittstellen an. Eine Dokumentation finden Sie auf der Seite blog.enerserve.eu FTP-Upload: JSON Format Großdisplay Präsentation Aktuelle Messwerte: JSON Format Einige Beispieldateien finden Sie auch auf Ihrem Gerät: http://<Seriennummer>/display/1.htm http://<Seriennummer>/display/2.htm...
  • Seite 59: Bedienung

    4 Bedienung Tasten Der e.manager besitzt zwei Tasten. Im Folgenden werden die Funktionen der Tasten erläutert: Funktion Kurz Neustart Kurz Verbindungstest Kurz Kurz Nicht belegt 5 Sek. USB Update 5 Sek. FastInstall 5 Sek. 5 Sek. Manuelle Netzwerkeinstellung Neustart: Der e.manager wird neu gestartet. Dieser Vorgang dauert ca. 60 Sekunden.
  • Seite 60: Leds

    LEDs Funktion Verhältnis Beschreibung ───── □ ─ Langsames Blinken ─ ─ Blinken ─ ─ ─ Schnelles Blinken ─ ─ ─ ─ Ganz schnelles Blinken WLAN Aktivität Bluetooth Aktivität Bluetooth Bluetooth Beschreibung ───── Betrieb ─ ─ ─ ─ Neustart □ ─ ─...
  • Seite 61: Startseite

    Für die relativen Ansichten ist es erforderlich, dass Sie die Modulleistung- und -anzahl jedes Wechselrichters angegeben haben. Neustart bzw. ausschalten Bitte den e.manager immer ordnungsgemäß herunterfahren oder neustarten. Ein plötzliches ausschalten kann zu Datenverlust oder zur Datenbeschädigung führen. Einen Neustart können Sie mit der Taste T1 oder über die Webseite durchführen.
  • Seite 62: Anhang

    5 Anhang Technische Daten Eingangsspannung : 12V= Eingangsstrom : < 300mA Anschluss : Steckbare Schraubklemmen RS-485 Eingänge : 3 getrennte Eingänge Digitale Eingänge Analoge Eingänge Halbleiter-Relais (AC) S0-Ausgang USB-Anschluss Speicher : micro-SD min. 4GB SIM-Karte : optional; micro-SIM Netzwerk : 10/100 MBit Gewicht : 600 g Betriebstemperatur...
  • Seite 63: Herstellererklärung Eeg 2012

    Herstellererklärung EEG 2012...
  • Seite 67 Klemmbelegung Abschluss- widerstand CAN / MBUS Digital I Analog I S0out Rel. Jumper RS485 Digital II Analog II S0out Rel. Tasten Funktion Beschreibung ───── Betrieb Kurz Neustart ─ ─ ─ ─ Neustart Kurz Verbindungstest □ 5 Sek. USB Update ─ ─...
  • Seite 68 siehe Seite 36 siehe Seite 39 siehe Seite 46 u. 47 Router CAN / MBUS Digital I Analog I Rel. RS485 Digital II Analog II Rel. siehe Seite 44 2532 W Rundsteuer- Wechselrichter empfänger 5986 kWh siehe Seite 11 siehe Seite 37 siehe Seite 46 siehe Seite 43...

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